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Marc - Die Ankunft (fm:Dreier, 1850 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 11 2018 Gesehen / Gelesen: 11425 / 8720 [76%] Bewertung Teil: 8.61 (23 Stimmen)
Endlich ist er da. Doch es entwickelt sich eher langsam.

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© Vanessa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Wir verbrachten noch eine ganze Weile im Bett an diesem Samstag und ich spielte auch noch etwas weiter mit dem Dildo in Carmens Möse. Aber vor allem kuschelten wir noch ganz viel, streichelten uns, küssten uns.

Es war einer der seltenen Samstage, an denen wir nicht schon Pläne hatten. Badminton war erst für den Sonntag auf dem Plan, da hatten wir ein Punktspiel und das sogar zuhause, was uns eine längere Anreise ersparte. Es war ja eh schon ein Vorteil, dass Carmen in meine Mannschaft aufgerückt war. Und für den heutigen Samstag war nur eine Geburtstagsfeier von einem Kumpel vom Verein angesagt. Natürlich bedeutete das Spiel am nächsten Tag, dass wir uns nicht komplett abschießen konnten, aber danach stand mir eh nicht der Sinn.

Das Einzige, was wir noch zu erledigen hatten, waren die Lebensmitteleinkäufe und das Besorgen eines kleinen Geschenks. Da der Kumpel aber eine geradezu gestörte Sammelleidenschaft von Bananen aller Art hatte, war das auch nichts, was uns übermäßig beschäftigen musste. Wenn wir im Spielzeughandel nichts finden würden, müsste es halt der Sexshop richten!

Somit hatten wir also Zeit, den kompletten Vormittag im Bett zu verbringen, was ein rarer Luxus war. Ich beschäftigte mich noch eine lange und intensive Zeit mit Carmens kleinen Brüsten, was sie eigentlich immer juchzen ließ und sie noch einmal so richtig geil werden ließ. Sie hingegen küsste mir meinen empfindlichen Hintern wund und leckte mich auch noch bis kurz vor einen Orgasmus.

Irgendwann standen wir aber dann doch schweren Herzens auf, meine Kleine duschte, während ich schnell Brötchen besorgte, ich ging in die Dusche während Carmen den Tisch deckte. Der Rest dieses Wochenendes war einigermaßen ereignislos, die Geburtstagsparty nett, aber ohne besondere Vorkommnisse und das Punktspiel gewannen wir insgesamt deutlich, auch wenn unser gemeinsames Doppel nicht gerade ein Glanzstück unserer Karriere war. Aber wir gewannen es knapp und somit war auch das schnell vergessen.

Die kommenden Tage in der Uni waren auch nicht erwähnenswert, bis wir uns am Mittwoch ein wenig ans Aufräumen machen mussten. Das Zimmer meines Mitbewohners wollte vorbereitet sein und auch die übliche Unordnung in der Wohnküche wollten wir gern bereinigen, bevor Marc eintraf- Außerdem bezogen wir natürlich unser Bett mal wieder frisch. Man weiß ja nie!

Eigentlich hatten wir verabredet, dass wir Marc noch kurz rein lassen können, bevor wir zum Training gehen, aber dann ging quasi alles daneben. Zum einen wurde Carmen durch zwei Kommilitonen aufgehalten und bat mich, Marc alleine rein zu lassen und ihre Sporttasche gepackt mit in die Halle zu schleppen. Zum anderen verspätete sich Marcs Zug, so dass auch er es nicht rechtzeitig zu meiner Wohnung schaffen konnte. Schlussendlich bugsierte ich zwei große Sporttaschen sowie einen Ersatzschlüssel mit dem Fahrrad in die Sporthalle und bestellte Marc dorthin. Dass ich in der Eile vergaß, frische Unterwäsche für Carmen mit einzupacken, war tatsächlich ein Versehen, auch wenn sie mir hinterher unterstellte, das absichtlich gemacht zu haben. Ein großes Problem war das aber nicht. Einen BH benötigt sie ja eh nicht und für die kurze Zeitspanne zwischen dem Duschen nach dem Training und der Ankunft zuhause ging es auch mal ohne Slip.

Marc kam in die Halle und blieb dann auch bei uns, um uns zuzuschauen. Das Training war relativ unspektakulär, wenn auch für uns ziemlich ergiebig. Der Teil, den Marc verfolgen konnte war vor allem Doppeltaktik-Schulung und für einen Außenstehenden sicher eher langweilig, aber er wirkte dennoch recht konzentriert.

Später zuhause saßen wir dann noch eine Weile mit einer Flasche Wein zusammen und brachten uns gegenseitig auf den aktuellen Stand. Marcs Praktikum sollte bei einer mittelgroßen Werbeagentur gleich nach dem Wochenende beginnen. Die Agentur war offensichtlich für ihre Kreation ebenso bekannt wie für die Ausbeutung ihrer Mitarbeiter. Marc zufolge wisse jeder Mitarbeiter dort, dass Mehrarbeit und voller Einsatz auch jenseits der üblichen Arbeitszeiten erwartet würden. Dafür hätte man aber anschließend auch mit diesem Eintrag im Lebenslauf auch ziemlich gute Karten auf dem Arbeitsmarkt. Eigentlich hatte Marc erst gar keine Lust auf den Praktikumsplatz gehabt, weil er seinen Lebensinhalt nicht in der Arbeit sehen mochte, aber für ein paar Monate würde er es schon

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