Cunnilingus First (fm:Nylonsex, 1995 Wörter) | ||
Autor: NyNyloni | ||
Veröffentlicht: Feb 15 2018 | Gesehen / Gelesen: 15218 / 11033 [72%] | Bewertung Geschichte: 9.14 (36 Stimmen) |
Ein stockdunkles Gewölbe, Zufallstreffer beim Swingen. Konzernchefin Christina von Dahlem kommt am besten beim Honigtöpfenschlecken und sie findet in dieser exklusiven Geschichte ihre Meisterin. Nur hier auf erogeschichten! |
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Strumpfhosen, genau wie es Tobias Vater liebte und eben auch sein Sohn, schon seit ich ihm noch Gutnachtgeschichten vorgelesen habe mit seidigen Beinen, die er schon damals unschuldig streichelte, und die hinterher seinen Vater empfangen haben. Eigentlich wäre ich ja nun seine Stiefmutter, jetzt aber bin ich seine bedingungslose Geliebte, denn er ist der beste Honigtöpfchenschlecker, den ich je hatte! Und wer gut schleckt, dem sitze ich auch auf und reite ihn zu Tode, nein, nur Spaß!
Es ist stockdunkel in dem gutgeheizten ehemaligen Weinkeller, einem großen, weitreichendem Gewölbe unter dem beeindruckenden Anwesen. Saßen wir gerade alle noch fröhlich tratschend und erstklassigen Wein schlürfend an einer reichlich gedeckten Tafel im Erdgeschoss mit Blick auf das nächtliche Meran, sind wir nun ganz still in dieser fast unheimlichen Umgebung, die mich aber nicht ängstlich macht, sondern meine Vulva bereits zum Kochen bringt, wenn ich nur an sie denke. Ich habe das Los mit der Nummer 5 gezogen von zehn möglichen bei fünf Paaren, und als solche gehe ich auch eine lange, gewundene Steintreppe mit echten Fackeln an der Wand hinunter auf meinen 14cm hohen Stilettos mit Fesselriemchen, eine Maßanfertigung vom Meister der rotbesohlten Schuhe selbst, als Tobias die Rechnung sah, war er völlig konsterniert, aber wenn ich sie trage zu mokka- oder honigfarbenen, im Schritt von einer kleinen Nagelschere fachgerecht geöffneten Feinstrumpfhosen, hauchdünn, 10den, dann ist er begeistert von ihrem Anblick. Und mehr als das Mokka trage ich auch jetzt nicht zu den schwarzen, zierlichen Riemchenschühchen auf hohen Absätzen.
Der Vorhang ist schwer und lässt sich in der Mitte teilen, dahinter ist aber noch ein solcher, und so wird verhindert, dass etwa Licht in das absolute Dunkel fällt, wenn wir eintreten im Dreißigsekundentakt, solange dauert es, bis man unten angekommen ist und verschluckt wird von einer Welt der Blinden, Tastenden und Lauschenden, der unheimlich geil werdenden Körper, die herumirren auf leise klackernden, hohen Absätzen und nackten Herrenfüßen, auf der Suche nach Berührungen, haptischen Eindrücken und Liebkosungen, die nur hörbar sind, nur fühlbar für die direkt Betroffenen.
Jemand stöhnt schon irgendwo, eindeutig ein männliches Vergnügen, vielleicht bläst da eine Dame - gerade saß sie noch am Esstisch oben - es gab vor mir zwei Frauen und zwei Männer die hinuntergingen, und die nun bereits ein fremdes Glied verwöhnen, vielleicht verwöhnt aber auch ein Mann den anderen, wer weiß es schon, nie wird man es erfahren, selbst der Geblasene vielleicht nicht. Ich halte meine Hände voraus, ertaste großflächige, seidige Chiffonfahnen, die von der Decke bis fast auf den Boden reichen, meterbreit und sehr viele davon, zufällig verteilt hängen sie, dienen der Spannung und dem Nervenkitzel, man sollte auch aufpassen, dass man nicht zu hart an Liegewiesen und Sitzmöbel stößt, die gutgepolstert überall im Dunkeln herumstehen und so eine bequeme Ausübung der erotischen Gelüste aller Art ermöglichen, vor allen Dingen aber der seidigen Art und Weise. Tobias kann noch nicht hier unten sein, aber es ist ungemein aufregend und lüstern, wenn man weiß, dass es hier irgendwo, vielleicht schon in unmittelbarer Nähe, eine Person gibt, die einen begehrt, die ebenso steif oder nass ist wie man selbst - und genauso geil! Man ist angehalten, die Hände nicht in Kopfhöhe vorauszustrecken, zu hoch ist die Gefahr des Verletzens der weitoffenen Augen der anderen, auf Busenhöhe darf es aber sein und jetzt berühre ich eine warme, umgarnte Haut direkt vor mir, Arme wenden sich mir zu, ich umarme mit, öffne den Mund und ein anderer trifft mich gut und wir küssen uns wild und einspeichelnd, ich knicke in den Knien ein vor Geilheit, fahre an dem von einer zusätzlichen Strumpfhose am schlanken Oberkörper umspannten Person entlang, kein hartes Glied streift mich unten, sondern ein herrlicher, umgarnter Busen oben an meinem, es ist eine Frau, eine sehr große. Ich bin nicht klein, schon gar nicht auf hohen Hacken, diese aber überragt mich noch und ich registriere, dass es Ny ist, das sie es sein muss, die mich abknutscht und ertastet. Sachte streichend über meinen nackten Rücken, bis hinunter auf das Bündchen der feinen Strumpfhose und weiter über meinen kleinen, festen Po, der sich ihrer Hand entgegendrückt, als sie darüberfährt. Die andere Dame, die vor mir hinunter ging, war eher klein, wahrscheinlich hockt sie gerade und bläst, richtig gut, wie man immer lauter hört - da stößt ein harter, großer Schwanz an meine Hüfte und unser Dreier ist komplett!
"Wir haben auf dich gewartet!" flüstert mir Paul ins Ohr, während seine Frau weiter meine Zunge kostet und dabei ihre Finger bereits in meinen heißen Honig taucht! Schon etwas gespreizt stehend, meine offene Strumpfhose ist kein Hindernis, schreie ich spitz auf, der Lustimpuls ist enorm, die Geilheit der Situation kaum noch zu überbieten - wenn diese Frau mich richtig bedient, cunnilingusmäßig, wozu sie durchaus in der Lage sein wird, dann werde ich hinterher noch auf dem prächtigsten Schwanz in dieser Runde reiten können! Den umfasse ich gerade und der Besitzer stöhnt mir leise ins Ohr, als ich beginne sein steifes Fleisch durch das darüber gespannte Garn gekonnt zu befingern. Auch er trägt eine Strumpfhose, durch den ich ihn reize eine Zeit lang, dann aber daraus befreie, er klemmt sich das Bündchen selbst unter seinen Hodensack, ich umfasse heftig wichsend dieses Prunkstück und danach drücke ich es mit der empfindlichen Unterseite an meinen kreisenden Po. Aufstöhnend umfasst er meine schönen, vollen Brüste von hinten und er weiß genau, wo dort alle erogenen Zonen abzuholen sind, die ihre Impulse gezielt und ohne Vorwarnung direkt in meinen Kitzler jagen, der unter dem erfahrenen Finger von Ny gerade sein Armageddon erlebt. Wenn sie mit der Zunge auch so umgehen kann, dann Gute Nacht!
Ich lasse meine Hände auf Wanderschaft gehen an ihrem, sich an mich pressenden Körper, der schmalen Wespentaille, dem großen, wallenden Busen unter dem hauchdünnen Nylon, fahre ebenfalls immer wieder hinein in ihren nassen Spalt in dem geöffneten Zwickel ihrer Wolford, kann mich aber nicht auf eine gezielte Übung konzentrieren, stöhne bereits ziemlich laut in den jetzt zärtlich und erfahren züngelnden Mund, rotiere vor Lust und gewollt mit dem Po an dem harten, pochenden Fleisch von Paul, dessen eine Hand auf dem Garn an meinen Schenkeln entlang gleitet, während seine andere in meinem Nippel einen Tsunami an wallenden Gefühlen auslöst. Uh, es ist unglaublich, aber ich spüre bereits den zarten Kitzel sich entwickeln, auch ohne schleckende Zunge wird es gleich laut werden, ich versteife mich ungewollt, stehe fast auf den Zehenspitzen dabei, mein typischer Orgasmus zieht auf, eine Abfolge von immer gleichen Symptomen, alles beginnt zu zittern an mir, ein untrügliches Zeichen für die nahenden, unkontrollierbaren Gefühle, ein gewaltiger, juckender Strom durchfährt meinen Schoß, dann entkrampft sich mein Bauch, er fängt konvulsivisch an zu beben, ich öffne ganz weit meinen Mund, Ny nutzt es noch aus, um ihre windende Zunge tiefer hineinzujagen, es wird erst immer einen stummen, intensiven Schrei geben, ich hole tief Luft zwischen ihren Küssen, sie gibt mich frei als sie es bemerkt, lässt mich taumeln und dann zerreißt es mich förmlich! Ihr flinker Finger ist so gezielt unterwegs, so gnadenlos gut auf dem Punkt, beide halten mich jetzt fest, aus Angst, ich könne umfallen - dann ist dieses Gewölbe zu klein für die Vibrationen meiner Lust und ich schreie alles zusammen! Mein sich windender, verkrampfender Körper fällt in die starken Arme von Paul, seine Hände halten mich an meinem Busen fest, sein gieriger Schwanz presst sich an meine zuckenden Maschen, seine Frau gleitet blitzschnell an mir herunter, ich schreie allein schon deswegen, als ich bemerke was sie vorhat, spreize noch einmal mehr die Beine, sie legt sich eins davon über die Schulter, hält meinen ruckenden Schoß fest in Position - und dann wird es wahnwitzig: Ich sehe in dieser rabenschwarzen Dunkelheit nur noch rote, grelle Blitze vor meinem inneren Auge, ihre unglaublich herrliche Zunge, die so dermaßen alles richtig macht, dass ich multiple davonsegele, wegfliege, auf einer Thermik des heißen Verlangens, des lustvollen, körperlichen Vergnügens durch reines Wissen um alles, was mich jemals glücklich machte! Ich schreie, tobe, jammere, flehe um Gnade, letztendlich aber völlig aussichtslos - bei dieser Zehn cum laude mit Sternchen!
Silky Kisses
Ny
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