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Aufgeweckt und angekommen (fm:BDSM, 1546 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 23 2018 Gesehen / Gelesen: 18832 / 11666 [62%] Bewertung Geschichte: 8.75 (48 Stimmen)
Mia findet endlich was ihr bisher gefehlt hat.

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© Bibi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

AUFGEWECKT UND ANGEKOMMEN

TOM

Ich bin auf der Party meines Kumpels. Ich kenne alle Anwesenden, bis auf dich. Du bist neu in der Clique. Langes, kastanienbraunes Haar, schlank aber nicht zu dünn. Du trägst ein locker fallendes dunkelgrünes Kleid mit einem Ausschnitt der gerade tief genug ist, um den Ansatz deines üppigen Busens zu erkennen und braune Stiefel mit hohem Absatz. Ich beobachte dich mit wachsendem Interesse. Deine fast demütige Zurückhaltung, gepaart mit einem leicht gesenkten Blick gefällt mir ausgesprochen gut. Es weckt den Beschützter und den Dom in mir. Ich hoffe sehr, dass du wie ich, nicht in festen Händen bist.

Ich gehe auf dich zu um mich vorzustellen. "Hallo, ich bin Tom." Ich reiche dir meine schlanke, kräftige Hand doch du zögerst kurz, als dein Blick sich hebt um mir in die Augen zu schauen. Dein Händedruck ist schüchtern und deine warme Hand liegt zaghaft in meiner. Ich sehe wie du erötest und schnell wieder deinen Blick senkst. "Hallo....", mehr kommt nicht über deine Lippen aber deine Hand ruht noch immer in meiner. Mit ruhiger fester Stimme fordere ich dich auf, "Schau mich an! Wie heißt du?" Deine grünen Augen heben sich langsam und sehen mich neugierig an.

"Ich bin Mia.", antwortest du leise. Deine Atmung geht etwas schneller als vorher. Ich halte deine Hand noch immer, "Hallo Mia, schön dich kennenzulernen. Warum bist du allein hier?" "Ich bin neu in der Stadt und hab niemanden, der mich hätte begleiten können." Erleichtert drücke ich deine Hand etwas fester, während ich dich mit dem Rücken zu mir drehe und dich leicht an mich presse. Ohne Widerstand lässt du es geschehen. Meine anderen Hand streife sanft dein weiches, duftendes Haar zur Seite und ich sehe an deinem schlanken Hals, wie dein Puls rast. Ich neige mich leicht nach vorn und meine Stimme klingt tief und verheißungsvoll,

"Wenn du zulässt, dass ich dir ins Ohr flüstere, willst du es auf jeden Fall."

MIA

Noch nie haben Worte mich so erregt und gleichzeitig so viel Hoffnung auf mehr geweckt. Keine heißen Liebesschwüre, keine noch so zärtlichen Berührungen haben mir je so einen Schauer über den Rücken laufen lassen. Als hätte ich schon immer geahnt, das ich mehr brauche um Erfüllung zu finden. Ich fühle mich wie aufgeweckt.

Du stehst einfach nur hinter mir und raunst mir diesen Satz in's Ohr. Deine dominante Ausstrahlung ist deutlich spürbar. Wie ein warmer Mantel, der sich um meine Schultern legt und sich wie ein stilles Versprechen von Geborgenheit, Achtung und 'Du gehörst mir' anfühlt.

Das war mein Einstieg in die Welt der Dominanz und Unterwerfung.

Seit dem sind sechs Monate vergangen und ich habe meinen Platz an deiner Seite gefunden. Ich bin angekommen.

Ich bin dir ergeben und voller Stolz, das du mich als deine Sub erwählt hast. Es erfüllt mich mit tiefer Zufriedenheit, dir meine Hingabe zu schenken. Deine Dankbarkeit für jeden demütigen Atemzug von mir macht meine Hingabe perfekt und steigert deine und meine Lust.

Wieder einmal knie ich vor dir. Nackt, mit angelegtem Halsband, die Beine weit gespreizt, mit nach oben gerichteten Handflächen auf meinen Schenkeln und den Blick gesenkt. Der Boden ist kalt und meine Knie schmerzen. Aber ich werde es für dich ertragen. An mein Safeword hast du mich, wie immer vor einer Session, erinnert. Meine Rolle als Sub in deinem Leben gefällt mir. Sie gibt mir Sicherheit. Lässt mich in meinem Leben Halt finden. Ich brauche genau das, ich brauche dich. Du achtest auf mein Wohlergehen und es ist dir wichtig, dass ich als deine Sub jegliche Erziehung und Fürsorge erfahre, um mich fallen lassen zu können. Und dafür werde ich mit unvergesslichen Momenten der Lust belohnt, von denen ich nie zu träumen gewagt hätte. Dein Stolz auf meine Unterwerfung und mein Vertrauen in dich, dass du weißt was ich ertragen kann, machen dich glücklich und zufrieden.

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