Das Pornokino 2 (fm:Sonstige, 2942 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: leader55 | ||
Veröffentlicht: Feb 12 2018 | Gesehen / Gelesen: 19974 / 16219 [81%] | Bewertung Teil: 9.10 (68 Stimmen) |
Fortsetzung der ersten Geschichte. |
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Das Pornokino 02
Es geht weiter. Die Fortsetzung ist hier bei "Sonstiges" gelistet, enthält jedoch bi Elemente.
Wir fanden unser erstes Erlebnis im Pornokino sehr anregend, also fuhren wir noch mehrmals hin. Leider waren diese Besuche nicht sonderlich erwähnenswert, da wir eigentlich immer dieselben Typen dort sahen, die immer auf die gleiche Art reagierten, wenn wir das Kino betraten. Ein vergleichbares Erlebnis wie bei unserem ersten Besuch mit dem älteren Paar gab es nicht mehr. Es wurde eher negativ, da einer der Typen uns folgte, als wir das Kino verließen. Er hatte zuvor bereits im Kino versucht, Beate zwischen die Beine zu greifen, nachdem wir gerade erst Platz genommen hatten. Nur eine sehr deutliche Drohung meinerseits brachte ihn davon ab, uns weiter nachzustellen.
Eigentlich wollten wir das Thema Pornokino schon abhaken, als wir von einem Kino für Paare erfuhren, welches sich in einer anderen Stadt befand. Wieder wurden wir neugierig und fuhren gleich am folgenden Freitagabend hin. Wieder handelte es sich um einen Sexshop, der in diesem Falle jedoch zwei Kinos betrieb, eines nur für Paare und eines für gemischtes Publikum. Nachdem wir den Eintritt für das Paarkino bezahlt hatten, mussten wir zuerst in das andere Kino gehen, in dem sich seitlich der Kinoleinwand die Eingangstür zum Paarkino befand. Dort mussten wir klingeln und der Mann an der Kasse betätigte den Türöffner, nachdem er per Videokamera geprüft hatte, wer den Raum betreten wollte.
Nach dem Eintreten erwartete uns ein beleuchteter Raum, in dem sich bequem aussehende Zwei- und Viersitzer mit Kunstlederbezug befanden, die U-förmig vor der Kinoleinwand angeordnet waren. Vor diesen Sofas standen kleine Glastische, auf denen sich jeweils Pappschachteln mit Papiertüchern befanden. Seitlich vor der Kinoleinwand stand zusätzlich noch eine Liege im Doppelbettformat. Es befanden sich vier Paare im Raum, die jeweils mit Abstand voneinander saßen. Wir entschieden uns für einen Viersitzer rechts vor der Leinwand, nahmen Platz und sondierten erst einmal die Umgebung. Der aktuell laufende Pornofilm zeigte eine Szene mit zwei Paaren, die sich miteinander vergnügten. Auf der uns gegenüber liegenden Seite saßen ein älterer Mann mit seiner jüngeren Begleiterin, bei denen sich nichts abspielte und sie recht frustriert wirkte, sowie ein Paar in den Dreißigern, die sich gegenseitig heftig befummelten. Links von uns, also gegenüber der Leinwand war ebenfalls ein Paar mit sich beschäftigt und zwei Plätze rechts neben uns ein Paar, welches gebannt auf die Leinwand starrte.
Ok, wir konzentrierten uns auf den Film, der tatsächlich gut gemacht war und seine Wirkung auf uns nicht verfehlte. Uns war es immer schon wichtig, daß ein Porno auch eine Handlung hat und nicht sofort mit nackten Tatsachen und wildem Vögeln beginnt. Langsam begann ich Beate zu streicheln, wobei ich mich zunächst auf ihren Nacken und den Rücken konzentrierte. Sie schnurrte wie ein Kätzchen, was für mich einer Aufforderung gleichkam, weiter zu machen. Nach und nach kamen immer mehr Paare in den Raum, bis alle Plätze besetzt waren. Ich zählte inklusive uns insgesamt 11 Paare und alle, mit Ausnahme des eingangs genannten Paares, beschäftigten sich mehr oder weniger intensiv miteinander. Es war sehr geil dabei zuzusehen, wie Brüste entblößt, Röcke hochgeschoben und Schwänze gestreichelt wurden.
Meine Geilheit wuchs ins Unermessliche und mein Schwanz drückte schmerzhaft gegen den Stoff meiner Hose. Langsam entblößte ich Beates Brüste und schaute dabei zwangsläufig auch auf das etwa gleichaltrige Paar, welches sich direkt neben uns gesetzt hatte. Die schlanke gut aussehende Frau saß nur wenige Zentimeter neben Beate und ihr ebenfalls schlanker sympathisch wirkender Begleiter war ebenfalls dabei, die Bluse seiner Frau aufzuknöpfen. Als ich mich ein wenig nach unten beugte, um an einer Brustwarze meiner Frau zu lecken, sah ich, wie er intensiv unser Tun beobachtete. Ehrlich gesagt, störte mich dies absolut nicht, sondern turnte mich nur noch mehr an. Ich legte eine Hand auf Beates Oberschenkel und schob ihren Rock streichelnd immer höher. Gleichzeitig spürte ich, wie mein pralles Glied durch den Stoff der Hose gestreichelt und der Hosenbund geöffnet wurde. Ich war kurz davor, ohne weitere Aktionen einfach abzuspritzen, denn um uns herum waren zunehmend nackte Brüste und Lustspalten zu sehen, die befingert wurden, und zusätzlich auch steil aufgerichtete Schwänze, die geleckt oder gewichst wurden. Es fand schlicht und einfach eine Reizüberflutung
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