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Marc - Das wird teurer (fm:Dreier, 2378 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 12 2018 Gesehen / Gelesen: 12726 / 10052 [79%] Bewertung Teil: 9.30 (30 Stimmen)
Carmen bekommt, wonach sie auch sehnt, ich darf vor allem zusehen. Und ich zahle den Preis.

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© Vanessa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Carmen blickte mir immer noch tief in die Augen. Sie versuchte, eine starke Verhandlungsposition zu vermitteln, aber Marcs Hände an ihrer Wade und vermutlich mehr noch meine Hände auf ihrem Bauch verfehlten natürlich ihre Wirkung nicht. Trotzdem wollte ich ihr den Gefallen gern tun und ihr etwas anbieten. Ich hatte nur keine Ahnung, was ihr vorschweben konnte. Also versuchte ich, den Ball wieder zurück zu spielen: Ich möchte wirklich gern mal wieder die Erregung in deinen Augen sehen, wenn du kommst. Was verlangst du für diesen Genuss? Obwohl ich bis zu diesem Zeitpunkt das Gefühl gehabt hatte, dass auch sie keinen richtigen Plan hatte, dauerte es dieses Mal nicht lange, bis sie einen Vorschlag formulierte: Wenn dir so viel daran liegt, gönne ich dir gern den Gefallen. Aber sein Sperma bekommst du. Zumindest heute!

Zur Bestätigung beugte ich mich tief zu meiner Kleinen runter und küsste sie innig. Sie schlang ihre Arme um mich und so versanken wir in einen langen, intensiven Kuss. Als wir den beendeten, richtete ich mich auf und stellte fest, dass Marc nun auch seine bisher sehr passive Rolle aufzugeben schien, denn seine Hand war inzwischen bis zur Innenseite von Carmens rechtem Oberschenkel vorgedrungen. Als nächstes machte er Anstalten, sich erheben zu wollen. Gespannt richtete ich meinen Blick auf ihn und auch Carmen senkte ihren Kopf, um dem durchtrainierten jungen Mann zuzuschauen. Kaum war er aufgestanden, nestelte er in seiner Hosentasche herum und zog ein Kondom heraus, welches er neben dem Sofa ablegte. Dann zog er das T-Shirt, das er anhatte, mit einer männlichen Geste über den Kopf und offenbarte einmal mehr seinen durchtrainierten, muskulösen Oberkörper.

Ich weiß nicht, ob es mir anders erging, aber Carmen öffnete bei seinem Anblick genießerisch die Lippen. Als nächstes öffnete er den Gürtel seiner Hose und anschließend auch noch die Knopfleiste. Ohne dass es wie eine Show wirkte, aber dennoch mit dem festen Wissen um die Wirkung streifte er die Hose nach unten und offenbarte damit einen eng anliegenden Slip, dessen Beine bis auf seine Oberschenkel reichten. Vor allem aber konnten wir schon jetzt einen genauen und prüfenden Blick auf sein Geschlechtsteil werfen, denn die Enge des Slips ließ keinen Zweifel daran, dass die Situation oder Carmens teilweise entblößter sportlicher Körper ihn stark erregt hatten. Ich hatte die Form und Größe seines Penisses ja schon wieder vergessen, jetzt aber drängte sich die Erinnerung aber unvermeidbar nach vorn in mein Bewusstsein. Marc war (zumindest in diesem Moment) offensichtlich Linksträger. Ohne großes Aufsehen stieg er aus der Hose und entledigte sich auch der Socken.

Hmm, mehr! sagte ich, auch um ihn etwas zu provozieren und zu locken, obwohl das sicher nicht nötig war. Denn sofort und ohne große Scheu oder Umschweife zog er den Slip runter und sein Penis sprang förmlich heraus, um im nächsten Moment fröhlich vor seinem Körper auf und ab zu wippen.

Marc wollte nun keine Zeit mehr verlieren. Und wir wollten ihn auch nicht aufhalten. Komm und nimm sie dir. Ich will es sehen! Meine Worte schienen nicht nur Marc zu überzeugen, auch Carmen atmete hörbar aus, wartete ansonsten aber tatenlos ab.

Marc kniete sich direkt vor Carmen vor das Sofa, griff nach dem Bündchen ihres Slips und zog ihn ihr langsam, aber ohne Fragen aufkommen zu lassen nach unten. Ich schaute meiner kleinen kurz zwischen die Beine und entdeckte erwartungsgemäß den leichten Glanz von Feuchtigkeit auf ihren Schamlippen. Ich hatte auch nichts anderes erwartet. Als Marc Carmens Slip über ihre Knöchel gezogen und auf den Boden fallen lassen hatte nahm er ihr linkes Bein, führte es über seinen Kopf und bereitete sich meine Kleine somit optimal vor. Mit weit gespreizten Beinen und feuchter Möse lag sie nun vor ihm und starrte wie gebannt auf seinen bei jeder Körperregung wippenden Schwanz.

Zunächst mal musste aber noch das Kondom ausgepackt werden. Auch dabei stellte er sich recht geschickt an, aber trotzdem dauerte es natürlich einen Moment, bis alles so weit war. Die Zeit nutzte ich, um Carmens Blick wieder in meine Richtung zu zwingen. Immerhin war es mein erklärtes Ziel, ihren Blick, ihre Augen zu sehen, wenn er es ihr besorgte. Carmen spielte mit, mit weit geöffnetem Mund und gierigen Augen schaute sie mich an.

Dann war es so weit: Meinen Blick in die geilen Augen meiner Kleinen

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