Marc - Überraschung (fm:Lesbisch, 1701 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Vanessa | ||
Veröffentlicht: Feb 13 2018 | Gesehen / Gelesen: 9679 / 7780 [80%] | Bewertung Teil: 8.95 (20 Stimmen) |
Eines Abends überrascht mich meine Carmen mit einem neuen, mit unbekannten Negligé - und nichts darunter. |
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Erst am Freitag sollte sich das ändern. Ich wusste von Carmen, dass sie zuhause auf mich warten wollte, während ich mit einem Kommilitonen zum Essen verabredet war. Er hatte mich eingeladen mit einem vorgeschobenen, aber glaubwürdigen Grund (Wir hatten im letzten Semester eine Hausarbeit zusammen erarbeitet und ich hatte mehr Energie rein gesteckt als er) und erst beim Essen eröffnete er mir, dass er eigentlich in mich verknallt war. Das war ziemlich süß und ich auch wirklich geschmeichelt. Auch ist er eigentlich niedlich, aber fürs Bett nicht mein Geschmack und außerdem bin ich ja in einer mehr als glücklichen Partnerschaft, was er allerdings nicht wusste. Nachdem ich ihm offen von Carmen erzählt hatte, fiel er zwar aus allen Wolken und nahm den Schock einigermaßen gefasst auf und wir überspielten das auch mit albernen Späßen und Gelächter, aber dennoch war die Stimmung irgendwie gedrückt. Dadurch war es ein relativ kurzer Abend und ich war schon vor 22:00 Uhr wieder zuhause
Carmen hatte mir getextet, dass Marc nur kurz da war und gleich wieder abgerauscht ist, um mit seinen neuen Kollegen etwas trinken zu gehen, also erwartete ich einen ruhigen Abend mit meiner Kleinen.
Als ich die Wohnung betrat, war es verdächtig ruhig. Ich hatte Carmen vor dem Fernseher erwartet, aber da irrte ich mich. Erst durch einen Blick in mein Zimmer konnte ich mir sicher sein, dass sie überhaupt zuhause war.
Carmen saß im Schneidersitz auf dem Bett, den Rücken nach hinten gelehnt und stützte sich mit den Armen hinter dem Rücken ab, was ihren Oberkörper durchbog. Das Auffälligste war allerdings das Kleidungsstück, was sie trug. Erst hielt ich es für ein Kleid, aber es muss eher ein Nachthemd sein. Ich hatte das Teil noch nie an ihr gesehen und es war atemberaubend. Schwarz und aus einem hauchdünnen, seidigen Stoff, der ziemlich transparent war. Sehr schnell nahm ich wahr, dass Carmen nichts unter diesem Hemdchen trug, was sich auf den ersten Blick schon an den aufgerichteten Brustwarzen zeigte, die sich förmlich durch den Stoff zu drücken versuchten. Aber auch untenrum war sie nackt, obwohl ich für diese Erkenntnis etwas länger brauchte. Das Nachthemd war ungefähr knielang, aber im Sitzen im Schneidersitz war der Stoff natürlich nach oben gerutscht, lag auf ihren schlanken Oberschenkeln und fiel dann zwischen ihren Beinen in ihren Schoß. Hier hätte sich theoretisch auch noch ein Slip verstecken können, aber an ihrem Becken war gut zu sehen, dass kein Bündchen, Streifen oder Träger einen solchen Slip halten konnten.
Carmen schaute mich lüstern an und schon nach einem kurz gehauchten Ich will dichaus ihrem Mund war ich bei ihr und wir verfielen in wildes Knutschen, während dessen Sie versuchte, mich meiner Kleidung zu entledigen. Ich ließ es mir gefallen und nacheinander fielen in den kurzen Kusspausen, Pullover, Shirt, Hose, Socken BH und Slip von meinem Körper neben das Bett.
Als sie kurze Zeit später ihre Zunge in meiner Möse vergrub und mich erst liebevoll und dann ziemlich energisch leckte musste ich ihr gegenüber eingestehen: das war eine sehr schöne Überraschung, meine Kleine Dein Geschmack hat mir so gefehlt die letzten Tage, das kannst du dir gar nicht vorstellen! war ihre Antwort. Das nachgeschobene Ich wird dich bis auf den letzten Tropfen ausschlecken! ließ mich unwillkürlich aufstöhnen und in die Kissen versinken. Die Stimmung und Gesamtsituation müssen besonders gewesen sein, denn selten war es so einfach für meine Liebste, mich mit wenigen Berührungen zum Höhepunkt zu treiben. Sie schlug ihre Zunge tief und heftig in meine pochende Möse, leckte und küsste meinen Kitzler und ließ es sich auch nicht nehmen, mir mehrere Finger in mein Loch zu schieben und mich damit zu ficken. Es dauerte nicht lange und ich kam mit einem Lauten Schrei, der einer Erlösung gleichkam. Dann sank ich kurz ermattet in die Kissen. Die Ermattung hielt aber nicht lange, denn als Carmen zu mir hoch kroch, versanken wir gleich wieder in langes und intensives Geknutsche. Die Seide an Carmens Körper fühlte sich toll an, deshalb ließ ich ihr das Negligé noch eine Weile. Nachdem Carmen mich einige Minuten lang wieder ins bewusste Leben zurück geküsst hatte, übernahm ich die Initiative, legte sie auf den Rücken, schwang mein Bein über sie und setzte mich mit dem Rücken zu ihrem Kopf auf ihren Brustkorb. Das Nachthemd war im Zuge der Knutscherei über ihr Becken gerutscht und offenbarte Carmens wunderschöne Vulva. Der Kitzler war leicht angeregt und reckte sich leicht empor, die Schamlippen glänzten feucht und sie hatte wie so oft diesen kleinen, schmalen Streifen Haare stehen gelassen, durch den ich jetzt mit den Fingern zu fahren begann. Carmen zuckte mit dem Becken und versuchte, sich mir entgegen zu strecken, aber ihr Bewegungsspielraum war ziemlich eingeschränkt. Als ich aber mit dem Zeige- und Ringfinger über ihre feuchten Schamlippen nach unten fuhr hörte ich sie das erste Mal aufstöhnen. Ich hatte den Mittelfinger in die Luft gereckt und bewegte die Hand bis über ihre Klitoris, was sie erneut erschaudern ließ. Dann zog ich die Hand wieder zurück, nur um die Bewegung zu wiederholen, dieses Mal allerdings mit dem Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen. Carmen drehte durch, als sie spürte, wie mein Finger langsam in sie eindrang. Ich rutschte mit meinem Becken nach hinten, um mit meinem Gesicht näher an ihre Möse zu kommen und schob meiner Kleinen so meine Möse direkt über das Gesicht. Diese Chance ließ sich Carmen natürlich nicht nehmen und ich spürte sofort ihre Zunge an meinem Kitzler. Aber ihre Konzentration wurde arg strapaziert, als ich selber begann, an ihrem Kitzler zu lecken und gleichzeitig mit dem Mittelfinger langsam und tief in sie einzudringen.
Gerade als ich überlegte, sie mit diesem Finger bis zum Orgasmus zu bringen oder sie nach einer kurzen Pause mit einem unserer Spielzeuge fertig zu machen, sah ich, wie die Tür sich öffnete und Marc mit großen Augen in der Tür stand.
Teil 5 von 7 Teilen. | ||
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