Die da part 4 (fm:Ältere Mann/Frau, 1822 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: grauhaariger | ||
Veröffentlicht: Feb 03 2018 | Gesehen / Gelesen: 14127 / 10201 [72%] | Bewertung Teil: 8.97 (36 Stimmen) |
Velana poppt gleichzeitig mit Freund und jungem Lover. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Die da part 4
Doppelpenetration
Tom kam sich ein wenig überflüssig vor. Seit einer gefühlten Ewigkeit lagen seine Geliebte und Sven engumschlungen auf seiner Couch. Sie hatten sich einfach zur Seite fallen lassen und alles Andere drumherum vergessen. Sie küssten, flüsterten sich heiße Worte zu und beschworen ein- ums andere Mal ihre Liebe.
Nein, Velana hatte nicht das Drumherum und schon gar nicht Tom vergessen. Sie fand es nur wichtig, Ihrem Lebenspartner, dem Mann den sie liebte, im Moment ihre ganze Aufmerksamkeit zu schenken. Tom würde darüber hinwegsehen...da war sie sich sicher. Sie fand es richtig toll und mutig, dass Sven genau diesen Weg gewählt hatte. Die Vorwürfe würden sicher noch kommen... nachdem ihr Geheimnis kein Geheimnis mehr war. Heute hatte er Größe bewiesen und sie nicht vor die Wahl gestellt: Tom oder er. Und dass sie sich jetzt, in den Momenten der abflauenden Erregung nur ihm widmete, war da nur fair.
Nach kurzem Frischmachen im Bad hatte sich Tom, um nicht länger dem verliebten Getue zusehen zu müssen, mit dem Telefon ins Schlafzimmer zurückgezogen. Eigentlich wollten sie zu dritt Essen gehen, so hatten die Männer es besprochen. Jetzt hatte Tom umdisponiert. In spätestens vierzig Minuten würde die Lieferung kommen...
"Na ihr Turteltäubchen...!" Tom kam mit einer Flasche Sekt und einer Flasche Wasser aus der Küche. Nackt. Warum hätte er auch etwas überziehen sollen...? Ungeniert holte er noch aus dem Schrank drei Sekt- und drei Wassergläser und stellte diese auf den Tisch.
"Ich muss erst mal;" stellte Velana, für keinen der Männer überraschend, fest und verschwand, nicht ohne beiden zuzuzwinkern, im Bad. "Alles Gut?" fragte Tom bei Sven nach, was dieser bejahte. "Es war, ja, es war ge*l!" Sven sah seinem Mitstreiter in die Augen. "Und bei Dir?"
"Ich hab nach wie vor große Lust auf "unsere" Frau!" bekam Sven von Tom zu hören. Wollte er das wirklich hören?
"Weißt Du..." begann Tom zögerlich zu erzählen und entfernte dabei die Agraffe der Sektflasche, "Lena hatte riesige Angst, Dir von uns zu erzählen. Ich finde es richtig Klasse von Dir, dass Du auf meinen Vorschlag eingegangen bist. Jetzt kennst Du mich immerhin ein wenig und zwingst hoffentlich Lena nicht, sich entscheiden zu müssen." Er erzählte ein wenig, wie oft sie schon dieses Thema diskutiert hatten. "Du würdest gewinnen;" gab Tom unumwunden zu. Obwohl es für Lena sicherlich ein Verlust wäre. Aber letzteres geisterte nur durch den Kopf des Studenten. Inzwischen war er beim Einschenken der Gläser.
Man konnte hören, dass die Dusche angestellt wurde. "Komm jetzt seifen wir unsere Krankensachbearbeiterin mal so richtig ein...!" Tom schaltete wieder auf dynamisch und riss Sven natürlich mit!
In Toms Bad gab es keine Badewanne, dafür war die Dusche riesig. Auch für Drei ausreichend! Das erste Mal im Leben wurde Velana ein Sekt in der Dusche serviert. "Vertragt ihr Euch?" fragte ihre Geliebte, was beide Männer bejahten. "Und damit Du siehst, wie gut wir uns vertragen, seifen wir Dich jetzt gemeinsam ein. Ein Protest der sympathischen Frau wäre zwecklos gewesen. Gegen die zwei durchaus athletischen Männer und deren vier Hände gab es keine Chance sich zu wehren. Sie ließ es einfach zu und genoss.
Durch den Heimvorteil gab es für Tom einen Bademantel zum überziehen. Sven bekam ein Handtuch, das er um die Hüften verknotete. Und Velana? Sie föhnte erst ihre Haare und schlich anschließend, von den Männern unbemerkt, in Toms Schlafzimmer.
"Boah!" Sven hatte seine Freundin zuerst entdeckt. Langsam, ein wenig schlängelnd und sich einmal um die eigene Achse drehend kam sie auf die Männer zu. Beide verschlangen Lena mit den Augen. Die Achtundvierzigjährige hatte aus Toms Schrank ein weißes Hemd übergezogen. Die Ärmel krempelte sie zweimal nach oben. Die Länge des Hemdes ließ gerade so ihren Poansatz erkennen. Die Knöpfe blieben offen. Dazu passte perfekt eine schwarz/silber melierte Krawatte, die sehr lose gebunden war. Die Pumps, auf die Sven zum Herfahren bestanden
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