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Julias Unterwerfung (fm:Dominanter Mann, 4678 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 06 2018 Gesehen / Gelesen: 16638 / 11911 [72%] Bewertung Teil: 9.20 (59 Stimmen)
Nach ihrem Date mit Simon kreisen Julias Gedanken nur noch um Sex. Ob sich die Beiden wohl wiedersehen?

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© danny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Michelle heftig von hinten. Auch sie streckte ihr lustverzerrtes Gesicht immer wieder herauf. Halb um zu Julia zu sehen, halb um von ihr gesehen zu werden. Julia lief knallrot an. Aber was sie sah machte sie an. Sie stellte sich vor, wie sie an Michelles Stelle von diesem heissen Südländer gefickt wurde. Dabei stellte sie einen Fuss auf das Balkongeländer und begann sich zu befriedigen. Das blieb auch Roberto nicht verborgen und schien ihn noch schärfer zu machen. Immer stärker stiess er zu. Seine Hand begann Michelles Prachtarsch heftige Schläge zu versetzen. Julia sah, wie Michelle, deren Hände sich mittlerweile ans Bettgestellt krallten, ihrem Liebhaber ihren Arsch entgegenstreckte. Mit jedem Stoss entfuhr ihr ein Lustschrei. Julia konnte sich nicht länger halten, eine warme Welle überkam sie, sie schloss die Augen und stellte sich vor, die beiden seien sie und Simon. Nach dem heftigen Abgang, den sich auf dem Balkon hatte, sah sie, dass auch Roberto erschöpft und befriedigt auf dem Bett zusammengesunken war. Sie packte ihre Sachen und ging in ihr Zimmer. So geil diese Erfahrung auch war, sie wollte den beiden nicht gegenübertreten müssen.

Etwa eine halbe Stunde später betrat Michelle ihr Zimmer. Roberto hatte sich bereits aus der Wohnung geschlichen. Peinlich berührt riss Julia ihre Hände vors Gesicht und versuchte sich unter der Bettdecke zu verstecken. "Ich glaube, wir müssen uns nicht voreinander verstecken, nachdem was Du heute gesehen hast", lachte sie Michelle aus. "Aber ernsthaft: So kann es nicht weitergehen. Seit Du bei diesem Typen warst, verhältst Du Dich wie eine läufige Hündin." Die Art, wie sie in ihrem französischen Accent "'üündin" sagte, machte es schwer, ihr für diese Beleidigung böse zu sein. Und Michelle hatte ja recht. In den letzten drei Wochen hatte sie sieben Typen über Tinder klar gemacht. Und am schlimmsten waren die Freitagabenddates. Jedes Mal war sie in der Hoffnung hingegangen, einen ähnlich befriedigenden Abend wie mit Simon zu erleben. Jedes Mal wurde sie bitter enttäuscht. Danach ging sie jeweils in irgendeinen Club und machte mit irgendeinem Jungen rum. Nahm ihn mit nach Hause und konnte froh sein, wenn der noch einen hochkriegte. So konnte es wirklich nicht weiter gehen. Sie war in ihrem ersten Studienjahr und war bis anhin eine fleissige Studentin gewesen. Dank ihrem ungewöhnlichen Nebenerwerb konnte sie ein sorgloses Leben führen und sich abgesehen von diesem einen Abend in der Woche voll auf ihr Studium, die neue Stadt, ihre Freunde und ganz einfach ihr Leben konzentrieren. Männer waren kein grosses Thema. Wenn sie etwas Anspannung abbauen wollte konnte sie sich schnell jemanden besorgen, der die Sache erledigte. Sie hatte sogar drei Nummern für Notfälle in ihrem Handy gespeichert. Typen mit denen es ganz gut war und die immer schnell zur Stelle waren. Aber seit dieser Nacht wollte sie mehr. "Ruf ihn doch einfach an" riet ihr Michelle. Als ob das so einfach wäre. Der Typ war ein Kunde und die erste Regel in diesem Business war: Fang nie was mit einem Kunden an. Das konnte gar nicht gut kommen. Und dann noch seine Art: So geborgen und ausgefüllt sie sich am Abend gefühlt hatte, so alleine und leer fühlte sie sich am nächsten Morgen. "Am Schluss ist es doch egal, wie Ihr Euch kennen gelernt habt. Glaubst Du ich will meinen Enkelkindern mal erzählen, ich hätte Opa auf Tinder kennen gelernt? Aber es ist, wie es ist. Und so wie es aussieht ist Eure geschäftliche Beziehung wohl eh zu Ende. Das Schlimmste, das Dir passieren kann, ist dass er sich als Schwein herausstellt und Du ihn vergessen willst. Das wäre immer noch besser als stundenlang auf einen zerknüllten Zettel zu starren." Julia fühlte sich ertappt. Aber jetzt hatten sie genug über Simon geredet. Julia wollte Spass, also beschlossen die beiden Studentinnen, im Fluss schwimmen zu gehen. Danach wollten sie noch an das Konzert dieser Band, von der jeder sprach, aber die niemand kannte.

"Nie mehr Alkohol!" dachte sich Julia, als sie am nächsten Mittag, es war Sonntag, aufwachte. Das erste, das sie an der Uni gelernt hatte, war abends eine Flasche Wasser neben das Bett zu stellen, wenn sie einen über den Durst getrunken hatte. Und dann sagt man immer, im Studium lerne man nichts fürs Leben. Sie nahm einen tiefen Schluck und versuchte sich an den letzten Abend zu erinnern. Fetzen von Musik, tanzen, ein dunkler, viel zu voller Raum mit einer verlockenden Bar und albernere Gesprächen kamen ihr in den Sinn. Und. Nein, das durfte nicht wahr sein ... Schnell schnappte sie sich ihr Handy. Dass der zerknüllte Zettel daneben lag, war kein gutes Zeichen. Und tatsächlich da war in ihren Kurznachrichten ein Eintrag um 4.30 Uhr heute Morgen: "du shwin!" Und einer um 4.31 Uhr: "fik mich!" Sie überprüfte die Nummer dreimal. Es war dreimal genau die, die auf dem Zettel stand. Wie in Trance drückte sie auf "anrufen". Als ihr klar wurde, was sie gerade tat, legte sie wieder auf. "Jetzt hat er neben diesen scheiss SMS auch noch einen unbeantworteten Anruf von mir. Ganz grosse Klasse, Julia!" Nach einem Schrei der Verzweiflung fasste sie all ihren Mut zusammen und rief ihn erneut an. Nach endlos scheinendem Klingeln hob er ab. Zuerst hörte sie nur schallendes Gelächter. Als sich Simon wieder etwas gefangen hatte, fragte er "spät geworden gestern?" und brach erneut in Gelächter aus. Gottseidank konnte er nicht sehen, dass sich ihre Gesichtsfarbe in die einer Tomate verwandelte. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? "Ich hab Dich etwas gefragt!", tönte es nun ernst und bestimmt aus der Leitung. Julia stammelte "Ja, äh, Entschuldigung, äh, ich wollte nicht ..." "Was wolltest Du nicht? Mir besoffene SMS schicken? Mich anrufen? Oder von mir gefickt werden?" Seine Stimme klang immer noch bestimmt, hatte aber wieder diese Zärtlichkeit und Vertrautheit in sich, die Julia sich geborgen und sorglos fühlen liess. "Dir besoffene SMS schicken." "Anrufen wolltest Du mich also und gefickt werden willst Du auch. Immerhin. Aber findest Du es fair, mich drei Wochen warten zu lassen?" "Nein. Es tut mir leid. Es ist nur ... äh ... ich wusste nicht ..." "Gut. Über eine angemessene Bestrafung, dass Du meinen Wunsch erst jetzt nachgekommen bist, können wir ja später reden." Wie er "Bestrafung" aussprach. Mit dieser Selbstverständlichkeit und was er damit wohl meinen könnte, machte Julia ganz scharf. Sie konnte einen leichten Seufzer nicht unterdrücken und fuhr sich langsam über ihren nackten Körper. "Macht Dich das etwa an?" "Ja" flüsterte sie beschämt nach langem Zögern. "Ich dachte mir schon, dass Du eine versaute Schlampe bist. Komm heute Abend zu mir." Von ihm beschimpft zu werden und die Aussicht, ihn heute sehen zu können, seinen Schwanz zu fühlen und von ihm bestraft zu werden - was immer das hiess - machte sie geiler, als sie während dieses Gesprächs sein wollte. Sie konnte nicht anders, als ihre Möse leicht zu fingern. Simon war ihre schwere Atmung nicht entgangen. "Besorgst Du es Dir etwa?" "Ja" stöhnte sie ins Telefon. "Und ich soll nichts davon haben? Du Schlampe musst noch viel lernen. Erzähl mir etwas, das mich scharf macht! Etwas, dass mich für unser Treffen gnädig stimmen könnte. Erzähl mir von Deinem letzten Orgasmus!" Schon wieder war sie ertappt. Während sie sich immer heftiger streichelte, berichtete sie von ihrer voyeuristischen Erfahrung. Wie geil sie es fand zuerst unbeobachtet ihrer Mitbewohnerin beim leidenschaftlichen Sex zuzuschauen. Diese ungekünstelte, echte Lust zu geniessen. Darin abzutauchen. Und wie geil sie wurde, als sie von Roberto dabei beobachtet wurde, wie sie sich selbst befriedigte, wie sich seine dunklen Augen in ihren Körper zu bohren schienen. Wie sie die Lust der hart gefickten Michelle in sich aufsog. Und wie sie auf dem Balkon kam. Jeder hätte es sehen können. Und wie egal ihr das war, denn sie war in diesem Moment ganz bei sich und ihrer Lust. Als sie laut stöhnend gekommen war, legte er wortlos auf. Da lag sie. Verkatert und befriedigt. Sie wusste nicht, was sie gerade dachte oder fühlte. Also entschloss sie sich, noch einmal unter die Decke zu kriechen und etwas zu schlafen.

Julia hatte sich Boxershorts und ein ausgewaschenes T-Shirt angezogen, als sie sich in Richtung Küche quälte. Sie brauchte jetzt einen Kaffee. In der Küche sassen Michelle und Roberto. Wohnte der jetzt eigentlich auch hier? Dann könnte er ja auch Miete zahlen. Die offenbar von ihm mitgebrachten Croissants stimmten Julia versöhnlich. Und der Duft des auf dem Herd stehenden Kaffees zauberten ihr ein Lächeln ins Gesicht. Michelle entging nicht, wie Roberto Julias Boxershorts anstarrte, unter denen sich deutlich ihr knackiger Arsch abzeichnete, als sie sich nach einer Tasse streckte. Wütend schickte sie ihn nach Hause, er könne es sich ja heute zur Abwechslung mal selbst machen. Wie ein geschlagener Hund trottete der süsse Handwerker davon. Julia entschuldigte sich bei Michelle, sie wollte sich nicht in ihre Beziehung einmischen und fühlte sich schuldig, weil sie die beiden gestern beobachtet hatte. Michelle lachte nur: "Mach Dir keine Sorgen." Der gestrige Fick sei geil gewesen. Geiler als sonst. Heute hätte sie ohnehin keine grosse Lust gehabt und ab und zu müsse sie ihm einfach zeigen, wer das Sagen habe. Kopfschüttelnd setzte sich Julia zu ihr an den Tisch.

Es war keines ihrer gewöhnlichen Dates, auf das sich Julia vorbereitete. Sie entschied sich, ihre Haare offen zu tragen und dazu sehr dezentes Make up aufzutragen. Auf einen BH verzichtete sie. Unter ihrem kurzen Sommerkleid trug sie lediglich ein Höschen mit Herzmuster. Ihre Schuhe mussten bequem sein, da man zur Adresse, die ihr Simon geschickt hatte, von der Bushaltestelle noch ein Stückchen laufen musste. Sie entschied sich für ihre Converse. Als sie sich im Spiegel betrachtete musste sie lachen. Hätte man im Lexikon nach einer Klischeestudentin gesucht, wäre wohl ihr Bild aufgetaucht. Mit ihren wilden Strähnen sah sie aus, als käme sie direkt aus dem Bett. Was ja eigentlich auch stimmte. Michelle wünschte ihr auf eine schelmische Art viel Spass und zwinkerte ihr zu, als sie sich auf den Weg machte. Sie hatte schon den ganzen Tag über wieder dieses leise Kribbeln im Bauch. Und auch wenn sie es besser wusste, glaubte sie, alle im Bus wüssten genau, wohin sie fuhr. Zu einem Fick. Sie glaubte die anzüglichen Blicke der Typen auf ihrer Haut spüren zu können. Sie glühte regelrecht vor geiler Erwartung. Sie stellte sich vor, wie er sie nehmen würde. Julia atmete tief beim Gedanken seiner zarten Hände auf ihrer sanften Haut. Was er wohl mit Bestrafung meinte? Ach, die paar Klapse auf den Po würde sie schon überleben. Wenn er ein solches Vorspiel brauchte, sollte ihr das recht sein. Dann erinnerte sie sich daran, wie er sie beim letzten Mal mit ihrer eigenen Lust gequält hatte. Dabei lief ihr gleichzeitig ein eisiger Schauer über den Rücken und etwas Feuchtigkeit ins Höschen. In ihren Gedanken verloren, hätte sie beinahe ihre Haltestelle verpasst.

Julias Herz raste, als sie an seiner Tür klingelte. Simon küsste sie sanft auf den Mund, als er sie hereinbat. "Du möchtest sicher etwas trinken?" fragte er sie und noch bevor sie antworten konnte hatte sie eines dieser Craft Biere in der Hand, die sie so mochte. Er zeigte ihr den Weg auf die Terrasse. Dort stand ein kleines gedecktes Tischchen und ein Holzkohlegrill, der bereits auf Betriebstemperatur war. An diesem lauschigen Sommerabend war ein Stück Fleisch vom Grill genau nach Julias Geschmack. Während des Essens lachten die Beiden viel miteinander. Julia erzählte aus ihrem Leben, unter anderem von der komischen Begegnung mit Roberto und Michelle heute Nachmittag. Simon hörte interessiert zu und es gefiel ihm, Julia so gelöst und glücklich zu sehen. Nach dem Essen holte er beiden noch ein Bier, bat Julia auf dem Aussensofa Platz zu nehmen und setzte sich zu ihr. Simon erklärte ihr, dass er in seinen Beziehungen und seinen sexuellen Begegnungen auf Dominanz und Unterwerfung stand. Und dass sie ihm deshalb die Kontrolle überlassen müsse, wenn sie mit ihm Sex haben wollte. Nicht nur während des Sex. Dass er bestimmen würde, wann sie sich sehen und was sie dabei tun würden. Er sei nicht der Booty call einer jungen Studentin/Escorthure. In der restlichen Zeit habe er über sie keinen Besitzanspruch, sie könne tun, was und ficken wen sie wolle. Über ihre sexuellen Erlebnisse wolle er allerdings einen detaillierten Bericht. Und vielleicht würde er ihr ab und zu eine Aufgabe oder Anweisung geben, auf deren genaue Einhaltung er grossen Wert lege. Selbstverständlich könnten sie beide diese Art Beziehung jederzeit abbrechen. Julia hörte genau zu. Sie fühlte eine wohlige Wärme beim Gedanken, sich ihm anzuvertrauen. Seine körperliche Nähe trug das ihre dazu bei, dass sie sich in den farbigsten Bildern vorstellte, was er denn nach so einer Rede alles mit ihr anstellen wollte. Natürlich hatte sie auch ein bisschen Angst, auf was sie sich da einlassen sollte. Simon wirkte allerdings nicht wie ein durchgeknallter Psycho und der Teil mit den fehlenden Besitzansprüchen und dass sie sich nicht auf Exklusivität einlassen musste, wirkte ehrlich und beruhigte sie. Was sie nicht brauchen konnte, war ein eifersüchtiger Stalker. "Ich weiss nicht, wie sehr ich zurzeit für eine langfristige Beziehung bereit bin", gab sie nach langem Überlegen ehrlich zu. "Aber das Verlangen nach Dir war in den letzten Wochen so stark, dass ich es zumindest versuchen möchte. Jetzt will ich aber ehrlich gesagt nur ficken. Das ganze Gerede hat mich rattenscharf gemacht", fügte sie schmunzelnd hinzu. Auch er lächelte nun und sagte nur: "Meine erste Anweisung war, mich anzurufen. Dafür hast Du drei Wochen gebraucht. Bevor wir ficken können, muss ich Dir zuerst zeigen, was ich meine, wenn ich sage: Ich lege auf deren genaue Einhaltung wert." Zusammen legten sie ein Safeword fest, bevor er sie an der Hand nahm und ins Wohnzimmer führte.

Hatte Julia diese Seile, Fesseln und Peitschen nicht bemerkt, als sie die Wohnung betrat? Kaum. Simon musste sie auf den Wohnzimmertisch gelegt haben, als er die dreckigen Teller in die Küche brachte. "Sieh sie Dir an", befahl er ihr. Zögerlich bewegte sich Julia auf die ausgelegten Instrumente zu. Einige Dinge kannte sie wegen ihrer Vorliebe für Bondage-Pornos. Andere Dinge sah sie zum ersten Mal und konnte sich keinen Reim über deren Verwendung machen. Simon griff nach einer Augenbinde legte sie Julia an. Er gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und trat dann hinter sie. Aufreizend langsam zog er Julias Kleid über ihren Kopf. Sie erschauderte unter seiner Berührung und dem Geräusch seines Atems direkt hinter ihrem Ohr. Sie erschrak von einem heftigen Schlag auf ihren Hintern mit der flachen Hand. Mit einem Ruck riss er ihr Höschen zu Boden und deutete ihr mit seinen Füssen an, sie solle die Beine weiter auseinander stellen. Wieder schlug er ihr hefig auf den Arsch, dieses Mal auf die andere Backe. "Ich hab Dir doch schon das letzte Mal gesagt, Du sollst Deine Hände hinter den Kopf halten!" Julia tat wie befohlen. Sie spürte wie Simon etwas um ihre Knöchel befestigte. Jetzt riss er ihr eine Hand hinunter und befestigte etwas um ihr Handgelenk. Er legte ihre Hand zurück auf ihren Platz und wiederholte es mit der anderen Hand. Er stand immer noch hinter ihr und schob sie nach vorne, bis sie die Tischplatte berührte. Er packte nun einen Fuss nach dem anderen und stellte ihn nach aussen. Sie konnte ein Klickgeräusch hören. Offenbar hatte er ihre Füsse an die Tischbeine gekettet. Nach seinen Erzählungen war Julia nicht überrascht, dass sein Tisch für Solches geeignet war. Er packte sie nun an den Haaren und drückte sie auf die Tischplatte. Ihre Hände hatte er schnell an den offenbar vorhandenen Vorrichtungen am Tisch angekettet. Ausgestreckt lag sie nun da und präsentierte ihm erzwungenermassen ihren Arsch und ihre Fotze. Auf dieses Ausgeliefertsein hatte sie sich gefreut. Dass sie nichts sehen konnte verstärkte dieses Gefühl nur. Julia hörte ihn um den Tisch gehen und einen Gegenstand aufheben. Was das wohl war und was er damit tun wollte? Sie hörte seine Schritte wieder auf sich zukommen. Und dann ein Zischen. Klatsch! Seine Ledergerte fand ihren Weg auf Julias Arsch. Vor Überraschung und Schmerz schrie Julia auf. "Psst!" herrschte er sie an. "Wir wollen Dich heute ja nicht überfordern. Wie viele Schläge mit der Gerte wären eine angemessene Strafe dafür, dass Du mich drei Wochen auf Deinen Anruf hast warten lassen?" fragte er sie. Die Zärtlichkeit, die ihr an seiner Stimme gefiel war verschwunden. Sie hörte nur Hohn und sadistische Freude an seiner Position. "Drei?" bat ihn Julia mehr, als dass sie fragte. Sie hörte nur ein höhnisches Lachen. Plötzlich empfand sie ihre Position mehr unangenehm als erregend. Wem hatte sie sich hier bloss ausgeliefert? Was wenn seine Zärtlichkeit und sein Verständnis nur gespielt waren und hier sein wahres Ich zum Vorschein kam? Sollte sie ihr Safeword benutzen um zu testen, ob sie ihm Vertrauen konnte? Nein. Das war ein Spiel und zwar eines, das sie genauso wollte wie er. Und sie hatte zwar eine, war aber keine Pussy. Wie wenn er geahnt hätte, was in ihr vorging und um ihr zu zeigen, dass ihm auch ihre Lust wichtig war, begann er ihre Möse zu streicheln. Julia begann zu schnurren und sagte nun mit einiger Bestimmtheit: "Drei Dutzend". Julia konnte das anerkennende Nicken Simons nicht sehen, aber die Art, wie seine Finger ihren Kitzler umkreisten, zeigte ihr, dass er mit ihrem Vorschlag zufrieden war. "Drei Dutzend sollen sein", bestätigte er. "Ich möchte von Dir keinen Ton hören ausser dem Mitzählen der Schläge. Verzählst Du Dich, fangen wir von vorne an. Für jeden Schlag darfst Du Dich bei mir bedanken. Schliesslich nehme ich mir hier die Zeit, Deine Unzulänglichkeiten zu korrigieren. Zudem wirst Du mich mit Herr ansprechen. Hast Du verstanden?" "Ja" Unvermittelt schlug er ihr hart auf die Möse. Schmerzverzerrt brüllte Julia "Ja, Herr!" "Gut, dann wollen wir beginnen." Abwechselnd klatschte die Gerte auf Julias Arschbacken. "Eins, danke Herr ... zwei, danke Herr ... drei, danke Herr ..." Die Schläge schmerzten zuerst gar nicht, Julia fühlte ein immer stärkeres Surren auf ihrem Arsch, der wohl langsam etwas rote Farbe annahm. Ein wohliges Gefühl bereitete sich dabei in ihr aus. Dass sie sich für die Schläge bedanken sollte fand sie hingegen albern. "Fünfzehn, danke Herr ... sechzehn, danke Herr ... siebzehn, danke Herr ..." Was als lustvolles Spiel begonnen hatte, tat langsam weh. Und dass sie ihn Herr nennen sollte und sich für diese Bestrafung auch noch zu bedanken hatte, war nichts als demütigend. "Zweiundzwanzig, danke Herr ... dreiundzwanzig, danke Herr ... vierundzwanzig, danke Herr." Unvermittelt hörte er auf. Ihr Hintern brannte wie Feuer und hätte wohl auch als Landessignal am nahe gelegenen Flughafen dienen können. Julia wusste nicht, was sie davon halten sollte, dass sich ihr Schmerz mit Lust und Erregung mischte. Und sie wusste vor allem nicht, wieso ihr Herr - nannte sie ihn in Gedanken wirklich so? - aufgehört hatte. Es waren noch zwölf Schläge ausstehend. "In dem Du mich nicht wie gefordert angerufen hast, hast Du mir Deine Möse verweigert. Denkst Du nicht, dass es nichts als fair wäre, wenn die die restlichen Schläge abbekommen würde?" Julia wusste nicht, was sie darauf sagen sollte. Ihre Arschbacken brannten. Niemals konnte sie zwölf solcher Schläge auf ihrer Möse aushalten. Aber sie vertraute ihm. Er tat das ja bestimmt nicht zum ersten Mal. Und wenn sie ehrlich zu sich war, hätte sie ihn schon früher anrufen können. Ängstlich sagte sie: "Ja, Herr". Sie spannte jeden Muskel ihres Körpers an und erwartete den ersten Schlag: "Fünfundzwanzig, danke Herr", das war kein Schlag, das war ein Streicheln. Simon belohnte sie dafür, dass sie ihre Strafe tapfer angenommen hatte. Erleichtert streckte sie ihm ihr Becken entgegen, so gut es in ihrer Fesselung ging. Auch wenn einige der Schläge nun leichte Klapse waren, steigerte jeder von ihnen ihre Lust. Sie fühlte, dass sie schon ziemlich feucht war. Und hören konnte sie es bei jedem Klaps. Auch ihren brennenden Hintern fühlte sie nun weniger als Schmerz, denn als Wärmequelle, die ihr wohliges Gefühl bestärkte. Der Dank an Simon kam nun aufrichtig und hatte nichts Demütigendes mehr an sich. "Sechsunddreissig, danke Herr!"

Nachdem Simon die Gerte weggelegt hatte, begann er Julias Arsch mit innigen Küssen einzudecken. Die Feuchtigkeit seiner Lippen und seiner Zunge fühlten sich herrlich auf ihrem gereizten und empfindlichen Hintern an. Langsam begann er sie zu streicheln. Sie stöhnte leise unter den zärtlichen Berührungen seiner Hände. Er stellte sich dicht hinter sie, als er mit einem Finger in ihre feuchte Fotze eindrang. So sehr sie wollte, konnte sie seine Fickbewegungen nicht mitmachen. Noch immer lag sie gefesselt auf dem Tisch und war seinem Willen ausgeliefert. Er küsste sie nun auf ihren Nacken und ihr ganzer Körper erschauderte. "Das hast Du toll gemacht" lobte er sie. Er begann wieder ihren Kitzler zu streicheln. Wie kleine elektrische Stösse breitete sich die Lust, die sie dabei verspürte, in ihrem ganzen Körper aus. "Du bist hergekommen um von mir befriedigt zu werden. So läuft das aber nicht. Ich bin keiner Deiner Studentenfreunde, die Du einfach zur Befriedigung Deiner Lust einsetzen kannst, wie es Dir gerade passt." "Ja, Herr." "Wenn Du kommst, dann weil es mir gefällt und ich das so will. Du wirst mich dafür um Erlaubnis bitten." "Ja, Herr." Julia wusste, dass es nicht mehr viel brauchte, um sie zum Orgasmus zu bringen. Nicht, wenn er sie weiter so berührte. Und nicht, wenn sie derart gefesselt und ohne die Möglichkeit etwas zu sehen von ihrem Kopfkino in diese Richtung getrieben wurde. Ihm schien das egal zu sein. Immer weiter reizte er ihre Möse. Er schien ihr keine Verschnaufpause gönnen zu wollen. Schon nach kurzer Zeit flehte sie: "Bitte Herr, darf ich kommen?" "Nein!" lachte er und verstärkte seinen zärtlichen Druck. Sie biss sich auf die Lippen und versuchte an tote Fische zu denken. Es nützte nichts. Die Reizung ihres Körpers nahm mit jeder Sekunde zu. "Bitte Herr, darf ich kommen?" "Nein" Sie umfasste den Rand der Tischplatte mit ihren Händen und versuchte ihre Finger darin zu vergraben. Ihre Anspannung und der unaufhörliche Reiz, der von ihrer Möse ausging, waren kaum auszuhalten. Sie war nichts mehr als ein Bündel geiler Lust. "Bitte, bitte, Herr, darf ich kommen?" Er löste seine Hand von ihrer Möse. Als sie zusammensackte, gab er ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Unvermittelt steckte er seinen steinharten Schwanz in ihre tropfnasse Fotze und sagte: "Ja." Er brauchte nicht mehr als drei harte Stösse, um sie über die Klippe zu bringen. Überwältigt von ihrem nicht mehr aufhören wollenden Höhepunkt rief sie: "Danke Herr! Danke Herr! Danke Herr!" Anfänglich bedankte sie sich für jeden seiner geilen Stösse. Simon wurde dadurch sichtlich angefeuert und fickte sie so hart und schnell er nur konnte. Seine Finger gruben sich in ihr geiles Fleisch und selbst der massive Holztisch nahm ein paar kleine Sprünge. Ursprünglich wollte Simon Julia heute lange und ausdauernd durch das halbe Kamasutra ficken. Aber ihre Anfeuerungsrufe und Geilheit machten es ihm unmöglich, sich zurückzuhalten. Sie genoss seine animalische Geilheit und kam zu einem weiteren Höhepunkt. Simon konnte sich nicht mehr zurückhalten, als er ihre Schreie der Lust hörte und ergoss sich in sein Kondom. Nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte, erlöste er sie von ihren Fesseln und der Augenbinde. Nach einem innigen Kuss hauchte sie "danke Herr" in sein Ohr. Er lächelte sie an und sagte: "Dein Herr war ich vorhin. Jetzt bin ich Dein Gastgeber und Liebhaber." Nachdem sie sich erfrischt hatten, gingen Julia und Simon in sein Schlafzimmer und trieben es die ganze Nacht.



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