Manchmal muss es einfach sein (fm:Anal, 1735 Wörter) | ||
| Autor: Schlampe Emma | ||
| Veröffentlicht: Jan 25 2018 | Gesehen / Gelesen: 42548 / 30040 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.53 (90 Stimmen) | 
| Ich saß alleine zuhause auf der Couch, hatte nichts zu tun und mir war langweilig. Doch ich war geil. Ich wollte wieder einmal Sex. Ich wollte dreckigen Sex. Deshalb öffnete ich die optimale App dafür: Tinder. Schon nach kurzer Zeit hatte | ||
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auf den Arsch und legte eine kurze Pause ein. Ich drängte ihm meinen  Arsch entgegen, um ihm zu zeigen, dass er weitermachen sollte. "Oh, du  bist gierig nach meinem Schwanz. Das gefällt mir." "Jaaaa. Mach weiter.  Ich will, dass du mich fickst.", schrie ich ihn fast an. Er begann  wieder mich zu stoßen, ich massierte weiter meinen Kitzler. Max schlug  nochmals auf meinen Arsch und dann merkte ich, dass mein Orgasmus  anstand. Ich massierte meinen Kitzler heftig, rubbelte fest daran und  stöhnte dann laut auf. Es war so geil. Ich kam heftig und schrie meine  Geilheit aus mir. Mein Körper zuckte, ich hatte ihn kaum mehr unter  Kontrolle.  
 
Max schien mein Orgasmus ebenfalls so geil zu machen, dass er kam. Er stöhnte auch laut und stieß noch ein paar Mal fest in meinen Arsch.  Dann kam auch er und ließ seinen Oberkörper auf mich fallen. Erschöpft  lagen wir aufeinander auf seinem Auto. Ich spürte, wie sein Schwanz  langsam wieder kleiner wurde und er ihn aus mir zog. Er schmiss das  Kondom weg und zog sich wieder an. Auch ich zog meinen String und den  Minirock wieder hoch und sah in grinsend an. "Wow, das war geil."  "Ohja, war es wirklich. Genau was ich gebraucht habe", antwortete ich  mit einem frechen Grinsen.  
 
Dann verabschiedete ich mich rasch, da ich noch etwas vorhatte. Max fuhr nachhause, doch ich hatte noch ein zweites Tinder Date vereinbart.  Gleich in der Nähe. Es war schon etwas später, als ich im der Bar für  das zweite Date eintraf. Jakob war schon da und wartete auf mich. Auch  mit ihm trank ich einige Drinks und flirtete heftig. Er gefiel mir zwar  nich so gut wie Max zuvor, doch ich hatte noch nicht genug und war mir  sicher, mit ihm noch Sex zu haben. Ich merkte, dass auch ihm mein  Outfit gefiel. Sehr oft blieb sein Blick in meinem Ausschnitt hängen.  
 
Nach einer Stunde meinte er, er müsse jetzt gehen und ob ich mitkommen wolle. Er wollte also auch noch Sex. Ich grinste und meinte, dass ich  noch eine bessere Idee hätte. Ich nahm in mit nach draußen in einen  Park gleich ums Eck und suchte nach einem ruhigen Bereich. Schnell fand  ich eine abgelegene Parkbank. Ich sah Jakob an, er wusste was ich  vorhatte. Ich beugte mich über die Bank und schon stand er hinter mir.  Ich spürte seine Hände auf meinem Arsch. Er knetete sie und massierte  meinen Arsch. Schnell zog er meinen Minirock nach unten und fand den  Weg zu meiner Muschi. Ich war bereits feucht, was ihm sehr gefiel. Er  massierte meine Spalte und rubbelte leicht über meinen Kitzler. Ich war  schon wieder richtig geil und stöhnte unter seiner Behandlung.  
 
Dann zog er meinen String nach unten, so dass er in meiner Kniekehle hing, zog sich ein Kondom über und setzte seinen Schwanz an. Ich war  geil und zufrieden, dass ich nun schon zum zweiten Mal Sex hatte.  Lansam glitt er in mich, er füllte mich geil aus und begann sofort,  mich zu stoßen. Ich war bereits ganz feucht und geil, wie schon den  ganzen Tag un stöhnte von Beginn an laut. Ich merkte schnell, dass mein  zweiter Orgasmus bereits anstand. "Jaaa. Ich komme bald. Fick mich  weiter!", feuerte ich ihn an. Die Anfeuerung schien ihm zu gefallen. Er  erhöhte das Tempo und fickte mich schnell. Ich stöhnte immer lauter.  
 
Da kam ich auch schon. Ich schrie laut auf, meine Muschi verkrampfte sich und mein ganzer Körper fühlte sich geil an. Es war ein verdammt  gutes Gefühl, einfach ein geiler Orgasmus. Ich merkte, dass auch Jakob  bald kommen würde und zog mich von ihm weg. "Ich will dich in meinem  Arsch", raunte ich ihm zu. Ich wollte erneut Analsex. Ich fand es in  diesem Moment einfach geil. Jakob verteilte meinen Saft um mein  Arschloch und massierte es. Schnell fand ein Finger den Weg hinein und  er merkte, dass ich bereit war. Schon setzte er seinen Schwanz an und  glitt langsam in mich. Er begann mit langsamen Stößen, seine Hände  wanderten unter mein Top, schoben meinen BH zur Seite und massierten  meine Titten. Ich fand dieses Gefühl einfach geil und genoss es, von  ihm anal genommen zu werden.  
 
Jakob fickte mich mit langsamen Stößen, zusätzlich massierte er meine Brüste. Ich begann auch noch, meinen Kitzler zu massieren und wusste,  dass ich schon bald zum dritten Mal kommen würde. Jakob änderte seine  Stöße. Er zog seinen Schwanz immer weit raus, wartete kurz, um mich  dann tief in meinen Arsch zu stoßen. Bei jedem Stoß klatschten seine  Eier gegen mich un stöhnte ich laut. Ich wartete jedes Mal schon  darauf, dass er zustoßen würde. Es fühlte sich geil an. Gleichzeitig  massierte ich mich selbst, knetete vorsichtig meinen Kitzler und  brachte mich immer näher an meinen Orgasmus. Jakob schnaufte schon  laut. Auch er würde bald kommen. Er veränderte nochmals seine Stöße, um  den Orgasmus etwas hinauszögern zu können. Ich wollte unbedingt noch  vor ihm kommen und rubbelte meinen Kitzler. Ich schaffte es auch. Ein  unglaublich intensiver Orgasmus überrollte meinen gesamten Körper. Laut  schrie ich meine Geilheit aus mir. Ich konnte nicht mehr, mein gesamter  Körper wurde durch geschüttelt. Es war der geilste Orgasmus an diesem  Tag.  
 
Jakob ließ sich davon nicht stören, er fickte meinen Arsch immer weiter und stöhnte ebenfalls laut dabei. Da kam auch er. Ich spürte seinen  Schwanz zucken und das Sperma hoch pumpen. Dabei lag ich schon mehr auf  der Bank, als dass ich mich abstützte. Ich hatte einfach keine Kraft  mehr. Jakob stöhnte seine Lust aus sich und ließ seinen Schwanz noch  kurz in mir. Dann zog er ihn langsam aus meinem Arsch. Auch er schien  geschafft zu sein von diesem Fick.  
 
Ich lachte ihn an. Er sah verdammt glücklich aus und ich war mir sicher, ich sah ebenfalls durchgefickt und glücklich aus. An manchen Tagen will  ich einfach hart gefickt werden. Das war so ein Tag. Ich liebe solche  Tage. 
 
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