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Vater und Sohn (fm:Dreier, 2043 Wörter) [6/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 06 2018 Gesehen / Gelesen: 14591 / 13210 [91%] Bewertung Teil: 8.74 (19 Stimmen)
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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich versuchte, meine Gedanken zu sortieren, denn ich fühlte mich etwas überrumpelt.

"Also, Erich - ich fasse mal zusammen: du MÖCHTEST mich ficken, und dein Sohn SOLL mich ficken. Wenn du mir untenrum zu groß bist, leckst du mich und ich wichse dich ab. Dein - Andi - hat einen kleineren Schwanz der gut in mich reinpassen könnte, und den er auch benutzen soll, vorausgesetzt, dass er sein Pulver nicht zu früh verschießt. Ist das richtig so?"

Ein breites Grinsen ging über Erichs Gesicht: "Ja, genau so hatte ich mir das gedacht. Mein Andi ist erst 29, wenn ihm zu schnell einer abgeht, hat er in seinem Alter in kürzerer Zeit die Möglichkeit auf einen zweiten Schuss. Ich brauche länger bis ich wieder kann - aber ich KANN ....!!!"

"Ja - daran zweifle ich keineswegs ..."

- - - - - - -

Chamäleon-Erich trat ins Hotelzimmer, gefolgt von seinem Sohn Andi.

Ich schüttelte in Gedanken ungläubig den Kopf: äußerlich war Andi die junge Ausgabe seines Vaters, er wirkte wie geklont.

Während jedoch der Vater vor Selbstsicherheit nur so strotzte, leuchtete Andis runder Kullerkopf schamesrot, er traute sich kaum, meinem Blick zu begegnen.

Na, das würde wohl eine rechte Gaudi werden!

Ich ließ meinen Bademantel von den Schultern rutschen und erlaubte so den beiden einen ersten Blick auf meinen nackten Körper: "Wenn euch gefällt was ihr seht, dann dürft ihr jetzt unter die Dusche gehen ..."

Erich strahlte, ließ seinen Blick über meinen Körper schweifen, während Andi, der nicht wusste wohin er sehen sollte, nur auf den Boden starrte und verlegen seine Finger ineinander schlang.

"Komm, ab ins Bad, Junge ..."

"Ja, Papi ..."

Papi !!!

Vater und Sohn verschwanden gemeinsam(!) im Bad. Ich seufzte: worauf hatte ich mich da bloß eingelassen?

Einige Minuten später kamen die Männer aus dem Bad, beide splitternackt, und während Erich erfreut auf das Bett und meine gespreizten Schenkel zusteuerte, schlich Andi hinter seinem Vater her und versuchte, sein Gemächt mit einem Handtuch vor meinen Blicken zu schützen.

Erich dachte gar nicht daran irgendetwas vor mir zu verbergen, im Gegenteil: seinen imposanten Schweif, so dick wie mein Handgelenk, ca. 24 cm lang und waagerecht vorgereckt, trug er mit Stolz zur Schau, und er genoss dabei meinen Blick.

Als Gott die Schwänze verteilte, hatte Erich offenbar drei- oder viermal "Hier" geschrien, allerdings hatte er den Aufruf zur passenden Körperlänge offenbar grandios verpasst.

Nein, lieber Erich, dachte ich mir, du wirst deine Zunge und Hände einsetzen müssen - dein Werkzeug würde mich in zwei Teile spalten!

"Und? Was meinst du, Süße? Krieg ich den in dein kleines Mäuschen rein?"

"Nein," antwortete ich, "mein Mäuschen wird mit deiner Zunge und Händen vorlieb nehmen müssen ..."

Andi setzte sich schüchtern auf den Sessel der am Fußende des Bettes stand und legte sich das Handtuch über seinen Schoß.

Ich war zwar inzwischen erregt, jedoch ließ das intensivere geile Gefühl noch auf sich warten.

Erich legte sich neben mich, drückte seine warme Erektion an meine Hüfte, und begann wohlig seufzend meinen Körper zu streicheln.

Er küsste meine Wangen, knabberte an meinen Ohrläppchen und an meinem Hals entlang, leckte mir über Schlüsselbeine, Brustbein, bis er an meinen Titten verweilte.

Seine warmen Hände waren sehr zärtlich, ich genoss meine wachsende Geilheit unter seinen Liebkosungen, meine Nippel wurden hart.

Seine Zungenspitze leckte über die harten Erbsen, welche er abwechselnd in den Mund nahm und kräftig daran saugte.

Ich stöhnte leise unter meiner anschwellenden Lust, und der Gedanke, dass ein weiterer Mann uns bei diesem Spiel zusah, ließ meine Erregungskurve weiter steigen.

Immer wenn ich einen kurzen Blick zu Andi warf, schaute dieser schnell weg: mein Gott, war dieser Junge unsicher! Sein Vater dagegen wusste genau was er tat, und er war durchaus sexuell begabt.

Ich hatte Lust richtig gefickt zu werden, ich wand mich geil auf dem Bett, aber Erichs Riese war für mich und meinen kleinen Schoß denkbar ungeeignet.

Erich schob mir einige Kissen unter den Hintern, sodass meine Hüfte höher lag und meine nasse Möse einen verführerischen Anblick bot.

Er rutschte auf Knien zwischen meine Schenkel: "Keine Angst - du sagst einfach was dir gefällt und was nicht ... mein Ehrenwort ... ich werde dir nicht wehtun ..." Seine Stimme war heiser vor Geilheit.

Seine Faust umfasste seinen geraden Schwanz, der mit einer großen Eichel ausgestattet war, die an den Hut eines Pilzes erinnerte. Vorsichtig rieb er seinen Nillenkopf an meiner nassen Spalte, verteilte meinen Nektar bis hinab zu meiner Rosette, und glitt auf demselben Wege wieder zurück.

"Ich werde dich ein bisschen pinseln ... magst du das, du kleine Bumsmaus?!?"

"Ja ja ... mach weiter ... das ist gut .... hmmmmm ... hmmmm ....!"

Immer wieder zog Erich seinen dicken Pilzkopf durch meinen Schlitz, rieb meinen Kitzler, pinselte, rieb, umkreiste erneut mein Knöpfchen.

Dann verweilte er einen Moment direkt vor dem Eingang meiner Grotte, und drückte leicht seine gewaltige Eichel gegen den Eingang.

Der sanfte Druck regte meinen Appetit weiter an, ich protestierte nicht, und Erich drückte sich etwas weiter in mich.

"Ooh ... meine Eichel ... direkt an deinem Loch ... so geil ist das, das kleine Fickmäuschen ... du bist doch eine entzückende kleine Ficksau ..."

Ich hörte ein ersticktes Stöhnen: offenbar war es dem armen Andi gerade gekommen, seinem Vater und mir beim Fick zuzusehen schien ihn überfordert zu haben.

Erich kümmerte sich nicht darum, er war voll und ganz bei der Sache und bei mir.

Er zog seinen Schwengel zurück, spuckte mehrmals kräftig auf meinen Höhleneingang, und verteilte mit seiner Zunge die Nässe. Dann drückte er erneut seinen Pilzkopf langsam in mich hinein.

"Uuuhhh ... oh ... geil fühlt sich das an ... sooo geil ... noch ein bisschen weiter rein ... vorsichtig ... gaaaanz vooorsichtig ...."

Erich setzte seinen Weg weiter fort und plötzlich hatte ich das Gefühl von Ausgefülltsein. Ich hob meinen Kopf und sah an mir hinab: es war lediglich Erichs Eichel die in mir steckte!

Plötzlich wollte ich einen Orgasmus - und zwar sofort: "Erich ... oh oh ... mach einen Eichelfick ... mach es ... komm schon ... stoß mich nur mit deiner Säbelspitze ..."

"Jajaja ..." Erich hechelte, bewegte seine Hüften rhythmisch, erhöhte das Tempo, während ich während seiner Stöße meine Klitty rieb.

Ich sah, wie sein dicker Pilz hinaus- und hineinglitt, und es geilte mich so sehr auf, dass ich nach wenigen Minuten laut keuchend von einem warmen Höhepunkt geschüttelt wurde.

Erich brauchte etwas länger, er schnaufte, bewegte seinen Nillenkopf vorsichtig stoßend und drehend in mir, und als er mit einem lauten Stöhnen abspritzte, quoll seine dicke weiße Sahne zwischen meinen Schamlippen hervor.

Erschöpft legte Erich sich neben mich: "Ist es dir gut gekommen, kleine Bumsmaus?" Ich grinste: "Konnte man es nicht hören?"

Er lächelte zufrieden in sich hinein und erhob sich plötzlich: "Ich mache mich mal rasch ein bisschen sauber ... und du, Andi, legst dich jetzt neben das Mädel ins Bett ..."

Als Erich wieder ins Bett kroch, lag Andi an meiner linken Seite und traute sich nicht, mich anzufassen.

"Los, Andi," lockte ich ihn, "du hast doch gesehen wie das geht und wie gut dein Papi das macht ... komm schon, du kannst mich anfassen, ich beiße nicht ..."

"Mach schon, Bub' ... fass das Mädel endlich mal an ... dafür sind wir doch hier ..."

Ungeschickt ließ Andi seine schwitzigen Hände über meine Haut wandern, er streichelte meine Brüste, meinen Venushügel, bearbeitete ängstlich und zögerlich meine Schamlippen - und schaffte es, meine Erregungskurve komplett auf Null zu senken! Noch nie hatte ich einen so ungeschickten Mann erlebt.

Sein Vater bemerkte es und seufzte. Doch dann begann Erich meinen Körper aufs neue zu liebkosen, und seine Stimulation war es schließlich, die mich wieder geil werden ließ.

Ich drehte meinen geöffneten Schoß zu Andi: "Willst du dein Schwänzchen nicht in mich stecken, du Jungspund? Ganz tief rein ... ich wette, dass deiner viel besser reinpasst als der Monster-Klöppel deines Vaters ..."

Aufgeregt und zitternd imitierte Andi seinen Vater indem er, wie Erich zuvor, sich zwischen meine Schenkel kniete, und seinen Schwanz in mich einzuführen versuchte.

Es gelang ihm nicht, er stocherte unbeholfen und blind wie im Nebel herum, und Erich griff nach einer Weile genervt nach dem Schwanz seines Filius', und dirigierte ihn zu meinem Höhleneingang. Dann drückte er den Hintern seines Sohnes kräftig nach unten, sodass sein Penis bis zum Anschlag in mir steckte.

"Ah ... ah ... ah ... aaaach ... oooohhhh ....!" Er begann hektisch zu stoßen, und in weniger als dreißig Sekunden war alles vorüber.

Zu kurz für einen Orgasmus meinerseits.

Erich schickte seinen Sohn nachhause, und Andi trollte sich fast erleichtert - wie mir schien.

"Mäuschen,", sagte er zu mir, "so wie ich die Sache sehe brauchst du noch einen ordentlichen Fick, so wie ich auch ... lass uns noch ein wenig Spaß haben ..."

Als ich seinen Riesenschwanz in den Mund nahm, ließ ich ihn so tief eindringen wie es mir möglich war: ich kam noch nicht einmal bis zur Hälfte! Aber es war dennoch ein geiles Spiel.

In den nächsten zwei Stunden vergnügten wir uns durch massieren, lecken, saugen, Dirty Talk und einen weiteren Eichelritt für mich, den Erich mir von hinten besorgte.

Als er mich verließ und ich geduscht auf dem Bett lag, dachte ich an ... Beat ...

> FORTSETZUNG FOLGT <



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