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Die langen, seidigen Beine von Tante Julia und Julia 2.0 (fm:Nylonsex, 2591 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 02 2018 Gesehen / Gelesen: 19200 / 10756 [56%] Bewertung Geschichte: 8.79 (33 Stimmen)
Exklusives Bonusmaterial von meinem neuen ebook Robert & Julia, die sich zufällig nachts an einer Raststätte begegnen und einen hocherotischen Roadtrip bis hinunter nach Sizilien machen.

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Hier veröffentliche ich exklusiv das Bonusmaterial von Robert und Julia, meinem neuen ebook. Nehmen wir uns doch etwas mehr Zeit dazu, damit meine ich, dass ich Geschichten schreibe, nach denen meine verehrte Leserschaft sich selber lustvoll streicheln kann. Das tun wir doch, seien wir mal ehrlich.

Lehnen wir uns also zurück, ich an meinem kleinen Felsen hier auf Capri, das blaue Meer mit den Faraglionis im Blick, die warme Sonne auf der nackten Haut meiner leicht gespreizten Schenkel, die geneigte Leserschaft auf ihr Laken zuhause, zurück ins Kissen des Sofas oder an die Rückenlehne des Bürostuhls, je nachdem, wo meine Lektüre ins Hirn und in die Lenden fährt, lassen wir unsere Finger spielen an unseren Geschlechtsmerkmalen, an den harten, männlichen wie auch den feuchten, weiblichen und genießen wir gemeinsam die Vorfreude auf einen schönen, genussvollen Orgasmus.

Ich stelle mein kleines Notebook vor mich hin, zwischen meine gespreizten Schenkel, so filme ich mich ständig hier an diesem Ort, oft mit einer schönen, geöffneten Strumpfhose an den Beinen, meinen hochhackigen Louboutins an den Füßen, meine Finger an exponierter Stelle, alles im Focus, extra für meinen Paul daheim in Deutschland, der sein Vergnügen ebenfalls haben soll, wenn er es sich anschaut, so wie ich mir jetzt ein Video ansehe, das mich vor ein paar Tagen erreicht hat per mail von einer Julia, die inspiriert von meinen Geschichten, ihren neuen Lebensgefährten in einem Hotel in Taormina nach allen Regeln meiner Kunst verführt hat.

Seine Tante Julia hat sie es betitelt. Ihre kurzen, aber sehr informativen Anmerkungen darüber, wie es dazu gekommen ist, haben mich überhaupt erst dazu inspiriert, diese vielleicht wahre Geschichte in meinem 40. ebook zu erzählen, in romantischer, zärtlicher Weise, aber hocherotisch natürlich, zu unser aller Lust und Vergnügen. Schauen wir es uns doch gemeinsam an. Film ab!

Tante Julia

1985, vor 32 Jahren also, lag der zwanzigjährige Jüngling Robert voller Vorfreude auf seinem Bett, freute sich auf das aufregende Outfit seiner Patentante Julia, während er sich schon anfasste vor steifer Erregung, weil sie endlich wieder zurück war nach einem langen Aufenthalt auf Sizilien, wohin sie einem älteren Mann gefolgt war, den sie glücklich machte, bis er unter ihren zärtlichen Händen verstarb.

***

Ja, die zärtlichen Hände und die seidigen Oberschenkel seiner Patentante, die er schon sehr früh streichelte mit gespielter Unschuld. Gerne dachte er an die Zeit zurück, aber als die Gutnachtgeschichten ausgedient hatten, verschwand dies Vergnügen aus seinem Leben, nicht aber aus seinen pubertären, feuchten Träumen. Dann gab es diese glückliche Fügung, wenn auch erst eine sehr peinliche: Kurz nach seinem achtzehnten Geburtstag ertappte sie ihn beim Onanieren mit einer ihrer Strumpfhosen aus dem Wäschekorb, als er während eines Besuches bei ihr übernachtete. Nach einem kurzen Moment des Zögerns zeigte sie ihm, was sie auch schon immer tun wollte, seit sie zum ersten Mal seine kleinen, heißen Hände auf ihren Oberschenkeln gespürt hatte. Sie überraschte ihn ihrerseits mit zupackender Unerschrockenheit! Während sie ihn streichelte, sein genüssliches Stöhnen zärtlich provozierte, stellte sie die Regel auf, nie weiter unter ihren Rock vordringen zu dürfen, als bis zum Ansatz ihres Bodys, unter dem die glatten Flächen der Strumpfhose verschwanden. Sobald sie bemerkte, dass er ungeduldiger wurde und mehr wollte, wichste sie ihn zielgerichtet und gnadenloser, deutete an, es könnte auch jetzt ganz schnell zum vorzeitigen Ende kommen. Wenn er jedoch wieder nur ihre köstlichen, warmen Nylonschenkel streichelte, nahm sie den Fuß vom Gas und überzog seine Gefühlswelt weiterhin mit juckender Zärtlichkeit. Ihre langen, ferrariroten Fingernägel arbeiteten wie Spinnenbeine, ihre Fingerkuppen kreisten kundig auf seiner empfindlichsten Stelle, ihre Zangenfinger wirkten wie pumpende Kolben, alles im Wechsel und immer unaufhaltbarer! Als sie sich schließlich zu ihm herab beugte, wünschte er sich, sie würde es über seinem Schoß tun, aber ihre roten, zärtlichen Lippen küssten ihn mit zunehmender Intensität, im Einklang mit der Frequenz ihrer fordernden Finger. Als er schließlich und endlich kommen durfte, stöhnten beide sich gegenseitig laut in den weitoffenen Mund mit windenden Zungen. Auch sie hatte sich letztendlich berühren müssen mit

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