Die denkwürdige Kreuzfahrt (fm:Sonstige, 2638 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mr Gushing | ||
Veröffentlicht: Jan 28 2018 | Gesehen / Gelesen: 33273 / 21932 [66%] | Bewertung Teil: 8.61 (104 Stimmen) |
So geschehen auf einer Kreuzfahrt in der Karibik... |
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Ich will eigentlich über das gesagte kurz nachdenken aber anstatt mich aus dem Bauch heraus dafür zu entscheiden war es am Ende dann doch eher eine 'Lendenentscheidung' weil sich mein Blut genau da gerade sammelte und staute.
"Okay, sag mir mal bitte kurz wie ihr euch beide das jetzt genau vorstellt!?", sage ich mit dem mir so eigenen Elan, als wenn ich auf Arbeit bei einer schweren Entscheidung zu einem endgültigen Entschluss gekommen bin.
"Ganz einfach - Du fickst mich so wie du willst und er muss zuschauen...", ihre Antwort.
"Verstehe. Worauf stehst du denn so?", versuche ich eine grobe Vorstellung ihrer Grenzen zu bekommen.
Sie: "Vollkommen egal! Oral, Anal, gerne etwas härter..."
"Und du?!", frage ich dann an ihn gewandt.
Anstatt einer Antwort bekomme ich nur einen devoten Blick von ihm der irgendwas von 'Kind im Spielzeugladen' und absoluter Scham hat. Man kann an der Beule in seiner Leinenhose überdeutlich sehen wie sehr ihm das hier gerade zu erregen scheint und in mir steigt eine gewisse Wut hoch, das hier eine Person im Raum ist die unbedingt sehen will wie seine wunderschöne Frau von einem Fremden gefickt wird und wie selbige dabei offenbar ihm zuliebe auch noch bereitwillig mitmachen will.
"Geh!", sage ich zu Anke in Befehlston und zeige in Richtung des Nebenraums der Kabine. "Wenn ich dich schon ficken soll zieh dir für mich gefälligst was geiles an. Hast du Strapse?"
Sie schaut mich ob meines Rollenwechsels überrascht an, nickt dann aber schließlich und verschwindet.
"Nun zu dir...", sage ich im aufstehen an ihn gewandt. Ich will ihn da verdammt nochmal so nicht sitzen haben, wenn ich es mit seiner Frau tue, daher muss ich mir was einfallen lassen. Insgeheim hoffe ich sogar das wieder sein kontrolliertes, selbstbewusstes Ich durchkommt und er sowas sagt wie "Hey, war alles nur ein Spaß. Du darfst meine Frau natürlich nicht ficken!" und ich ihn somit respektieren kann. Leider bleibt aber diese Reaktion aus und so verlange ich das er sich bis auf die Unterhose auszieht, was er auch widerstandslos tut. Auf dem Markt in Cozumel heute hatte er so eine Lucha Libre-Maske gekauft, diese abstrus bunten Kopfmasken der mexikanischen Wrestler, und genau die lasse ich ihn jetzt aufsetzen.
"Du setzt dich jetzt da hin und schaust gefälligst nur zu und fummelst dich auch selbst nicht an, verstanden!?", fordere ich und er nickt wie ein gehorsames Hündchen.
"Pffff....", denke in fassungslos wegen soviel bereitwilliger Unterwerfung bei ihm als auch Anke schon wieder zurück kommt. Sie trägt Highheels, Halterlose und ein ärmelloses Kleid das bis kurz oberhalb der Knie geht und mit einem herrlichen tiefen und wallenden Ausschnitt gesegnet ist. Sie schaut kurz zu ihm und ich spüre das ihr meine 'Interpretation' des geheimen Wunsches ihres Ehemann gefällt. Direkt an mich herantretend präsentiert sie sich, an mich schmiegend, ihn. Ich schaue ihn dabei genau in die Augen aber da ist nur dumpfe Geilheit zu sehen und dafür muss ich ihn in diesem Augenblick verachten! Sie versucht mich zu küssen während parallel ihre Hand an die Beule in meiner Hose geht.
"Was fällt dir ein!!?", explodiere ich und sie zuckt erschrocken zusammen. "Hab ich was davon gesagt das du mich anfassen oder auch nur berühren darfst!?"
"...N...N...Nein...", flüstert sie überrascht und weicht etwas von mir zurück.
"Ihr werdet gefälligst beide tun was ich sage, verstanden!", fordere ich und er antwortet sofort mit einem schnellen Nicken. Danach schaue ich sie mit niederringendem Blick an und offenbar kommen wir hier gerade in einem Bereich der zu einem von ihren geheimen Wünschen gehört.
"Ja...ja, natürlich!", haucht sie.
"Na also...", schließe ich die 'Machtkonsolidierung' ab und sage ihr das sie sich auf den Boden zu legen hat. Ich drapiere sie so das sie auf dem Rücken liegend ihre Füße in seinen Schoß legen kann während ich breitbeinig über ihr stehe. Ihn fest in den Blick fassend öffne ich dann fast wie bei einem Spatengang die Hose und hocke mich direkt über ihr Gesicht.
"Los, lecken!", verlange ich und sofort beginnt sie ihr Werk und fängt an mir mein runzeliges Arschloch zu lecken. Sie macht das echt gut und während sie das tut sitzt er unmittelbar vor mir und schaut tatsächlich nur. "Na, gefällt dir das? Wie deine Frau mir die Rosette leckt?!"
-Nicken-
"Macht sie echt gut...", fahre ich fort und wie zur Untermalung sind unter mir schmatzende und lüsterne Geräusche zu hören. Ich hocke dort bestimmt an die fünf Minuten und genieße wie ihre Zungenspitze immer wieder um mein Anus kreist und sie damit versucht sanft in mich vorzudringen bis ich mich entschließe das es jetzt langsam mal Zeit wird für was neues wird.
Ich erhebe mich, streichel mir selbst ein wenig den erigierten Schwanz und sortiere dabei schnell meine Hoden, denn die lasse ich mir als nächstes von ihr lutschen. Ich habe so richtig schön dicke Bälle in einem hängenden Sack und ich brauche gar nicht großartig was zu ihr zu sagen als die Dinger auch schon zwischen ihren roten Lippen verschwinden. Er sitzt von dieser Szenerie nichtmal einen Meter entfernt und glotzt dumm aus dieser lächerlichen Maske während seine Ehefrau wie die letzte Hobbynutte vor mir kniet und gierig an meinen Eier saugt. Seine Hand schiebt sich derweil in Richtung seines Slips und ich muss ihn anherrschen das er gefälligst seine Pfoten von sich selber zu lassen hat. Ich sehe wie geil ihm das alles hier gerade macht, denn man kann deutlich den dunklen Fleck oberhalb seiner Beule sehen wo sich seine Lust inzwischen zu sammeln scheint. Die Macht aus dieser unverhofften Situation des Abends macht mich selbst unfassbar an und ich lege noch eine Schippe drauf indem ich ihr gestatte meinen Schwanz zu streicheln. Sie selbst hält bei all dem Gelecke da unten die ganze Zeit nur Augenkontakt mit mir, zieht immer wieder mal meinen Sack genießerisch in die Länge und lässt dann den Hoden mit einem leisen *Plopp* aus ihren Mund flutschen nur um ihn danach wieder bereitwillig in selbigen aufzunehmen. Auch hier reicht es mir nach circa fünf Minuten und ich verlange das sie in Doggy auf das Bett steigen soll.
"Los, komm her, du Schlappschwanz!", kommandiere ich Frank wie selbstverständlich. "Du darfst mir ein wenig zur Hand gehen. Spreiz mal schön die Arschbacken deiner Frau für mich damit meinen dicken Schwanz besser in ihr Arschloch versenken kann."
Gefühlt fast schon freudig kommt er meiner Anweisung nach, kniet sich neben ihr und zieht die beiden Backen ihres Prachtarsches auseinander.
"Das hast du mir ein schönes Stück Arsch mitgebracht, Frank!", lobe ich anerkennend und lasse einmal rechts und links meine Hand darauf niedersausen was sie mit einem leisen stöhnen quittiert.
"Dann wollen wir mal sehen ob sich der auch gut Ficken lässt...", kündige ich mein weiteres Vorgehen an, spucke auf das braune Auge und fühle mit Daumen etwas vor. Sie stöhnt dabei nur geil und ohne großes Aufhebens setze ich meine dicke Eichel an und beginne meinen Schwanz zentimeterweise in ihr zu versenken. Er schaut dabei nur fasziniert zu während sie sich in dem Bettlaken krallt und dabei lauter werdend stöhnt. Schließlich bin ich komplett in ihrem After drin und fange langsam an mich in ihr vor und zurück zu bewegen. Er hält dabei weiterhin ihren Arsch gespreizt so das es unweigerlich dazu kommt das meine Hüfte seine Hände beim Stoßen berühren.
"Ab in deine Ecke!", stelle ich diesen Umstand sofort ab und so sitzt er wieder auf dem Sessel während seine Frau ihm gegenüber auf allen vieren ist und ich dahinter immer schneller in sie hinein ficke. Ob sie es wirklich zu genießen scheint kann ich nur ahnen aber sie stöhnt immerhin lauter werdend und Sachen wie "...oh Gott...wie Geil!" und "...ja....benutz mich!" kommen aus ihrem Mund. Meine Hände halten sie derweil an ihre Hüfte um maximalen Druck aufbauen zu können und so stoße ich sie nach allen Regeln der Kunst durch.
"Zieh ihr gefälligst das Kleid aus!", fauche ich ihn, inzwischen selber stöhnend, an und er zieht es ihr geschickt über den Kopf aus so das sie nur noch in Unterwäsche vor mir ist.
"Hol den Spiegel her!", verlange ich und nach ein paar Kommandos zur feinjustierung kann ich sehen wie ihre C-Brüste langsam aus den Cups gestoßen werden. Ich stehe ja total auf solche Bilder und wenn ich mir das jetzt noch länger anschauen würde, würde ich direkt kommen und mit dem Orgasmus kämen wahrscheinlich auch die Skrupel. Daher der nächste Stellungswechsel...
Diesmal liegt sie auf dem Rücken und ich hatte verlangt das sie ihren Kopf über der Bettkante strecken sollte. Er darf diesmal auf dem Bett sitzen und muss dabei zuschauen wie ich meinen Schwanz, der gerade noch in ihrem Arsch war, in ihren Mund schiebe. Kein Wort der Ablehnung von ihr!
"Lippen eng!", fordere ich und so muss ich erstmal auch diesem Widerstand überwinden. Mein Glück versuchend schiebe ich mich immer weiter vor und trotz ein paar kurzer, würgender Geräusche ihrerseits bin ich irgendwann ganz in ihrem Schlund. Ich ziehe mich vor und zurück, spiele mit ihrem Sauerstoff und schaue dabei die ganze Zeit IHN mit einem Blick der geradezu "MEINS!!!" schreit an. Abermals schaut er nur fasziniert und geil zu und so ficke ich Ankes Mund bis irgendwann ihr Mascara komplett zerlaufen ist und seine schwarze Bahnen in ihrem Gesicht gezogen hat. "Zeit für das Finale.", denke ich mir, denn anders als irgendwelche Kerle in irgendwelchen Pornos bin nur ein ganz normaler Typ an dem solch außergewöhnlicher Sex garantiert nicht so ohne weiteres vorbei geht und der stundenlang und immer ficken kann...
Ich lasse von ihr ab und lege mich auf dem Bett demonstrativ auf den Rücken. Er wird wieder auf das Sofa verwiesen mit dem Panoramablick zwischen meine Beine.
"Hopp...Aufsitzen!", sage ich lapidar und sie kommt dem sofort nach. Bewusst lasse ich sie nun die ganze Arbeit tun, vom einführen meines ungeschützten Schwanzes bis zu den auf und nieder der Penetration. Es ist geil sie so nah über mich zu sehen, zu sehen wie ihre Augen sich nach oben verdrehen so das man nur noch das Weiße sieht. Ihre Hüfte kreist auf mir und ich spür wie sie auf den Orgasmus zusteuert. Auch bei mir wird es nicht mehr allzu lange damit dauern und so gebe ich Frank die vielleicht letzte Chance des Einspruchs dieses Abends.
"Sag, soll ich deine Frau jetzt besamen?!"
Ihre Antwort darauf kommt augenblicklich und lautet "Ja, bitte....Spritz mir alles was du hast in meine Pussy!!!"
Seine Reaktion/ Antwort fällt dahingehend deutlich stiller aus aber je Tatsache das er sich von seinem Platz erhoben hat und ganz nah neben uns steht um offenbar uns beiden dabei zuzuschauen wie wir kommen ist mir schließlich Antwort genug (Abgesehen davon war ich inzwischen sowieso lange an meinem 'Point of no Return' vorbei).
Es fängt mit dem mir so bekannten ziehen im Damm an und eine Sekunde später pulst mein Samen zuckend in die rasierte Spalte von Anke. Wir stöhnen beide ekstatisch unsere Zeitgleichen Orgasmen raus und ich sauge dabei an ihre harten Nippel. Danach sinkt sie erschöpft über mir zusammen und ich gönne ihr diese eine Minute der Pause bevor ich sie sanft von mir runter schiebe und sie neben mir zu liegen kommt. Geküsst haben wir uns bei dem ganzen Akt nicht einmal denn es gibt meiner Meinung nach einfach ein Grenze. Ich erhebe mich erschöpft und Frank scheint ganz und gar aufgeregt, hat die Maske abgenommen und guckt gebannt zwischen die Beine seiner Ehefrau. Ich greife meine Klamotten und entferne mich etwas.
"Bitte, Anke, lass es mich sehen...", flüstert er erregt und wichst sich vor ihr stehend den Schwanz. Während ich mich schnell anziehe kann ich sehen wie sie ihm ihre, von mir eben besamte Pussy, präsentiert. Weißes Sperma quillt aus ihr langsam hervor und sie spreizt ihre Schamlippen etwas damit er einen noch besseren Blick darauf hat. Als ich mich still anschicke zu gehen kommt schließlich auch Frank laut stöhnend und spritzt im ersten Strahl fast bis zur gegenüberliegenden Wand und im weiteren auf Ankes Bauch bzw. ihre Brüste.
Alles weitere zwischen Ihnen an diesem wirklich sehr denkwürdigen Abend entzieht sich meiner Kenntnis denn kurz darauf zog ich hinter mir die Kabinentür ins Schloss...
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