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Julias Date (fm:Dominanter Mann, 4182 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 03 2018 Gesehen / Gelesen: 21839 / 16381 [75%] Bewertung Teil: 9.17 (72 Stimmen)
Im ersten Teil von Julias Geschichte geht es noch eher zart als hart zur Sache.

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© danny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sie damit ihre voyeuristische Ader befriedigen will und intime Einblicke in das Leben Anderer erhält. Das Letzte hätte sie lieber nicht gesagt. Das war ihr kleines Geheimnis. Viele glaubten, sie wolle reich werden. Wer sie besser kannte, meint, sie wolle Menschen helfen und für Gerechtigkeit sorgen. Sie hätte Simon gerne angelogen, schliesslich schuldete sie ihm nichts ausser ihrer Zeit. Aber die Art, wie er mit ihr sprach, machte es unmöglich, seinen Fragen auszuweichen. Noch bevor sie es sich überhaupt bewusst war, hatte sie wieder und wieder kleine Teile ihres Lebens gegenüber diesem fremden Mann Preis gegeben. Mit jedem Gang wurden seine Fragen intimer. Nach der Vorspeise wusste er, dass sie heimlich für den Freund ihrer Mitbewohnerin schwärmte. Nach dem Hauptgang, dass sie Pornos, in denen gefesselte Frauen gefickt wurden, scharf machten. Und nach dem Dessert, dass sie sich im Hinblick auf ihr Date in der Badewanne befriedigt hatte. Oder eben nicht befriedigt und dass sie jetzt gerade scharf war. "Gut" sagte er nur, "das kommt meinen Plänen entgegen".

"Wir sollten gehen, das Konzert beginnt bald. Aber ich möchte ein Souvenir von diesem Abend. Geh auf die Toilette und bring mir danach Deinen String!" Das war ein seltsamer Wunsch. Aber der Kunde ist König und niemand würde bemerken, dass sie unter ihrem Kleid nackt war. Sie tat wie geheissen. Julia konnte es nicht unterlassen, ihren Kitzler ein wenig zu reiben, als sie ihren String in der Hand hielt. Irgend etwas an Simon machte sie scharf. Als sie zurück kam, hatte Simon die Rechnung schon bezahlt. Er stand auf und deutete ihr an, dass sie nun gehen würden. "Hast Du nicht noch etwas für mich?" fragte er sie und streckte ihr seine geöffnete Hand entgegen. Etwas verstohlen holte sie ihr Höschen aus der Handtasche und legte es in seine Hand. Er roch kurz daran und verstaute es in seiner Jackentasche. Arm in Arm verliessen sie den Speisesaal und stiegen in ein Taxi. Während der Fahrt ruhte seine Hand auf der Innenseite ihres Oberschenkels. Ohne allzu viel zu tun, machte er ihr damit klar, dass er wollte, dass sie mit geöffneten Beinen dasitzt. Die Hand fühlte sich gut an. Julia hoffte, er möge sie ein bisschen streicheln. Vielleicht sogar bis zu ihrer Möse vordringen. Gleichzeitig machte ihr der Gedanke Angst, dass der Taxifahrer davon etwas mitbekommen könnte. Er liess seine Hand aber einfach liegen, ohne sie zu bewegen. Bei Julia machte das ihr Kribbeln nur noch stärker. Gegen Ende der fünfminütigen Fahrt begann sie unruhig hin und her zu rutschen, was Simon mit einem schelmischen Lächeln quittierte.

Das Konzert fand in einem Kellerlokal statt. Julia und Simon hatten ein Tischchen am Rand, so dass sich beide an der Wand anlehnen konnten und einen guten Überblick über das intime Lokal hatten. Kurz vor Konzertbeginn drückte ihr Simon ein kleines Vibraei in die Hand und forderte sie auf, sich dieses in die Möse zu stecken. Entgeistert blickte sie ihn an: "Etwa hier?". Simon lachte herzhaft und erlaubte Julia sich auf die Toilette zurück zu ziehen. Als sie wieder bei ihrem Platz angekommen war, legte Simon eine kleine Fernbedienung auf den Tisch. Julia war sichtlich unwohl. Sie konnte erahnen, was bald auf sie zukommen würde. Sie würde gereizt werden und kommen. Hoffentlich. Allerdings wusste sie auch, dass bei Jazzkonzerten kaum gesprochen wurde und auch sonst im Publikum nur wenige Geräusche gemacht wurden. Wenn sie sich nicht zusammennahm, würden sie alle hören. Das Konzert begann und Simon fing an, mit der Fernbedienung herum zu spielen. Das leise Surren des Eis wurde durch die Musik übertönt. Julia merkte man vorerst nichts an. Sie sass steif da und atmete hin und wieder etwas lauter. Das Ei vibrierte nur auf einer tiefen Stufe, so dass sie weiter geil gemacht wurde aber noch weit von einem Orgasmus entfernt war. Hin und wieder drehte er die Vibrationsstufe herauf, nur um sie kurz danach wieder herunter zu stellen. Julias Atmung wurde dabei immer schwerer. Sie wollte kommen. Hier und jetzt. Ob man sie dabei hören würde, wurde ihr immer gleichgültiger. Auf die Musik konnte sie sich schon lange nicht mehr konzentrieren. Den langanhaltenden Applaus nach einem hervorragenden Stück nutzte Simon, um das Ei wieder einmal auf eine höhere Stufe zu stellen. Julia freute sich auf den herannahenden Höhepunkt, schloss die Augen, bewegte ihr Becken vor und zurück, immer heftiger, stellte sich vor, wie sie von Simon gefickt wurde, berührte sanft und unauffällig durch ihr Kleid hindurch ihre harten Nippel, nur um vom plötzlichen Ausbleiben der Vibration wieder auf den Boden der Tatsachen herunter geholt zu werden. Gleichzeitig wütend und flehend schaute sie zu Simon. Stumm bettelte sie "Bitte, bitte, bitte!". Simon lächelte sie an, schüttelte aber den Kopf. Sie dachte sich, dass sie ihn vielleicht durch ihr Handeln motivieren könnte, ihr den ersehnten Orgasmus zu beschaffen. Sie zog ihr Kleid etwas hoch, so dass ihr knackiger Arsch kaum mehr bedeckt war, öffnete ihre Schenkel und legte eine Hand auf seinen Schritt. Sanft begann sie ihn durch die Hose hindurch zu massieren. Sie fühlte, wie sein Schwanz langsam härter und härter wurde. Er war offensichtlich ganz ordentlich ausgestattet. Oh, wie sie sich danach sehnte, von diesem Schwanz heute noch gefickt zu werden. Ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ihn endlich richtig anfassen zu können, so dass sie seine Wärme auf ihrer Haut spüren könnte. Simon genoss ihre Berührungen und freute sich ebenfalls auf das, was noch kommen würde. Er stellte das Ei wieder an. Aber nur auf einer tiefen Stufe. Er wollte Julia geil halten, aber nicht hier vor allen Leuten kommen lassen. Der Abend entwickelte sich für ihn besser, als er es sich erhoffen konnte. Da war diese geile, etwas über 20-jährige Studentin, die entweder eine gute Schauspielerin war, oder tatsächlich genoss, was er mit ihr anstellte. Er würde es noch herausfinden. Da war er sich sicher.

Die Rückfahrt ins Hotel verbrachten die beiden wortlos. Julia schmollte. So gern wäre sie gekommen. Die Schwanzmassage hatte sie noch geiler gemacht. Und auch wenn sie Simons Erregung spüren konnte, schien er äusserlich unbeeindruckt. Sie wusste aber, dass sie bald im Hotelzimmer waren und sie dann endlich gefickt würde. Dieses vorfreudige Kribbeln in ihrem Unterleib, das schon beim ersten Kuss auf die Wange begonnen hatte, war kaum noch auszuhalten. Als Gentleman, der er war, half ihr Simon bei Aussteigen aus dem Taxi. Mit seiner Hand knapp oberhalb ihres Hinterns schob er sie zärtlich ins Hotel, in den Lift und schliesslich in sein Zimmer. "Endlich" entfuhr es ihr. "Endlich was?", "endlich können wir ficken. Ich will Dich in mir spüren. Ich will kommen." "Nana, nicht so schnell. Ich habe Dich für vier Stunden gebucht. Drei davon sind um, aber eine bleibt mir noch. Es geht nicht darum, was Du willst, es geht darum, was ich will. Ob, wann und wie ich Dich ficke, bestimme immer noch ich. Und nun zieh Dich aus, ich will Dich erstmal ansehen." So sehr wie eine Nutte behandelt hatte sich Julia noch selten gefühlt. Nicht einmal bei den Typen, die einfach nur ficken wollten und sie nach Hause schickten, wenn sei genug hatten. Aber genau das war es ja. Simon wollte gar nicht ficken. Oder zumindest noch nicht. Aber er hatte etwas an sich, dass Julia dazu führte, ihm um jeden Preis gefallen zu wollen. Irgend etwas gab ihr das Gefühl, dass es sich für sie lohnen würde, wenn sie tat, was er sagte und dafür sorgte, dass er seinen Spass hatte. Langsam öffnete sie den Reisverschluss ihres Kleids und liess es zu Boden fallen. Auch der BH war schnell entfernt. Sie räkelte sich ein wenig, streichelte ihre Brüste und fuhr sich lasziv mit der Zunge über die Lippen. Zu ihrer Enttäuschung nahm Simon davon überhaupt keine Kenntnis. Der war damit beschäftigt, sich einen Whisky aus der Minibar einzuschenken. "Die Schuhe auch!", blaffte er sie an, als er sich in einen Sessel setzte. "Komm her und lass Dich anschauen!" Sie tat wie befohlen und stellte sich vor ihm auf. Sie kam sich seltsam nackt vor, als seine Augen über ihren Körper wanderten. "Spiel nicht so mit Deinen Händen herum, leg sie hinter den Kopf. Jetzt dreh Dich! Spreiz die Beine!" Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, bis sie hörte, dass er sich aus dem Sessel wieder erhoben hatte und langsam auf sie zu kam. Er stand nun hinter ihr. Sie konnte seinen Atem auf ihrer Haut spüren. Langsam strich er ihr mit einem Finger über den Rücken. Er kam ihrem Arsch, den sie neckisch hervorstreckte immer näher. Als er ihr durch die Poritze fur, erschauderte sie. Und als er zärtlich ihre Spalte berührte, entfuhr ihr tiefer Seufzer. Er entfernte das Vibroei: "Das brauchen wir wohl nicht mehr." Und begann sie aufreizend langsam mit seinem Finger zu ficken. Dabei packte er sie mit der anderen Hand am Hals. Stellte sicher, dass sie nirgends hingeht. Aber das wollte sich auch nicht. Sie streckte ihm ihr Becken entgegen und machte seine Fickbewegungen rhythmisch mit. Als sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnte und begann, ihre Lust herauszuschreien, zog er sich wieder zurück. Den klatschnassen Finger steckte er in Julias Mund. Er musste ihr nicht sagen, was er wollte. Intensiv begann sie zu saugen. Spielte mit ihrer Zunge an seinem Finger und bewegte ihren Kopf vor und zurück, als ob sie den Finger blasen würde. Er drehte sie um. Packte Sie am Nacken schob fordernd seine Zunge in ihren Mund. Sie küsste ihn wie eine Ertrinkende und begann ihren nackten Körper an ihm zu reiben. Seine Hände wanderten über den Körper der jungen Hure. Fordernd grapschte er ihren Arsch, spielte mit ihren Nippeln. Immer wieder fand seine Hand den Weg an ihre Möse, wo er sie abwechselnd hart fickte und aufreizend sanft streichelte. Nach einer Weile hatte er genug und löste sich von ihrem Kuss. Der verdutzten Julia befahl er, sich auf das Bett zu knien und ihm ihren Arsch entgegen zu strecken. "Zeig mir Deinen geilen Arsch! Zeig mir das Loch, das ich gleich ficken werde!" Während Julia mit beiden Händen nach ihren Arschbacken griff und diese weit auseinander zog, entledigte er sich seiner Kleidung. Er trat von hinten an sie heran und fesselte ihre Hände mit seiner Krawatte hinter ihrem Rücken. "Du hast gesagt, Du stehst drauf, gefesselten Frauen beim Ficken zuzuschauen. Ich steh drauf, gefesselte Schlampen zu ficken." Nachdem er das gesagt hatte, begann er zärtlich ihre Möse zu lecken. Julia wand sich unter den Berührungen seiner Zunge und flehte ihn an, sie endlich zu ficken. Er steckte ihr zwei Finger in die Fotze und tat ihr den Gefallen. Hart stiess er sie immer wieder herein. Die nun nassen Finger schob er ihr anschliessend in die Rossette, um mit dem gleichen Spiel am neuen Ort weiter zu machen. Das wiederholte er zweimal, bis sich Julias Loch etwas geweitet hatte und bereit war, seinen prallen Schwanz aufzunehmen. Über diesen hatte er mittlerweile ein Kondom gestreift und darüber etwas Gleitmittel verteilt. So gerüstet steckte er ihr seinen Lümmel in einem Zug in den Arsch. Von seinen anfänglich zärtlichen Berührungen war nichts mehr zu spüren. Hart und schnell rammelte er ihren Arsch. Dabei packte er mit beiden Händen am Becken und riss sie mit jedem Stoss hart an sich heran. Von Julia waren wild gemischt Schreie, Wimmern und Anfeuerungsrufe zu vernehmen. Ihr Service war all inclusive und viele Männer konnten ihrem süssen Knackarsch nicht widerstehen. Aber so geil in den Arsch gefickt wurde sie bisher noch nie. Kommen konnte sie von Analsex nicht, das wusste sie. Sie müsste sich dazu selber berühren können, ihre gefesselten Hände verhinderten das. Aber es war ihr im Moment egal. Zu geil waren Simons wilde, animalische Stösse. Zu sehr genoss sie es, ihm gefesselt ausgeliefert zu sein und von ihm zur Befriedigung seiner Lust wie ein Stück Fleisch benutzt zu werden. Kurz bevor er kam, zog er sich aus ihrem Arsch zurück, entledigte sich des Kondoms und legte seinen pochenden Schwanz in Julias noch immer gefesselte Hände. Die wusste nur zu gut, was von ihr erwartet würde und wichste seinen Schwanz so gut es in ihrer Position ging. Es brauchte auch nicht viel, dass er sich mit einem riesigen Schwall auf ihr entlud. Sie konnte sein Sperma auf ihrem Rücken fühlen.

Simon befreite Julia von ihrer Fesselung und diese warf sich sofort an ihn und überhäufte ihn mit Küssen und Streicheleinheiten. Nach einiger Zeit stand er auf und sagte: "Wir haben noch ein bisschen Zeit übrig und ich hab Dir einen Drink versprochen." Er schenkte Julia einen Whisky ein und holte auch sein angefangenes Glas. Sie tranken zusammen und redeten über den gemeinsamen Abend und Gott und die Welt. Dieser Mann kannte sie erst seit vier Stunden, aber es kam ihr vor, als würde sie mit einem alten Freund reden. Julia war immer noch geil. Sie wollte nicht, dass der Abend endet. Sie wollte nochmals gefickt werden, ihn noch einmal spüren. Aber die Zeit war abgelaufen. Und Julia überzog nie. Das gehörte für sie zur Professionalität, mit der sie ihren Nebenerwerb betrieb. Vier Stunden gehörte sie einem Typen, danach gingen beide wieder ihrer getrennten Wege. Sie ging oft noch aus, wo sie sich gerne Typen angelte, die dann den Rest der Nacht ihr gehören sollten und ihre Bedürfnisse befriedigten. Simon wusste genau, was in Julia vorging. Oder er ahnte es zumindest. Immerhin war sie eine Hure und es konnte durchaus sein, dass sie ihm ihre Lust nur vorspielte. Er konnte sich das zwar nicht vorstellen, aber möglich war es. Und er musste sicher sein. Er wollte diese Frau heute Nacht besitzen. Richtig besitzen, nicht nur mieten. "Unsere Zeit ist um. Mir hat es sehr gefallen, aber ich will nicht, dass Du meinetwegen noch Überstunden machen musst." Julia war in einer Zwickmühle. Wenn sie bleiben wollte, was ein krasser Bruch ihrer eigenen Regeln wäre, müsste sie nun den ersten Schritt tun. Sie müsste sich verletzlich zeigen und dabei Gefahr laufen, zurückgewiesen zu werden. "Ich tu das normalerweise nicht, aber Du könntest ja noch eine weitere Stunde buchen. Gleich hier und jetzt." "Nein. Ich habe bezahlt und genau das bekommen, was ich wollte. Ich weiss nicht, was mir eine weitere Stunde noch bringen soll." "Und was ist mit mir? Du hast mich den ganzen Abend geil gemacht und jetzt willst Du mich vor die Tür stellen? Ich will mich nicht dem nächstbesten Typen an den Hals werfen müssen. Ich will Deinen Schwanz nochmal spüren." "Du willst? Und ich soll dafür zahlen? Wenn Du nochmal gefickt werden willst, musst Du schon überzeugendere Argumente bringen." Julia stellte ihr Getränk ab und legte sich mit dem Rücken aufs Bett. Ihre leicht angewinkelten Beine stellte sie dabei so weit als möglich auseinander, so dass er beste Aussicht auf ihre noch immer nasse Möse hatte. Langsam begann sie mit ihrer Hand auf und ab über ihre Schamlippen zu fahren. "Bitte." Mit der anderen Hand zog sie an ihren harten Nippeln, streichelte sich über Hals, Brust, Bauch, Beine über den ganzen Körper, der sich mittlerweile überall wie eine erogene Zone anfühlte. "Bitte!" Jedes Mal, wenn sie ihren Kitzler berührte zuckte sie leicht zusammen. "Bitte! Fick mich! Das Geld ist mir egal. Ich tue alles was Du willst, nur fick mich einfach."

Simon griff nach seiner Krawatte. Sanft nahm er Julias Hände und band sie am Bettgestell fest. Während er mit einer Hand zärtlich Julias Möse bearbeitete, legte er seinen halbsteifen Schwanz auf ihre Lippen. Sie küsste ihn zärtlich und begann mit ihrer Zunge seinen Schaft entlang zu fahren. Als sie seine Eichel in den Mund nahm und daran zu saugen begann, konnte sie spüren, wie er wieder hart wurde. Er kniete sich über sie, so dass er in einer 69er Position auf ihr zu liegen kam. Sie musste sich anstrengen, den über ihrem Gesicht baumelnden Schwanz zu blasen. Umso leidenschaftlicher nahm sie in auf. Ihre Lippen umfassten sein Pracktstück und sie bewegte ihren Mund heftig entlang seines Schafts. Sie wollte all ihre Geilheit, die sich durch sein Lecken ihrer Möse ins Unermessliche steigerte, auf seinen Schwanz übertragen. Sie wollte, dass er spürt, wie sehr sie seine Behandlung genoss. Wie sehr sie ihn wollte. Seine Zunge umspielte ihren Kitzler, sein Mund umschloss ihn und er saugte genüsslich an ihrer Lustperle. Ihre Schreie wurden durch den dicken Schwanz in ihrem Mund gedämpft. Als er ihr noch je einen Finger in die Fotze und Rosette steckte und sie heftig damit fickte, war es um sie geschehen. Sie wurde von ihrem Orgasmus wie von einem Tsunami überrollt. Jede Faser ihres Körpers wurde davon erfasst und sie gab sich ihrem Höhepunkt zitternd und bebend hin. Simon küsste sie sanft auf den Mund und erhob sich. Er wollte sich das Bild der auf dem Bett gefesselten Hure einprägen und stand einige Augenblicke einfach da und wichste sich leicht den Schwanz. Als Julia sich wieder etwas gefangen hatte, sah sie in geil und befriedigt an. "Bitte komm zurück. Ich will mehr." Er streifte sich ein Kondom über und kam ihrem Wunsch nach. Hart stiess er seinen Schwanz in ihre tropfende Fotze. Tief in sie eingedrungen, verharrte er in dieser Position. Julia rieb sich an ihm, während die beiden sich leidenschaftlich küssten. Er löste sich und begann sie ausdauernd und leidenschaftlich zu ficken. Hart prallte er mit jedem Stoss auf Julias zierlichen Körper. Sie konnte fühlen, wie seine Eier wieder und wieder auf ihren Arsch klatschten. Wieder begann sich in ihr ein Höhepunkt aufzubauen. Sie forderte ihn auf, sie härter zu nehmen. Härter als sie je genommen wurde. Als er sie am Hals packte und leicht zudrückte, spürte sie die Welle kommen. Sie schrie ihre Lust heraus und ergab sich ihrem Höhepunkt. Sie lag wie benommen da, als er seine Stösse beendete und ihre Fesselung löste. Simon legte sich auf den Rücken und befahl ihr, ihn zu reiten. Ohne zu zögern bestieg sie seinen harten Schwanz und fing rhythmisch an zu kreisen. Zuerst langsam und immer schneller hob und senkte sich ihr Becken. Er genoss es, ihr zuzusehen wie sie ihre Lust auslebte. Zuerst hatte er Zweifel, ob es eine gute Idee war, einen Escortservice zu buchen. Die waren verflogen. Als er im Internet auf ihre Agentur und ihr Profil stiess, wusste er, dass er diese Frau haben musste. Und jetzt konnte er sie in ihrer ganzen Geilheit geniessen. Hemmungslos ritt sie ihn. Ihre Finger gruben sich in seine Brust und an der Heftigkeit ihres Zupackens konnte er erkennen, dass sie einem nächsten Höhepunkt entgegen ritt. Ihre Möse massierte seinen harten Schwanz und zuckte immer heftiger, bis Julia unter einem lauten Freudenschrei auf ihm zusammensackte. Nach einem innigen Kuss stand er erneut auf und stellte sich vors Bett. "Auf die Knie!" befahl er ihr. Sofort sprang sie auf und kniete sich vor seinen prächtigen Schwanz und begann wie eine Wahnsinnige daran zu saugen. Immer schneller bewegte sie ihren Kopf vor und zurück, während sie mit einer Hand den Schaft des Schwanzes festhielt. Simon packte sie an den Haaren und gab den Takt und die Tiefe ihres Blasens vor. "Fass Dir an die Fotze und besorg's Dir!" feuerte er sie an. Das musste man Julia nicht zweimal sagen. Sofort griff sie nach ihrem Kitzler und begann heftig zu reiben. Immer tiefer rammte er seinen Speer in ihren Rachen, rücksichtlos fickte er ihren Mund. Ob all ihrer Geilheit und Erschöpfung bemerkte sie nicht, wie er immer heftiger zu Atmen begann und wurde durch die gewaltige Ladung, die er in ihren Rachen spritze überrascht. Brav schluckte sie alles und nuckelte zufrieden an seinem Schwanz. Simon setzte sich in den nahestehenden Sessel und als Julia aufstehen wollte, befahl er ihr "Nein! Ich hab gesagt, Du sollst es Dir besorgen. Du bist noch nicht fertig." Verdutzt begann sich Julia wieder zu reiben. Simon forderte sie auf, ihn dabei anzusehen und ihm zu erzählen, was sie heute Abend besonders geil gemacht habe. Sie begann mit seinem bestimmten Auftreten, das ihr von Anfang an gezeigt habe, dass sie keine Wahl hatte als sich ihm zu fügen. Sie erzählte wie sie im Jazzclub am liebsten über ihn hergefallen wäre oder noch besser er über sie. Sie erzählte ihm, wie ausgestellt sie sich gefühlt habe, als er sich ihr von hinten nährte. Und natürlich erzählte sie vom Ficken. Sie schilderte detailliert, wie sich jedes ihrer Löcher angefühlt hatte, als es seinen Schwanz aufnehmen durfte. Die Erinnerung an den geilen Abend tat ihres dazu bei, dass Julia schon bald unter ihrem letzten Orgasmus zusammensackte. Simon erhob sich, trug sie aufs Bett und die beiden schliefen aneinander gekuschelt ein.



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