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Marc - Sehnsüchte (fm:Lesbisch, 1616 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 09 2018 Gesehen / Gelesen: 18155 / 12798 [70%] Bewertung Teil: 8.37 (35 Stimmen)
Meine Carmen verführt mich am frühen Morgen und kommt mit einer Bitte um die Ecke

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Ich hatte die Augen geschlossen und lächelte selig voller Genuss. Außer diesem Lächeln trug ich nichts. Das war aber auch nicht ungewöhnlich, schließlich lag ich im Bett. Unser Schlafzimmer war ordentlich geheizt, was eher ungewöhnlich war, mir aber in dem Moment nicht auffiel. Normalerweise schlafen wir relativ kühl. Es war Samstagmorgen, aber die Uhrzeit war mir unklar. Es fühlte sich im ersten Moment aber an, als sei ich einigermaßen ausgeschlafen. Da es aber trotz des fortgeschrittenen Novembers bereits hell war, konnte es so ganz früh nicht mehr sein. An diesem Wissen über den Herbst und das zugehörige Wetter hätte mir aber klar sein müssen, dass die Temperatur im Raum nicht zu den Außentemperaturen passen.

Sehr schnell war mir aber klar geworden, dass ich nicht von alleine aufgewacht war. Ich spürte nämlich streichelnde Hände auf meinem Rücken. Natürlich konnten das nur Carmens Hände sein, meine Freundin und Geliebte. De facto wohnten wir jetzt seit ca. fünf Monaten zusammen, auch wenn sie offiziell weiter bei ihren Eltern wohnte und dort auch immer noch ein- und ausging, ebenso wie ich. Sie waren unserer Partnerschaft sehr offengegenüber und hatten keine Probleme mit der Homosexualität ihrer Tochter (die ja eigentlich eine Bisexualität war). Außerdem mochten sie mich und ich sie auch, so dass dies ein ziemlich entspanntes Verhältnis war.

Gestern Abend aber war Carmen wie meist mit in unsere Wohnung gekommen. Wir hatten etwas getrunken, aber schlimm betrunken waren wir nicht gewesen. Eigentlich wollten wir vor dem Einschlafen dann noch miteinander Sex haben, aber dann waren wir doch plötzlich zu müde und sind nur nackt und eng aneinander gekuschelt eingeschlafen.

Jetzt aber spürte ich Carmens Fingerkuppen über meine Schulterblätter streichen und trotz der Wärme im Zimmer erfasste mich eine Gänsehaut. Oh, du bist ja schon wach hörte ich meine freche Liebe flüstern. Da ich ein bisschen Sorge hatte, dass sie mich nur streichelte um mich zu wecken verneinte ich, aber das war natürlich erfolglos.

Aber offensichtlich hatte sie eh nicht vor, aufzuhören, sondern bewegte ihre warmen Hände weiter über meine Rückenpartien.

Sie musste neben mir hocken, denn außer ihren Händen spürte ich zunächst nichts, die dafür aber umso intensiver. Sie strich über meine Schultern, meinen Rücken, das Becken bis runter zu meinem Hintern und dann wieder nach oben. Bei der nächsten Runde aber bewegte sie nur eine Hand wieder zu meinen Schulterblättern und begann, zärtlich meinen Nacken zu kraulen. Die andere Hand ließ sie auf meinem Hintern liegen. Zunächst.

Bis zu diesem Moment war ich nicht sicher, worauf ich mehr Lust gehabt hätte: eine Massage oder eine Verführung. Als ihre Hand - es musste wohl die rechte sein - aber weiter auf meinen linken Oberschenkel glitt fiel mir die Entscheidung ziemlich leicht. Zumal es ja auch gar nicht meine Entscheidung war. Die Hand an meinem Oberschenkel fühlte sich gut an, warm und irgendwie bittend. Keine Ahnung, wie meine Carmen das machte: sie war in der Lage, nur mit geringsten kleinen Gesten, Bewegungen und Rührungen wahlweise betteln, bitten, fordern und auffordern zu können.

In diesem Fall machten die Fingerspitzen an meinem Oberschenkel ziemlich unmissverständlich deutlich, dass ich meine Beine ein wenig zu spreizen habe. Vielleicht wollte ich aber einfach nur mehr Platz schaffen und ihrer Hand eine deutliche Einladung aussprechen, näher zu rutschen.

Die Hand rutschte wieder leicht nach oben und erhöhte sanft den Druck auf meine linke Arschbacke, was mir ziemlich gut gefiel. Lange hielt sie sich dort aber nicht auf. Ihre Fingerspitzen fuhren weiter rüber auf die andere Arschbacke und zogen dabei meine Backen ein wenig auseinander. Ihr kleiner Finger fuhr kurz in die Furche zwischen meinen Backen und berührte hauchzart die empfindlichen Körperstellen dort bis zu meinem Anus. Ich stöhnte kurz auf, obwohl ich nicht besonders empfänglich für anale Erregung bin. Aber so sanft und vor allem überraschend machte es mich doch ziemlich geil.

Einen Augenblick später war der Finger aber schon wieder weg und die Hand wanderte weiter auf meine rechte Arschbacke und von dort etwas runter zum rechten Oberschenkel. Dieses Mal war der Druck schon deutlicher zu spüren, als sie mein Bein nach außen drückte. Willig

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