Beat, Beat ... (fm:Ältere Mann/Frau, 997 Wörter) [5/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Mar 05 2018 | Gesehen / Gelesen: 11870 / 7931 [67%] | Bewertung Teil: 9.13 (15 Stimmen) |
Ein wahrer Künstler - nicht nur mit dem Zeichenstift |
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Ich sah den Tropfen auf seiner Eichelspitze, wollte ihn zwischen meinen Schenkeln, tief in meinem Schoß spüren: "Beat ... Beat ... oh ... gib ihn mir ...!"
Er legte sich zwischen meine weit gespreizten Beine, ich unterwarf mich, wollte von diesem Mann und seinem harten Schweif beherrscht werden, und genoss jeden Moment dabei.
Beats Steifer rutschte von allein in mein glitschiges Lustloch hinein, und kaum war er bis zum Anschlag in mir, begann er zu stoßen: hart, tief und schnell, ja, beinahe brutal, aber ich empfand es als einen Hochgenuss!
Ich wurde ausgefüllt, spürte in jeder Nervenzelle meines Körpers Geilheit, jede Faser wurde von Lust erfasst.
Beat und ich gaben Lustschreie, Liebesworte, Dirty Talk und andere Laute von uns, was uns weiter aufpeitschte.
Und obwohl ich wusste, dass sein Schwanz nach dem was wir bereits hinter uns hatten kaum mehr als ein paar Tropfen Sahne abspritzen konnte, hatte ich das Gefühl mehrere Liter seines Nektars in meiner Fotze und an meinem Erdbeermund zu spüren, als wir beide zur selben Zeit von einem Höhepunkt weggerissen wurden, der mich fast ohnmächtig werden ließ ...
Einige Monate später ...
Ich saß im Hotel nackt auf dem Bett und wartete auf Beat. Wir hatten uns in der letzten Zeit öfters getroffen, weil unser sexueller Spaß aneinander kaum Grenzen kannte.
Plötzlich klopfte es an der Tür: "Ich habe etwas abzugeben, gnädige Frau!"
Das war nicht Beats Stimme.
Rasch sprang ich aus dem Bett, warf mir schnell meinen Bademantel um und öffnete die Tür.
Draußen stand ein junger gepflegter Hotelangestellter mit einer Künstler-Mappe in der Hand.
"Ich wurde gebeten Ihnen das zu übergeben, gnädige Frau."
"Dankeschön."
Ich griff nach der Mappe, verwirrt - und alarmiert.
Als ich mich wieder auf das Bett setzte und die graue Mappe öffnete, zog ich Dutzende von Zeichnungen heraus die Beat während unserer Treffen von mir angefertigt hatte.
Einige Bilder musste er aus dem Gedächtnis gezeichnet haben, denn ich hatte kein einziges Mal lange Strümpfe mit Strumpfband, oder ein Mieder mit Büstenhebe getragen.
Auch hatte ich nie einen so großen Analdildo benutzt, der auf einem der Bilder in meiner Rosette steckte.
Dieser Mann hatte einfach ein unfassbares Talent!
Plötzlich rutsche ein handgeschriebender Zettel zwischen den Zeichnungen hervor: "Susanna, meine Liebe - diese Bilder gehören dir. Du bist und warst das schönste Geschöpf welches ich jemals gezeichnet habe. Und du bist mir und meinem Herzen sehr nah gekommen - zu nah. Du bist jung, ich bin alt. Das kann ich nicht zulassen. Ich muss gehen so lange ich noch die Kraft dazu habe, und es fällt mir jetzt schon unendlich schwer. Sei nicht traurig, mein kleines Bubiköpfchen, ich will, dass du glücklich bist - sei glücklich - ich flehe dich an, tu es für mich. Leb wohl, Maitli. Beat"
Ich stürzte zum Fenster.
Unten auf der Straße stand Beat, sah zum dritten Stock hoch und entdeckte mich am Fenster.
Sein weißer Haarschopf leuchtete.
Ich war wie erstarrt.
Er schüttelte leicht den Kopf, hob müde die Hand und winkte.
Obwohl es auf diese Entfernung unmöglich war glaubte ich, Tränen in seinen Augen zu erkennen.
Dann drehte er sich um und ging, ohne sich noch einmal umzusehen.
> FORTSETZUNG FOLGT ...??? <
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