Appetit holen - mal anders (fm:Verführung, 2739 Wörter) | ||
Autor: Nick 73 | ||
Veröffentlicht: Feb 15 2018 | Gesehen / Gelesen: 20086 / 15719 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.88 (74 Stimmen) |
Ein Tag in der Sauna endete für mich in einem sehr schönen Höhepunkt, obwohl ich fast einen Schritt zu weit gegangen wäre. Für einen jungen Mann endete er in seinem bisher aufregendsten Erlebnis. |
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antwortete: "Es ist das erste Mal, dass ich überhaupt in die Sauna gehe und ich habe mir schon so oft vorgestellt, wie sie wohl nackt aussehen". Ja, antworte ich leicht spöttisch, dazu hast du in den letzten Minuten ja ausgiebig Gelegenheit gehabt und diese hast du offensichtlich auch ebenso ausgiebig genutzt. Er murmelte irgendwas von "Entschuldigung" und senkte seinen Blick wieder in Richtung Boden. Du kannst mich ruhig weiter anschauen, sagte ich ihm in einem etwas schärferen Ton, das ist jetzt auch schon egal geworden. Was hast Du dir denn eigentlich alles anschaut, fragte ich ihn. Er antwortete nicht und wagte es auch nicht, den Kopf wieder zu heben. Willst Du mir nicht antworten, hakte ich nach und zwar in einem etwas sanfteren, fast liebevollen Ton. Peter hob schließlich den Kopf und sah mich an. Ich wollte von dir wissen, was du dir alles angesehen hast, wiederholte ich die Frage. Ich habe, stotterte er leicht, mir ihren Hintern angesehen, als sie sich gerade hingesetzt haben. Ich lächelte etwas in mich hinein und fragte erneut, ob das alles gewesen sei. Nein, ich habe mir auch ihre Brüste angesehen. Der Satz fiel ihm sichtlich schwer, er befürchtete wohl, gleich ein Donnerwetter zu bekommen. Noch bevor ich weiter fragen konnte, antwortete er von sich aus erneut. Ich habe auch zwischen ihre Beine geschaut. Oh ha, meinte ich, das solltest du aber wirklich nicht tun, mein Lieber. Ich weiß, antwortete und es tut mir leid, aber... Er beendete den Satz nicht, er konnte es wohl nicht.
Findest du es eigentlich nicht unfair, dass ich so vollkommen nackt hier sitze, während du immer noch ein Handtuch umgebunden hast. Er erschrak bei diesen Worten sichtlich, in seinen Augen stand die nackte Panik. Ich kann es nicht abnehmen, meinte er schnell. Ich überlegte kurz, ob ich ihn einladen sollte, sich neben mich zu sitzen, beschloss aber dann, die Initiative zu ergreifen und mich stattdessen neben ihn zu setzen. Die Luft flimmerte in der 45 ° Sauna, als ich direkt neben ihm zum Sitzen kam. Ich saß nun splitternackt neben ihm. Ich sah selbst prüfend an mir herunter. Schweiß stand auf meinen Brüsten und dann und wann sammelten sich mehrere Tropfen zu einem kleinen Rinnsal, der dann in Richtung meines Schoßes wanderte. Ich war zwischen den Beinen vollständig rasiert, was den Einblick für Peter bestimmt einfacher und auch viel schöner machte. Er sagte weiterhin kein Wort, aber seine Blicke konnte er nicht mehr auf dem Boden lassen. Unaufhörlich wanderten seine Augen gierig zwischen meinen Brüsten und meinem Schoss hin und her.
Fass mich ruhig an, sprach ich mit tiefer, von leichtem Keuchen durchzogener Stimme und zerstörte die Stille des Augenblicks. Sekundenlang geschah weiter nichts, als dass er mich langsam musterte. Er hob schließlich seinen Arm und mit zittrigen Händen berührte er meine Brüste. Er wusste nicht was er tat und auch nicht, wie weiter er gehen durfte und trotzdem erregte es mich ungemein, zu beobachten, wie sein ganzer Körper geil wurde und sein Schwanz unter dem Handtuch immer stärker anschwoll. Während er weiter etwas unbeholfen meine Brust streichelte, zog ich an seinem Handtuch. Steh auf, sagte ich ihn einem Befehlston, der keinen Widerspruch duldete. Peter gehorchte und hob seinen Hintern kurz von der Bank und ich zog das Handtuch weg. Sein Penis stand weit von seinem Körper ab und der Versuch seinerseits, ihn mit der freien Hand zu verdecken, scheiterte angesichts seines Wachstumsstadiums kläglich. Ich betrachtete seine Schwellung ganz genau, es war gut zu beobachten, dass sich bereits ein erster großer Lusttropfen bildete, als er seine Schüchternheit etwas überwand, sich wieder hinsetzte und seine Hand meine Brüste zu kneten begann.
Ich sah ihm in die Augen und konnte darin deutlich pure Geilheit sehen. So, mein Lieber, kannst du aber nicht aus der Sauna rausgehen, fasste ich die Situation zusammen. Es tut mir leid, stammelte er und zog seine Hand von meiner Brust zurück. Ich nahm die Hand und legte sie wiederum auf meinen Bauch, ganz knapp über meinem Schoss. Sein Penis begann zu zucken, weil sein kleiner Finger quasi direkt über meiner Spalte ruhte. Er bewegte seine Hand nur minimal nach unten und kam somit meiner Spalte ganz sachte immer näher. Schließlich strich er mit den Fingern immer wieder und wieder über meinen Schlitz und ich konnte mir ein Stöhnen nicht mehr verkneifen und öffnete auch meine Beine für ihn. Dieses Stöhnen animierte ihn dazu, mit einem Finger in mich einzudringen. Ich ließ ihn fühlen, dass auch ich von der Situation sehr erregt wurde. Ich befreite mich kurz aus der Situation und kniete mich vor ihn hin und sah kurz erneut zu ihm hoch. In seinen Augen stand immer noch die Erregung, die sehnsüchtig nach einer raschen Erlösung bettelte. Du wirst davon niemals jemanden erzählen, warnte ich ihn mit verschworener Stimme. Er konnte nicht mehr sprechen, nur noch nicken, weil ich im gleichen Moment das erste Mal mit meinen Lippen seine freigelegte geschwollene Spitze berührte und den Lusttropfen auf selbiger in gleichmäßigen Bewegungen verteilte. Ich ging wieder ein paar Zentimeter zurück und betrachtete sein hilflos zuckendes Glied und seine stark geschwollenen Eier. Dann stülpte ich meinen Mund über seine Spitze und ließ ihn ganz sachte und langsam auf und ab gleiten. Peters ganzer Körper verkrampfte sich, als ich das tat. Gleichzeitig spürte ich, wie mein Schoss immer mehr feucht wurde und wie sich mein Körpersaft mit dem Schweiß zu kleinen Tropfen vereinte. In meiner knienden Position konnte ich nicht mehr verhindern, das kleine Feuchtigkeitstropfen auf die Holzbank niederfielen.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl, diesen Jungen an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Er wagte es nicht, mich weiter zu berühren, er war völlig steif am ganzen Körper, aber ich konnte deutlich spüren, wie er sich mit schnellen Schritten dem Punkt näherte, an dem es kein Zurück mehr gab. Ich steigerte das Tempo, mit dem ich meine Lippen über seinen erregten Schwanz gleiten ließ und nahm zusätzlich seine Eier in die Hand. Ich spürte förmlich, wie es in meiner Hand, in der seine Eier nun lagen, heftig zu brodeln begann. Plötzlich hörte ich einen kehligen Laut. "Frau ***" stammelte der arme Peter. Ich blickte zu ihm hoch und sah erneute diese Mischung aus Erregung und Panik. Ich kann nicht mehr, stammelte er weiter. Ich lächelte angesichts dieser Information, die mir ein praller Penis und die geschwollenen Eier längst verraten hatten. Lass Dich gehen, hauchte ich und setzte mein Spiel wieder fort. Wie gerne hätte ich den Jungen jetzt auf die Holzbank geworfen und meine Lust ebenfalls an ihm befriedigt. Das ging mir jedoch zu weit und hätte jetzt auch nicht mehr viel gebracht. Wahrscheinlich hätte der Arme schon beim Eindringen in mich die Beherrschung verloren und seine Kanone wäre losgegangen. Ich verlor mich in diesen Gedanken ein paar Sekunden lang und bekam, als ich wieder aus ihnen erwachte mit, wie Peters Atmen stärker und deutlich hörbarer wurde.
Ich nahm sein Glied aus meinem Mund und sah erneut zu ihm hoch. Er hatte die Augen jetzt geschlossen und sein Mund stammelte nur noch ein paar undefinierbare Laute, die wohl so ähnlich klangen wie "ich kann es nicht mehr halten". Sein Penis und seine Eier verrieten mir, dass der nächste Zungenschnalzer auch der letzte sein könnte und dass er sich nach einem Höhepunkt sehnte, wie wohl noch nie zuvor in seinem jungen Leben. Ich nahm seinen Penis in die Hand und hielt ihn vor meine Brüste. Als ich ihn mit der Hand berührte, spürte ich schon ein dumpfes Pochen. Er zuckte immer stärker, als ich ihn sanft zu wichsen begann. Mit einem tiefen kehligen Laut entlud sich der erste Samenstrahl kräftig meinen Brüsten und prallte an ihnen ab. Schub um Schub entlud sich jetzt seine Lust weiter und seine Knie wurden mit jedem Strahl weicher. Seine Gesichtszüge verrieten mir die pure Entspannung, während sein Penis weiter die Lust aus ihm herausspritzte und auf meinem Körper verteilte. Das Gefühl von diesem Jungen, der sich gerade über meinen ganzen Körper ergoss, war unbeschreiblich geil. Als sein Saft über meine Brustwarze rann, wäre ich fast zu allem bereit gewesen. Wie sehr wünschte ich mir in diesem Moment, ebenfalls den erlösenden Höhepunkt zu erreichen. Ich kniete ja noch vor ihm und bot einem Mann, der hinter mir stand, bestimmt einen richtig geilen Anblick. Wie sehr hätte ich es genossen, wenn jemand angesichts dieses Anblicks die Beherrschung verloren hätte und mich mit kräftigen Stößen genommen hätte.
Ich verdrängte meine Gedanken und wagte es nicht, die kleine Pfütze unter mir zu betrachten, die sich meines Wissens nach zwischen meinen Beinen in der Hocke gebildet haben musste. Ich wischte seinen Saft an seinem Handtuch ab und verließ eilig und kommentarlos die Sauna. Peter hatte sich in seiner Entspannungsphase wieder setzen müssen. Ich hatte es auch eilig, denn ich musste meinen Mann suchen. In der Schwimmhalle entdeckte ich ihn beim Bahnen schwimmen. Er sah mich sofort und schwamm ans Ufer. Komm mit, du musst mir helfen, sagte ich zu ihm und er sah mich verständnislos an. Ich zog ihn förmlich hinter mir her und wir suchten uns eine der Räume, die normalerweise für die Massagen verwendet wurden. Glücklicherweise war um diese Zeit wenig los und mehrere Kabinen waren frei. Ich schob ihn vor mir her in einer der freien Kabinen, schloss die Türe und ließ mein Handtuch fallen.
Nimm mich bitte jetzt und zwar sofort. Es war ein flehender Befehlston und ich war so erleichtert, als ich endlich seine Hand spürte, die sich um mich schlang und begehrlich meinen Hintern umfasst, so dass ich mich an ihn schmiegen konnte. Ich fühlte zu meiner großen Erleichterung, wie sich seine Badehose ausbeulte und rieb meinen Schoss an seiner Erregung. In Sekundenschnelle waren wir in Ektase geraten. Er küsste mich wild und fordernd und seine Hand griff nach meinen Brüsten um schließlich auch nach meiner Lust, die zwischen meinen Beinen entfacht war, zu tasten. Eilig zog ich ihm die Badehose aus, sein Glied stand bereits. Gerne hätte ich ihn noch verwöhnt und weiter heiß gemacht aber ich konnte nicht länger warten. Ich schlang meine Beine um ihn und fühlte, wie seine Erregung zwischen uns stand. Flink und behände bugsierte ich sein Glied in meine feuchte Höhle. Endlich spürte ich, wie sein praller Penis sich in mir befand und er langsam damit begann, sich damit in mir auf und ab zu bewegen. Endlich spürte ich auch, wie sich meine Lust erneut nochmals steigerte. Ich drückte meinen Kopf in seine Schultern und krallte mich in seinen Rücken und auch er hielt mich fest umschlungen. All das Erlebte schien nun förmlich in mir zu explodieren und forderte seinen Tribut. Auf ihn warten konnte ich nicht mehr. Mein Orgasmus brach wie ein Orkan über uns herein. Erst, als ich bereits wieder am Runterkommen war, fühlte ich zu meiner großen Freude, wie auch er in mir explodierte. Ich liebte das Gefühl, wenn ein pochendes Glied zuckend in mir abspritzte und er sich in mir ergoss. Ich liebte auch den Blick in seine Augen, wenn die Geilheit ihren Gipfel erreichte und sich Erlösung und Entspannung darunter mischte.
Das nächste, woran ich mich dann erinnerte, war dieses befriedigte Gefühl. Meine zuckende Muschi, die sich langsam beruhigte und sein Sperma, dass aus mir heraustropfte und an meinen Schenkeln entlanglief. Wir hielten uns immer noch fest umschlungen und ich spürte auch, wie seine Erregung abklang und er aus mir herausrutschte. Danke, flüsterte ich ihm ins Ohr und küsste ihn leidenschaftlich.
Ich habe ihm die bohrenden Fragen danach, was mich so in Fahrt gebracht hat, niemals beantwortet. Ich weiß, dass es nicht richtig war und dass ich das niemals hätte tun dürfen. Den Jungen habe ich niemals wiedergesehen, sie sind einen Monat später weggezogen. Trotzdem muss ich immer wieder an diesen Tag denken. Fast jedes Mal, wenn ich mit meinen Gedanken zu diesem Tag abschweife, muss ich meinen Mann zu Hilfe bitten, weil mich die Erinnerung daran bereits an den Rand eines Höhepunkts bringt und ich dieses Gefühl befriedigt wissen will.
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