Julias Date (fm:Dominanter Mann, 4182 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: danny | ||
| Veröffentlicht: Mar 03 2018 | Gesehen / Gelesen: 24293 / 18190 [75%] | Bewertung Teil: 9.17 (72 Stimmen) | 
| Im ersten Teil von Julias Geschichte geht es noch eher zart als hart zur Sache. | ||
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sie damit ihre voyeuristische Ader befriedigen will und intime  Einblicke in das Leben Anderer erhält. Das Letzte hätte sie lieber  nicht gesagt. Das war ihr kleines Geheimnis. Viele glaubten, sie wolle  reich werden. Wer sie besser kannte, meint, sie wolle Menschen helfen  und für Gerechtigkeit sorgen. Sie hätte Simon gerne angelogen,  schliesslich schuldete sie ihm nichts ausser ihrer Zeit. Aber die Art,  wie er mit ihr sprach, machte es unmöglich, seinen Fragen auszuweichen.  Noch bevor sie es sich überhaupt bewusst war, hatte sie wieder und  wieder kleine Teile ihres Lebens gegenüber diesem fremden Mann Preis  gegeben. Mit jedem Gang wurden seine Fragen intimer. Nach der Vorspeise  wusste er, dass sie heimlich für den Freund ihrer Mitbewohnerin  schwärmte. Nach dem Hauptgang, dass sie Pornos, in denen gefesselte  Frauen gefickt wurden, scharf machten. Und nach dem Dessert, dass sie  sich im Hinblick auf ihr Date in der Badewanne befriedigt hatte. Oder  eben nicht befriedigt und dass sie jetzt gerade scharf war. "Gut" sagte  er nur, "das kommt meinen Plänen entgegen".  
 
"Wir sollten gehen, das Konzert beginnt bald. Aber ich möchte ein Souvenir von diesem Abend. Geh auf die Toilette und bring mir danach  Deinen String!" Das war ein seltsamer Wunsch. Aber der Kunde ist König  und niemand würde bemerken, dass sie unter ihrem Kleid nackt war. Sie  tat wie geheissen. Julia konnte es nicht unterlassen, ihren Kitzler ein  wenig zu reiben, als sie ihren String in der Hand hielt. Irgend etwas  an Simon machte sie scharf. Als sie zurück kam, hatte Simon die  Rechnung schon bezahlt. Er stand auf und deutete ihr an, dass sie nun  gehen würden. "Hast Du nicht noch etwas für mich?" fragte er sie und  streckte ihr seine geöffnete Hand entgegen. Etwas verstohlen holte sie  ihr Höschen aus der Handtasche und legte es in seine Hand. Er roch kurz  daran und verstaute es in seiner Jackentasche. Arm in Arm verliessen  sie den Speisesaal und stiegen in ein Taxi. Während der Fahrt ruhte  seine Hand auf der Innenseite ihres Oberschenkels. Ohne allzu viel zu  tun, machte er ihr damit klar, dass er wollte, dass sie mit geöffneten  Beinen dasitzt. Die Hand fühlte sich gut an. Julia hoffte, er möge sie  ein bisschen streicheln. Vielleicht sogar bis zu ihrer Möse vordringen.  Gleichzeitig machte ihr der Gedanke Angst, dass der Taxifahrer davon  etwas mitbekommen könnte. Er liess seine Hand aber einfach liegen, ohne  sie zu bewegen. Bei Julia machte das ihr Kribbeln nur noch stärker.  Gegen Ende der fünfminütigen Fahrt begann sie unruhig hin und her zu  rutschen, was Simon mit einem schelmischen Lächeln quittierte.  
 
Das Konzert fand in einem Kellerlokal statt. Julia und Simon hatten ein Tischchen am Rand, so dass sich beide an der Wand anlehnen konnten und  einen guten Überblick über das intime Lokal hatten. Kurz vor  Konzertbeginn drückte ihr Simon ein kleines Vibraei in die Hand und  forderte sie auf, sich dieses in die Möse zu stecken. Entgeistert  blickte sie ihn an: "Etwa hier?". Simon lachte herzhaft und erlaubte  Julia sich auf die Toilette zurück zu ziehen. Als sie wieder bei ihrem  Platz angekommen war, legte Simon eine kleine Fernbedienung auf den  Tisch. Julia war sichtlich unwohl. Sie konnte erahnen, was bald auf sie  zukommen würde. Sie würde gereizt werden und kommen. Hoffentlich.  Allerdings wusste sie auch, dass bei Jazzkonzerten kaum gesprochen  wurde und auch sonst im Publikum nur wenige Geräusche gemacht wurden.  Wenn sie sich nicht zusammennahm, würden sie alle hören. Das Konzert  begann und Simon fing an, mit der Fernbedienung herum zu spielen. Das  leise Surren des Eis wurde durch die Musik übertönt. Julia merkte man  vorerst nichts an. Sie sass steif da und atmete hin und wieder etwas  lauter. Das Ei vibrierte nur auf einer tiefen Stufe, so dass sie weiter  geil gemacht wurde aber noch weit von einem Orgasmus entfernt war. Hin  und wieder drehte er die Vibrationsstufe herauf, nur um sie kurz danach  wieder herunter zu stellen. Julias Atmung wurde dabei immer schwerer.  Sie wollte kommen. Hier und jetzt. Ob man sie dabei hören würde, wurde  ihr immer gleichgültiger. Auf die Musik konnte sie sich schon lange  nicht mehr konzentrieren. Den langanhaltenden Applaus nach einem  hervorragenden Stück nutzte Simon, um das Ei wieder einmal auf eine  höhere Stufe zu stellen. Julia freute sich auf den herannahenden  Höhepunkt, schloss die Augen, bewegte ihr Becken vor und zurück, immer  heftiger, stellte sich vor, wie sie von Simon gefickt wurde, berührte  sanft und unauffällig durch ihr Kleid hindurch ihre harten Nippel, nur  um vom plötzlichen Ausbleiben der Vibration wieder auf den Boden der  Tatsachen herunter geholt zu werden. Gleichzeitig wütend und flehend  schaute sie zu Simon. Stumm bettelte sie "Bitte, bitte, bitte!". Simon  lächelte sie an, schüttelte aber den Kopf. Sie dachte sich, dass sie  ihn vielleicht durch ihr Handeln motivieren könnte, ihr den ersehnten  Orgasmus zu beschaffen. Sie zog ihr Kleid etwas hoch, so dass ihr  knackiger Arsch kaum mehr bedeckt war, öffnete ihre Schenkel und legte  eine Hand auf seinen Schritt. Sanft begann sie ihn durch die Hose  hindurch zu massieren. Sie fühlte, wie sein Schwanz langsam härter und  härter wurde. Er war offensichtlich ganz ordentlich ausgestattet. Oh,  wie sie sich danach sehnte, von diesem Schwanz heute noch gefickt zu  werden. Ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ihn endlich richtig anfassen  zu können, so dass sie seine Wärme auf ihrer Haut spüren könnte. Simon  genoss ihre Berührungen und freute sich ebenfalls auf das, was noch  kommen würde. Er stellte das Ei wieder an. Aber nur auf einer tiefen  Stufe. Er wollte Julia geil halten, aber nicht hier vor allen Leuten  kommen lassen. Der Abend entwickelte sich für ihn besser, als er es  sich erhoffen konnte. Da war diese geile, etwas über 20-jährige  Studentin, die entweder eine gute Schauspielerin war, oder tatsächlich  genoss, was er mit ihr anstellte. Er würde es noch herausfinden. Da war  er sich sicher.  
 
Die Rückfahrt ins Hotel verbrachten die beiden wortlos. Julia schmollte. So gern wäre sie gekommen. Die Schwanzmassage hatte sie noch geiler  gemacht. Und auch wenn sie Simons Erregung spüren konnte, schien er  äusserlich unbeeindruckt. Sie wusste aber, dass sie bald im Hotelzimmer  waren und sie dann endlich gefickt würde. Dieses vorfreudige Kribbeln  in ihrem Unterleib, das schon beim ersten Kuss auf die Wange begonnen  hatte, war kaum noch auszuhalten. Als Gentleman, der er war, half ihr  Simon bei Aussteigen aus dem Taxi. Mit seiner Hand knapp oberhalb ihres  Hinterns schob er sie zärtlich ins Hotel, in den Lift und schliesslich  in sein Zimmer. "Endlich" entfuhr es ihr. "Endlich was?", "endlich  können wir ficken. Ich will Dich in mir spüren. Ich will kommen."  "Nana, nicht so schnell. Ich habe Dich für vier Stunden gebucht. Drei  davon sind um, aber eine bleibt mir noch. Es geht nicht darum, was Du  willst, es geht darum, was ich will. Ob, wann und wie ich Dich ficke,  bestimme immer noch ich. Und nun zieh Dich aus, ich will Dich erstmal  ansehen." So sehr wie eine Nutte behandelt hatte sich Julia noch selten  gefühlt. Nicht einmal bei den Typen, die einfach nur ficken wollten und  sie nach Hause schickten, wenn sei genug hatten. Aber genau das war es  ja. Simon wollte gar nicht ficken. Oder zumindest noch nicht. Aber er  hatte etwas an sich, dass Julia dazu führte, ihm um jeden Preis  gefallen zu wollen. Irgend etwas gab ihr das Gefühl, dass es sich für  sie lohnen würde, wenn sie tat, was er sagte und dafür sorgte, dass er  seinen Spass hatte. Langsam öffnete sie den Reisverschluss ihres Kleids  und liess es zu Boden fallen. Auch der BH war schnell entfernt. Sie  räkelte sich ein wenig, streichelte ihre Brüste und fuhr sich lasziv  mit der Zunge über die Lippen. Zu ihrer Enttäuschung nahm Simon davon  überhaupt keine Kenntnis. Der war damit beschäftigt, sich einen Whisky  aus der Minibar einzuschenken. "Die Schuhe auch!", blaffte er sie an,  als er sich in einen Sessel setzte. "Komm her und lass Dich anschauen!"  Sie tat wie befohlen und stellte sich vor ihm auf. Sie kam sich seltsam  nackt vor, als seine Augen über ihren Körper wanderten. "Spiel nicht so  mit Deinen Händen herum, leg sie hinter den Kopf. Jetzt dreh Dich!  Spreiz die Beine!" Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, bis sie hörte,  dass er sich aus dem Sessel wieder erhoben hatte und langsam auf sie zu  kam. Er stand nun hinter ihr. Sie konnte seinen Atem auf ihrer Haut  spüren. Langsam strich er ihr mit einem Finger über den Rücken. Er kam  ihrem Arsch, den sie neckisch hervorstreckte immer näher. Als er ihr  durch die Poritze fur, erschauderte sie. Und als er zärtlich ihre  Spalte berührte, entfuhr ihr tiefer Seufzer. Er entfernte das Vibroei:  "Das brauchen wir wohl nicht mehr." Und begann sie aufreizend langsam  mit seinem Finger zu ficken. Dabei packte er sie mit der anderen Hand  am Hals. Stellte sicher, dass sie nirgends hingeht. Aber das wollte  sich auch nicht. Sie streckte ihm ihr Becken entgegen und machte seine  Fickbewegungen rhythmisch mit. Als sie sich kaum noch auf den Beinen  halten konnte und begann, ihre Lust herauszuschreien, zog er sich  wieder zurück. Den klatschnassen Finger steckte er in Julias Mund. Er  musste ihr nicht sagen, was er wollte. Intensiv begann sie zu saugen.  Spielte mit ihrer Zunge an seinem Finger und bewegte ihren Kopf vor und  zurück, als ob sie den Finger blasen würde. Er drehte sie um. Packte  Sie am Nacken schob fordernd seine Zunge in ihren Mund. Sie küsste ihn  wie eine Ertrinkende und begann ihren nackten Körper an ihm zu reiben.  Seine Hände wanderten über den Körper der jungen Hure. Fordernd  grapschte er ihren Arsch, spielte mit ihren Nippeln. Immer wieder fand  seine Hand den Weg an ihre Möse, wo er sie abwechselnd hart fickte und  aufreizend sanft streichelte. Nach einer Weile hatte er genug und löste  sich von ihrem Kuss. Der verdutzten Julia befahl er, sich auf das Bett  zu knien und ihm ihren Arsch entgegen zu strecken. "Zeig mir Deinen  geilen Arsch! Zeig mir das Loch, das ich gleich ficken werde!" Während  Julia mit beiden Händen nach ihren Arschbacken griff und diese weit  auseinander zog, entledigte er sich seiner Kleidung. Er trat von hinten  an sie heran und fesselte ihre Hände mit seiner Krawatte hinter ihrem  Rücken. "Du hast gesagt, Du stehst drauf, gefesselten Frauen beim  Ficken zuzuschauen. Ich steh drauf, gefesselte Schlampen zu ficken."  Nachdem er das gesagt hatte, begann er zärtlich ihre Möse zu lecken.  Julia wand sich unter den Berührungen seiner Zunge und flehte ihn an,  sie endlich zu ficken. Er steckte ihr zwei Finger in die Fotze und tat  ihr den Gefallen. Hart stiess er sie immer wieder herein. Die nun  nassen Finger schob er ihr anschliessend in die Rossette, um mit dem  gleichen Spiel am neuen Ort weiter zu machen. Das wiederholte er  zweimal, bis sich Julias Loch etwas geweitet hatte und bereit war,  seinen prallen Schwanz aufzunehmen. Über diesen hatte er mittlerweile  ein Kondom gestreift und darüber etwas Gleitmittel verteilt. So  gerüstet steckte er ihr seinen Lümmel in einem Zug in den Arsch. Von  seinen anfänglich zärtlichen Berührungen war nichts mehr zu spüren.  Hart und schnell rammelte er ihren Arsch. Dabei packte er mit beiden  Händen am Becken und riss sie mit jedem Stoss hart an sich heran. Von  Julia waren wild gemischt Schreie, Wimmern und Anfeuerungsrufe zu  vernehmen. Ihr Service war all inclusive und viele Männer konnten ihrem  süssen Knackarsch nicht widerstehen. Aber so geil in den Arsch gefickt  wurde sie bisher noch nie. Kommen konnte sie von Analsex nicht, das  wusste sie. Sie müsste sich dazu selber berühren können, ihre  gefesselten Hände verhinderten das. Aber es war ihr im Moment egal. Zu  geil waren Simons wilde, animalische Stösse. Zu sehr genoss sie es, ihm  gefesselt ausgeliefert zu sein und von ihm zur Befriedigung seiner Lust  wie ein Stück Fleisch benutzt zu werden. Kurz bevor er kam, zog er sich  aus ihrem Arsch zurück, entledigte sich des Kondoms und legte seinen  pochenden Schwanz in Julias noch immer gefesselte Hände. Die wusste nur  zu gut, was von ihr erwartet würde und wichste seinen Schwanz so gut es  in ihrer Position ging. Es brauchte auch nicht viel, dass er sich mit  einem riesigen Schwall auf ihr entlud. Sie konnte sein Sperma auf ihrem  Rücken fühlen.  
 
Simon befreite Julia von ihrer Fesselung und diese warf sich sofort an ihn und überhäufte ihn mit Küssen und Streicheleinheiten. Nach einiger  Zeit stand er auf und sagte: "Wir haben noch ein bisschen Zeit übrig  und ich hab Dir einen Drink versprochen." Er schenkte Julia einen  Whisky ein und holte auch sein angefangenes Glas. Sie tranken zusammen  und redeten über den gemeinsamen Abend und Gott und die Welt. Dieser  Mann kannte sie erst seit vier Stunden, aber es kam ihr vor, als würde  sie mit einem alten Freund reden. Julia war immer noch geil. Sie wollte  nicht, dass der Abend endet. Sie wollte nochmals gefickt werden, ihn  noch einmal spüren. Aber die Zeit war abgelaufen. Und Julia überzog  nie. Das gehörte für sie zur Professionalität, mit der sie ihren  Nebenerwerb betrieb. Vier Stunden gehörte sie einem Typen, danach  gingen beide wieder ihrer getrennten Wege. Sie ging oft noch aus, wo  sie sich gerne Typen angelte, die dann den Rest der Nacht ihr gehören  sollten und ihre Bedürfnisse befriedigten. Simon wusste genau, was in  Julia vorging. Oder er ahnte es zumindest. Immerhin war sie eine Hure  und es konnte durchaus sein, dass sie ihm ihre Lust nur vorspielte. Er  konnte sich das zwar nicht vorstellen, aber möglich war es. Und er  musste sicher sein. Er wollte diese Frau heute Nacht besitzen. Richtig  besitzen, nicht nur mieten. "Unsere Zeit ist um. Mir hat es sehr  gefallen, aber ich will nicht, dass Du meinetwegen noch Überstunden  machen musst." Julia war in einer Zwickmühle. Wenn sie bleiben wollte,  was ein krasser Bruch ihrer eigenen Regeln wäre, müsste sie nun den  ersten Schritt tun. Sie müsste sich verletzlich zeigen und dabei Gefahr  laufen, zurückgewiesen zu werden. "Ich tu das normalerweise nicht, aber  Du könntest ja noch eine weitere Stunde buchen. Gleich hier und jetzt."  "Nein. Ich habe bezahlt und genau das bekommen, was ich wollte. Ich  weiss nicht, was mir eine weitere Stunde noch bringen soll." "Und was  ist mit mir? Du hast mich den ganzen Abend geil gemacht und jetzt  willst Du mich vor die Tür stellen? Ich will mich nicht dem  nächstbesten Typen an den Hals werfen müssen. Ich will Deinen Schwanz  nochmal spüren." "Du willst? Und ich soll dafür zahlen? Wenn Du nochmal  gefickt werden willst, musst Du schon überzeugendere Argumente  bringen." Julia stellte ihr Getränk ab und legte sich mit dem Rücken  aufs Bett. Ihre leicht angewinkelten Beine stellte sie dabei so weit  als möglich auseinander, so dass er beste Aussicht auf ihre noch immer  nasse Möse hatte. Langsam begann sie mit ihrer Hand auf und ab über  ihre Schamlippen zu fahren. "Bitte." Mit der anderen Hand zog sie an  ihren harten Nippeln, streichelte sich über Hals, Brust, Bauch, Beine  über den ganzen Körper, der sich mittlerweile überall wie eine erogene  Zone anfühlte. "Bitte!" Jedes Mal, wenn sie ihren Kitzler berührte  zuckte sie leicht zusammen. "Bitte! Fick mich! Das Geld ist mir egal.  Ich tue alles was Du willst, nur fick mich einfach."  
 
Simon griff nach seiner Krawatte. Sanft nahm er Julias Hände und band sie am Bettgestell fest. Während er mit einer Hand zärtlich Julias Möse  bearbeitete, legte er seinen halbsteifen Schwanz auf ihre Lippen. Sie  küsste ihn zärtlich und begann mit ihrer Zunge seinen Schaft entlang zu  fahren. Als sie seine Eichel in den Mund nahm und daran zu saugen  begann, konnte sie spüren, wie er wieder hart wurde. Er kniete sich  über sie, so dass er in einer 69er Position auf ihr zu liegen kam. Sie  musste sich anstrengen, den über ihrem Gesicht baumelnden Schwanz zu  blasen. Umso leidenschaftlicher nahm sie in auf. Ihre Lippen umfassten  sein Pracktstück und sie bewegte ihren Mund heftig entlang seines  Schafts. Sie wollte all ihre Geilheit, die sich durch sein Lecken ihrer  Möse ins Unermessliche steigerte, auf seinen Schwanz übertragen. Sie  wollte, dass er spürt, wie sehr sie seine Behandlung genoss. Wie sehr  sie ihn wollte. Seine Zunge umspielte ihren Kitzler, sein Mund  umschloss ihn und er saugte genüsslich an ihrer Lustperle. Ihre Schreie  wurden durch den dicken Schwanz in ihrem Mund gedämpft. Als er ihr noch  je einen Finger in die Fotze und Rosette steckte und sie heftig damit  fickte, war es um sie geschehen. Sie wurde von ihrem Orgasmus wie von  einem Tsunami überrollt. Jede Faser ihres Körpers wurde davon erfasst  und sie gab sich ihrem Höhepunkt zitternd und bebend hin. Simon küsste  sie sanft auf den Mund und erhob sich. Er wollte sich das Bild der auf  dem Bett gefesselten Hure einprägen und stand einige Augenblicke  einfach da und wichste sich leicht den Schwanz. Als Julia sich wieder  etwas gefangen hatte, sah sie in geil und befriedigt an. "Bitte komm  zurück. Ich will mehr." Er streifte sich ein Kondom über und kam ihrem  Wunsch nach. Hart stiess er seinen Schwanz in ihre tropfende Fotze.  Tief in sie eingedrungen, verharrte er in dieser Position. Julia rieb  sich an ihm, während die beiden sich leidenschaftlich küssten. Er löste  sich und begann sie ausdauernd und leidenschaftlich zu ficken. Hart  prallte er mit jedem Stoss auf Julias zierlichen Körper. Sie konnte  fühlen, wie seine Eier wieder und wieder auf ihren Arsch klatschten.  Wieder begann sich in ihr ein Höhepunkt aufzubauen. Sie forderte ihn  auf, sie härter zu nehmen. Härter als sie je genommen wurde. Als er sie  am Hals packte und leicht zudrückte, spürte sie die Welle kommen. Sie  schrie ihre Lust heraus und ergab sich ihrem Höhepunkt. Sie lag wie  benommen da, als er seine Stösse beendete und ihre Fesselung löste.  Simon legte sich auf den Rücken und befahl ihr, ihn zu reiten. Ohne zu  zögern bestieg sie seinen harten Schwanz und fing rhythmisch an zu  kreisen. Zuerst langsam und immer schneller hob und senkte sich ihr  Becken. Er genoss es, ihr zuzusehen wie sie ihre Lust auslebte. Zuerst  hatte er Zweifel, ob es eine gute Idee war, einen Escortservice zu  buchen. Die waren verflogen. Als er im Internet auf ihre Agentur und  ihr Profil stiess, wusste er, dass er diese Frau haben musste. Und  jetzt konnte er sie in ihrer ganzen Geilheit geniessen. Hemmungslos  ritt sie ihn. Ihre Finger gruben sich in seine Brust und an der  Heftigkeit ihres Zupackens konnte er erkennen, dass sie einem nächsten  Höhepunkt entgegen ritt. Ihre Möse massierte seinen harten Schwanz und  zuckte immer heftiger, bis Julia unter einem lauten Freudenschrei auf  ihm zusammensackte. Nach einem innigen Kuss stand er erneut auf und  stellte sich vors Bett. "Auf die Knie!" befahl er ihr. Sofort sprang  sie auf und kniete sich vor seinen prächtigen Schwanz und begann wie  eine Wahnsinnige daran zu saugen. Immer schneller bewegte sie ihren  Kopf vor und zurück, während sie mit einer Hand den Schaft des  Schwanzes festhielt. Simon packte sie an den Haaren und gab den Takt  und die Tiefe ihres Blasens vor. "Fass Dir an die Fotze und besorg's  Dir!" feuerte er sie an. Das musste man Julia nicht zweimal sagen.  Sofort griff sie nach ihrem Kitzler und begann heftig zu reiben. Immer  tiefer rammte er seinen Speer in ihren Rachen, rücksichtlos fickte er  ihren Mund. Ob all ihrer Geilheit und Erschöpfung bemerkte sie nicht,  wie er immer heftiger zu Atmen begann und wurde durch die gewaltige  Ladung, die er in ihren Rachen spritze überrascht. Brav schluckte sie  alles und nuckelte zufrieden an seinem Schwanz. Simon setzte sich in  den nahestehenden Sessel und als Julia aufstehen wollte, befahl er ihr  "Nein! Ich hab gesagt, Du sollst es Dir besorgen. Du bist noch nicht  fertig." Verdutzt begann sich Julia wieder zu reiben. Simon forderte  sie auf, ihn dabei anzusehen und ihm zu erzählen, was sie heute Abend  besonders geil gemacht habe. Sie begann mit seinem bestimmten  Auftreten, das ihr von Anfang an gezeigt habe, dass sie keine Wahl  hatte als sich ihm zu fügen. Sie erzählte wie sie im Jazzclub am  liebsten über ihn hergefallen wäre oder noch besser er über sie. Sie  erzählte ihm, wie ausgestellt sie sich gefühlt habe, als er sich ihr  von hinten nährte. Und natürlich erzählte sie vom Ficken. Sie  schilderte detailliert, wie sich jedes ihrer Löcher angefühlt hatte,  als es seinen Schwanz aufnehmen durfte. Die Erinnerung an den geilen  Abend tat ihres dazu bei, dass Julia schon bald unter ihrem letzten  Orgasmus zusammensackte. Simon erhob sich, trug sie aufs Bett und die  beiden schliefen aneinander gekuschelt ein. 
 
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