Marc - ein Vorab-Vergleich (fm:Sex mit Toys, 1064 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

Carmen wollte es. Sie wollte es wirklich in diesem Moment. Und zumindest in diesem Moment war mir auch ziemlich egal, ob sie dabei vielleicht an Marcs schönen Penis denken würde. Ich hatte keinen Zweifel an ihrer Liebe. Ich war zumindest bis auf weiteres die Einzige für sie.

Carmen lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Mit dem Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand streichelte sie sich sanft über die feuchte Möse, mit der linken bedeutete sie mir mit einer einladenden Bewegung ihres Zeigefingers, näher zu kommen.

Ich ließ mir Zeit, leckte erst einmal genüsslich über die Spitze des Dildos in meiner Hand. Dann legte ich das Teil auf meine Unterlippe und leckte daran. Ich ging einen Schritt näher ans Bett, jetzt trennte mich noch ein größerer Schritt von der Bettkante, auf der meine Kleine lag und auf mich wartete. Noch ein Schritt und ich konnte mich auf das Bett knien, nicht weit von Carmens Becken. Ich schloss kurz die Augen, richtete meinen Kopf nach oben und führte mir den Kopf des Dildos ein paar Zentimeter in den Mundraum ein. Ein leichtes Stöhnen und erste schmatzende Geräusche taten ihr Übriges.

Bitte. Ich will ihn jetzt spüren. Und dich will ich auch spüren. Steck ihn mir bitte rein, ich flehe dich an! Ich liebe es, wenn meine Carmen mich anbettelt. Und sie weiß das und nutzt diese Art der Provokation auch immer mal wieder gern aus. Küss mich! Diesem Wunsch von mir wollte sie sich natürlich schon gar nicht widersetzen. Als ich den Dildo aus meinem Mund nahm und mich zu meiner Liebsten nach unten beugte empfingen mich ihre Lippen voller Leidenschaft und Begierde. Während unsere Lippen sich umschlossen und unsere Zungen miteinander spielten ließ ich den Dildo langsam über Carmens Körper wandern. Angefangen bei ihrer Wange, über den Hals und zwischen ihren kleinen und festen brüsten hindurch. Die spitz abstehenden Brustwarzen ließ ich aus, nahm mir aber vor, mich später noch extra um diese zu kümmern. Auf Carmens Bauch fuhr ich ein paar Schleifen, ihre Bauchdecke gehörte (wie auch meine) zu den empfindlichsten Zonen ihres Körpers.

Zwischen ihren Beckenknochen verirrte ich mich ein kleines bisschen - schließlich konnte ich während des Kusses nicht zielen - und landete etwas zu weit auf ihrem rechten Oberschenkel. Wie sehr Carmen dieses Teil heute in sich spüren wollte merkte ich daran, dass sie selber nun mit anfasste und mir bei der Peilung half. Mit dieser Hand hatte sie eben noch lockend ihre Schamlippen gestreichelt, jetzt umfasste sie meinen Handrücken und führte den Dildo bis vor die Öffnung ihrer Möse. Dort angekommen ließ sie aber wieder los und übergab den Kunstschwanz damit wieder mir. Die Hand selber spürte ich schon kurz danach auf meinem Hinterkopf, wodurch sie den Kuss noch etwas intensivierte.

Sie atmete jetzt schon hörbar und ich freute mich sehr auf den Moment, wenn ich in sie eindringen würde. Ich wollte sie aber auch nicht quälen und zu lange warten lassen. Einige wenige Sekunden ließ ich meine Hand noch ruhig, dann schob ich mit einer sehr langsamen Bewegung den Dildo ganz langsam in ihre feuchte Möse. Obwohl ich keinen nennenswerten Widerstand spürte, war die Penetration durch den Gummischwanz nicht ohne Wirkung auf meine Kleine. Obwohl unsere Lippen immer noch aufeinander gepresst waren, entfuhr ihr ein langer und tiefer Seufzer und ihre Hand ließ von meinem Hinterkopf ab, um neben ihrem Körper auf das Laken zu sinken.

Das war für mich Gelegenheit, den Kuss schweren Herzens zu beenden und mich leicht aufzurichten. Erst sah ich in Carmens Gesicht. Sie drückte eine Mischung aus Erregung und Entspannung aus. Das war noch lange nicht die wilde Geilheit und Gier, die ich auch von ihr kannte, aber sie sah mit diesem Gesichtsausdruck auch fantastisch aus. Mein Blick wanderte über ihren Oberkörper und blieb an ihren süßen und sehr kleinen Brüsten hängen. So auf dem Rücken liegend waren die kleinen Hügelchen noch unauffälliger als sonst schon, dafür standen aber ihre Nippel aufgerichtet ab.

Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte der Verlockung wie so oft nicht widerstehen. Ich wollte aber auch nicht. Während ich meine Kleine weiter mit langsamen Bewegungen den Dildo in ihrer Möse bewegte, fasste ich mit meiner rechten Hand nach ihrer rechten Brust und legte sie dort nur ab, den Nippel ließ ich zunächst unangetastet zwischen meinem Daumen und dem Zeigefinger. Meinen Blick ließ ich auf Carmens Gesicht gerichtet. Ich liebe einfach ihr Minenspiel, wenn sie erregt ist. Kein Mensch, den ich jemals beim Sex erlebt habe (das waren zugegebenermaßen

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