Julias Unterwerfung (fm:Dominanter Mann, 4678 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: danny | ||
| Veröffentlicht: Mar 06 2018 | Gesehen / Gelesen: 18456 / 13285 [72%] | Bewertung Teil: 9.20 (59 Stimmen) | 
| Nach ihrem Date mit Simon kreisen Julias Gedanken nur noch um Sex. Ob sich die Beiden wohl wiedersehen? | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Michelle heftig von hinten. Auch sie streckte ihr lustverzerrtes  Gesicht immer wieder herauf. Halb um zu Julia zu sehen, halb um von ihr  gesehen zu werden. Julia lief knallrot an. Aber was sie sah machte sie  an. Sie stellte sich vor, wie sie an Michelles Stelle von diesem  heissen Südländer gefickt wurde. Dabei stellte sie einen Fuss auf das  Balkongeländer und begann sich zu befriedigen. Das blieb auch Roberto  nicht verborgen und schien ihn noch schärfer zu machen. Immer stärker  stiess er zu. Seine Hand begann Michelles Prachtarsch heftige Schläge  zu versetzen. Julia sah, wie Michelle, deren Hände sich mittlerweile  ans Bettgestellt krallten, ihrem Liebhaber ihren Arsch  entgegenstreckte. Mit jedem Stoss entfuhr ihr ein Lustschrei. Julia  konnte sich nicht länger halten, eine warme Welle überkam sie, sie  schloss die Augen und stellte sich vor, die beiden seien sie und Simon.  Nach dem heftigen Abgang, den sich auf dem Balkon hatte, sah sie, dass  auch Roberto erschöpft und befriedigt auf dem Bett zusammengesunken  war. Sie packte ihre Sachen und ging in ihr Zimmer. So geil diese  Erfahrung auch war, sie wollte den beiden nicht gegenübertreten müssen.  
 
 
Etwa eine halbe Stunde später betrat Michelle ihr Zimmer. Roberto hatte sich bereits aus der Wohnung geschlichen. Peinlich berührt riss Julia  ihre Hände vors Gesicht und versuchte sich unter der Bettdecke zu  verstecken. "Ich glaube, wir müssen uns nicht voreinander verstecken,  nachdem was Du heute gesehen hast", lachte sie Michelle aus. "Aber  ernsthaft: So kann es nicht weitergehen. Seit Du bei diesem Typen  warst, verhältst Du Dich wie eine läufige Hündin." Die Art, wie sie in  ihrem französischen Accent "'üündin" sagte, machte es schwer, ihr für  diese Beleidigung böse zu sein. Und Michelle hatte ja recht. In den  letzten drei Wochen hatte sie sieben Typen über Tinder klar gemacht.  Und am schlimmsten waren die Freitagabenddates. Jedes Mal war sie in  der Hoffnung hingegangen, einen ähnlich befriedigenden Abend wie mit  Simon zu erleben. Jedes Mal wurde sie bitter enttäuscht. Danach ging  sie jeweils in irgendeinen Club und machte mit irgendeinem Jungen rum.  Nahm ihn mit nach Hause und konnte froh sein, wenn der noch einen  hochkriegte. So konnte es wirklich nicht weiter gehen. Sie war in ihrem  ersten Studienjahr und war bis anhin eine fleissige Studentin gewesen.  Dank ihrem ungewöhnlichen Nebenerwerb konnte sie ein sorgloses Leben  führen und sich abgesehen von diesem einen Abend in der Woche voll auf  ihr Studium, die neue Stadt, ihre Freunde und ganz einfach ihr Leben  konzentrieren. Männer waren kein grosses Thema. Wenn sie etwas  Anspannung abbauen wollte konnte sie sich schnell jemanden besorgen,  der die Sache erledigte. Sie hatte sogar drei Nummern für Notfälle in  ihrem Handy gespeichert. Typen mit denen es ganz gut war und die immer  schnell zur Stelle waren. Aber seit dieser Nacht wollte sie mehr. "Ruf  ihn doch einfach an" riet ihr Michelle. Als ob das so einfach wäre. Der  Typ war ein Kunde und die erste Regel in diesem Business war: Fang nie  was mit einem Kunden an. Das konnte gar nicht gut kommen. Und dann noch  seine Art: So geborgen und ausgefüllt sie sich am Abend gefühlt hatte,  so alleine und leer fühlte sie sich am nächsten Morgen. "Am Schluss ist  es doch egal, wie Ihr Euch kennen gelernt habt. Glaubst Du ich will  meinen Enkelkindern mal erzählen, ich hätte Opa auf Tinder kennen  gelernt? Aber es ist, wie es ist. Und so wie es aussieht ist Eure  geschäftliche Beziehung wohl eh zu Ende. Das Schlimmste, das Dir  passieren kann, ist dass er sich als Schwein herausstellt und Du ihn  vergessen willst. Das wäre immer noch besser als stundenlang auf einen  zerknüllten Zettel zu starren." Julia fühlte sich ertappt. Aber jetzt  hatten sie genug über Simon geredet. Julia wollte Spass, also  beschlossen die beiden Studentinnen, im Fluss schwimmen zu gehen.  Danach wollten sie noch an das Konzert dieser Band, von der jeder  sprach, aber die niemand kannte.  
 
"Nie mehr Alkohol!" dachte sich Julia, als sie am nächsten Mittag, es war Sonntag, aufwachte. Das erste, das sie an der Uni gelernt hatte,  war abends eine Flasche Wasser neben das Bett zu stellen, wenn sie  einen über den Durst getrunken hatte. Und dann sagt man immer, im  Studium lerne man nichts fürs Leben. Sie nahm einen tiefen Schluck und  versuchte sich an den letzten Abend zu erinnern. Fetzen von Musik,  tanzen, ein dunkler, viel zu voller Raum mit einer verlockenden Bar und  albernere Gesprächen kamen ihr in den Sinn. Und. Nein, das durfte nicht  wahr sein ... Schnell schnappte sie sich ihr Handy. Dass der zerknüllte  Zettel daneben lag, war kein gutes Zeichen. Und tatsächlich da war in  ihren Kurznachrichten ein Eintrag um 4.30 Uhr heute Morgen: "du shwin!"  Und einer um 4.31 Uhr: "fik mich!" Sie überprüfte die Nummer dreimal.  Es war dreimal genau die, die auf dem Zettel stand. Wie in Trance  drückte sie auf "anrufen". Als ihr klar wurde, was sie gerade tat,  legte sie wieder auf. "Jetzt hat er neben diesen scheiss SMS auch noch  einen unbeantworteten Anruf von mir. Ganz grosse Klasse, Julia!" Nach  einem Schrei der Verzweiflung fasste sie all ihren Mut zusammen und  rief ihn erneut an. Nach endlos scheinendem Klingeln hob er ab. Zuerst  hörte sie nur schallendes Gelächter. Als sich Simon wieder etwas  gefangen hatte, fragte er "spät geworden gestern?" und brach erneut in  Gelächter aus. Gottseidank konnte er nicht sehen, dass sich ihre  Gesichtsfarbe in die einer Tomate verwandelte. Was hatte sie sich nur  dabei gedacht? "Ich hab Dich etwas gefragt!", tönte es nun ernst und  bestimmt aus der Leitung. Julia stammelte "Ja, äh, Entschuldigung, äh,  ich wollte nicht ..." "Was wolltest Du nicht? Mir besoffene SMS  schicken? Mich anrufen? Oder von mir gefickt werden?" Seine Stimme  klang immer noch bestimmt, hatte aber wieder diese Zärtlichkeit und  Vertrautheit in sich, die Julia sich geborgen und sorglos fühlen liess.  "Dir besoffene SMS schicken." "Anrufen wolltest Du mich also und  gefickt werden willst Du auch. Immerhin. Aber findest Du es fair, mich  drei Wochen warten zu lassen?" "Nein. Es tut mir leid. Es ist nur ...  äh ... ich wusste nicht ..." "Gut. Über eine angemessene Bestrafung,  dass Du meinen Wunsch erst jetzt nachgekommen bist, können wir ja  später reden." Wie er "Bestrafung" aussprach. Mit dieser  Selbstverständlichkeit und was er damit wohl meinen könnte, machte  Julia ganz scharf. Sie konnte einen leichten Seufzer nicht unterdrücken  und fuhr sich langsam über ihren nackten Körper. "Macht Dich das etwa  an?" "Ja" flüsterte sie beschämt nach langem Zögern. "Ich dachte mir  schon, dass Du eine versaute Schlampe bist. Komm heute Abend zu mir."  Von ihm beschimpft zu werden und die Aussicht, ihn heute sehen zu  können, seinen Schwanz zu fühlen und von ihm bestraft zu werden - was  immer das hiess - machte sie geiler, als sie während dieses Gesprächs  sein wollte. Sie konnte nicht anders, als ihre Möse leicht zu fingern.  Simon war ihre schwere Atmung nicht entgangen. "Besorgst Du es Dir  etwa?" "Ja" stöhnte sie ins Telefon. "Und ich soll nichts davon haben?  Du Schlampe musst noch viel lernen. Erzähl mir etwas, das mich scharf  macht! Etwas, dass mich für unser Treffen gnädig stimmen könnte. Erzähl  mir von Deinem letzten Orgasmus!" Schon wieder war sie ertappt. Während  sie sich immer heftiger streichelte, berichtete sie von ihrer  voyeuristischen Erfahrung. Wie geil sie es fand zuerst unbeobachtet  ihrer Mitbewohnerin beim leidenschaftlichen Sex zuzuschauen. Diese  ungekünstelte, echte Lust zu geniessen. Darin abzutauchen. Und wie geil  sie wurde, als sie von Roberto dabei beobachtet wurde, wie sie sich  selbst befriedigte, wie sich seine dunklen Augen in ihren Körper zu  bohren schienen. Wie sie die Lust der hart gefickten Michelle in sich  aufsog. Und wie sie auf dem Balkon kam. Jeder hätte es sehen können.  Und wie egal ihr das war, denn sie war in diesem Moment ganz bei sich  und ihrer Lust. Als sie laut stöhnend gekommen war, legte er wortlos  auf. Da lag sie. Verkatert und befriedigt. Sie wusste nicht, was sie  gerade dachte oder fühlte. Also entschloss sie sich, noch einmal unter  die Decke zu kriechen und etwas zu schlafen.  
 
Julia hatte sich Boxershorts und ein ausgewaschenes T-Shirt angezogen, als sie sich in Richtung Küche quälte. Sie brauchte jetzt einen Kaffee.  In der Küche sassen Michelle und Roberto. Wohnte der jetzt eigentlich  auch hier? Dann könnte er ja auch Miete zahlen. Die offenbar von ihm  mitgebrachten Croissants stimmten Julia versöhnlich. Und der Duft des  auf dem Herd stehenden Kaffees zauberten ihr ein Lächeln ins Gesicht.  Michelle entging nicht, wie Roberto Julias Boxershorts anstarrte, unter  denen sich deutlich ihr knackiger Arsch abzeichnete, als sie sich nach  einer Tasse streckte. Wütend schickte sie ihn nach Hause, er könne es  sich ja heute zur Abwechslung mal selbst machen. Wie ein geschlagener  Hund trottete der süsse Handwerker davon. Julia entschuldigte sich bei  Michelle, sie wollte sich nicht in ihre Beziehung einmischen und fühlte  sich schuldig, weil sie die beiden gestern beobachtet hatte. Michelle  lachte nur: "Mach Dir keine Sorgen." Der gestrige Fick sei geil  gewesen. Geiler als sonst. Heute hätte sie ohnehin keine grosse Lust  gehabt und ab und zu müsse sie ihm einfach zeigen, wer das Sagen habe.  Kopfschüttelnd setzte sich Julia zu ihr an den Tisch.  
 
Es war keines ihrer gewöhnlichen Dates, auf das sich Julia vorbereitete. Sie entschied sich, ihre Haare offen zu tragen und dazu sehr dezentes  Make up aufzutragen. Auf einen BH verzichtete sie. Unter ihrem kurzen  Sommerkleid trug sie lediglich ein Höschen mit Herzmuster. Ihre Schuhe  mussten bequem sein, da man zur Adresse, die ihr Simon geschickt hatte,  von der Bushaltestelle noch ein Stückchen laufen musste. Sie entschied  sich für ihre Converse. Als sie sich im Spiegel betrachtete musste sie  lachen. Hätte man im Lexikon nach einer Klischeestudentin gesucht, wäre  wohl ihr Bild aufgetaucht. Mit ihren wilden Strähnen sah sie aus, als  käme sie direkt aus dem Bett. Was ja eigentlich auch stimmte. Michelle  wünschte ihr auf eine schelmische Art viel Spass und zwinkerte ihr zu,  als sie sich auf den Weg machte. Sie hatte schon den ganzen Tag über  wieder dieses leise Kribbeln im Bauch. Und auch wenn sie es besser  wusste, glaubte sie, alle im Bus wüssten genau, wohin sie fuhr. Zu  einem Fick. Sie glaubte die anzüglichen Blicke der Typen auf ihrer Haut  spüren zu können. Sie glühte regelrecht vor geiler Erwartung. Sie  stellte sich vor, wie er sie nehmen würde. Julia atmete tief beim  Gedanken seiner zarten Hände auf ihrer sanften Haut. Was er wohl mit  Bestrafung meinte? Ach, die paar Klapse auf den Po würde sie schon  überleben. Wenn er ein solches Vorspiel brauchte, sollte ihr das recht  sein. Dann erinnerte sie sich daran, wie er sie beim letzten Mal mit  ihrer eigenen Lust gequält hatte. Dabei lief ihr gleichzeitig ein  eisiger Schauer über den Rücken und etwas Feuchtigkeit ins Höschen. In  ihren Gedanken verloren, hätte sie beinahe ihre Haltestelle verpasst.  
 
Julias Herz raste, als sie an seiner Tür klingelte. Simon küsste sie sanft auf den Mund, als er sie hereinbat. "Du möchtest sicher etwas  trinken?" fragte er sie und noch bevor sie antworten konnte hatte sie  eines dieser Craft Biere in der Hand, die sie so mochte. Er zeigte ihr  den Weg auf die Terrasse. Dort stand ein kleines gedecktes Tischchen  und ein Holzkohlegrill, der bereits auf Betriebstemperatur war. An  diesem lauschigen Sommerabend war ein Stück Fleisch vom Grill genau  nach Julias Geschmack. Während des Essens lachten die Beiden viel  miteinander. Julia erzählte aus ihrem Leben, unter anderem von der  komischen Begegnung mit Roberto und Michelle heute Nachmittag. Simon  hörte interessiert zu und es gefiel ihm, Julia so gelöst und glücklich  zu sehen. Nach dem Essen holte er beiden noch ein Bier, bat Julia auf  dem Aussensofa Platz zu nehmen und setzte sich zu ihr. Simon erklärte  ihr, dass er in seinen Beziehungen und seinen sexuellen Begegnungen auf  Dominanz und Unterwerfung stand. Und dass sie ihm deshalb die Kontrolle  überlassen müsse, wenn sie mit ihm Sex haben wollte. Nicht nur während  des Sex. Dass er bestimmen würde, wann sie sich sehen und was sie dabei  tun würden. Er sei nicht der Booty call einer jungen  Studentin/Escorthure. In der restlichen Zeit habe er über sie keinen  Besitzanspruch, sie könne tun, was und ficken wen sie wolle. Über ihre  sexuellen Erlebnisse wolle er allerdings einen detaillierten Bericht.  Und vielleicht würde er ihr ab und zu eine Aufgabe oder Anweisung  geben, auf deren genaue Einhaltung er grossen Wert lege.  Selbstverständlich könnten sie beide diese Art Beziehung jederzeit  abbrechen. Julia hörte genau zu. Sie fühlte eine wohlige Wärme beim  Gedanken, sich ihm anzuvertrauen. Seine körperliche Nähe trug das ihre  dazu bei, dass sie sich in den farbigsten Bildern vorstellte, was er  denn nach so einer Rede alles mit ihr anstellen wollte. Natürlich hatte  sie auch ein bisschen Angst, auf was sie sich da einlassen sollte.  Simon wirkte allerdings nicht wie ein durchgeknallter Psycho und der  Teil mit den fehlenden Besitzansprüchen und dass sie sich nicht auf  Exklusivität einlassen musste, wirkte ehrlich und beruhigte sie. Was  sie nicht brauchen konnte, war ein eifersüchtiger Stalker. "Ich weiss  nicht, wie sehr ich zurzeit für eine langfristige Beziehung bereit  bin", gab sie nach langem Überlegen ehrlich zu. "Aber das Verlangen  nach Dir war in den letzten Wochen so stark, dass ich es zumindest  versuchen möchte. Jetzt will ich aber ehrlich gesagt nur ficken. Das  ganze Gerede hat mich rattenscharf gemacht", fügte sie schmunzelnd  hinzu. Auch er lächelte nun und sagte nur: "Meine erste Anweisung war,  mich anzurufen. Dafür hast Du drei Wochen gebraucht. Bevor wir ficken  können, muss ich Dir zuerst zeigen, was ich meine, wenn ich sage: Ich  lege auf deren genaue Einhaltung wert." Zusammen legten sie ein  Safeword fest, bevor er sie an der Hand nahm und ins Wohnzimmer führte.  
 
 
Hatte Julia diese Seile, Fesseln und Peitschen nicht bemerkt, als sie die Wohnung betrat? Kaum. Simon musste sie auf den Wohnzimmertisch  gelegt haben, als er die dreckigen Teller in die Küche brachte. "Sieh  sie Dir an", befahl er ihr. Zögerlich bewegte sich Julia auf die  ausgelegten Instrumente zu. Einige Dinge kannte sie wegen ihrer  Vorliebe für Bondage-Pornos. Andere Dinge sah sie zum ersten Mal und  konnte sich keinen Reim über deren Verwendung machen. Simon griff nach  einer Augenbinde legte sie Julia an. Er gab ihr einen sanften Kuss auf  die Stirn und trat dann hinter sie. Aufreizend langsam zog er Julias  Kleid über ihren Kopf. Sie erschauderte unter seiner Berührung und dem  Geräusch seines Atems direkt hinter ihrem Ohr. Sie erschrak von einem  heftigen Schlag auf ihren Hintern mit der flachen Hand. Mit einem Ruck  riss er ihr Höschen zu Boden und deutete ihr mit seinen Füssen an, sie  solle die Beine weiter auseinander stellen. Wieder schlug er ihr hefig  auf den Arsch, dieses Mal auf die andere Backe. "Ich hab Dir doch schon  das letzte Mal gesagt, Du sollst Deine Hände hinter den Kopf halten!"  Julia tat wie befohlen. Sie spürte wie Simon etwas um ihre Knöchel  befestigte. Jetzt riss er ihr eine Hand hinunter und befestigte etwas  um ihr Handgelenk. Er legte ihre Hand zurück auf ihren Platz und  wiederholte es mit der anderen Hand. Er stand immer noch hinter ihr und  schob sie nach vorne, bis sie die Tischplatte berührte. Er packte nun  einen Fuss nach dem anderen und stellte ihn nach aussen. Sie konnte ein  Klickgeräusch hören. Offenbar hatte er ihre Füsse an die Tischbeine  gekettet. Nach seinen Erzählungen war Julia nicht überrascht, dass sein  Tisch für Solches geeignet war. Er packte sie nun an den Haaren und  drückte sie auf die Tischplatte. Ihre Hände hatte er schnell an den  offenbar vorhandenen Vorrichtungen am Tisch angekettet. Ausgestreckt  lag sie nun da und präsentierte ihm erzwungenermassen ihren Arsch und  ihre Fotze. Auf dieses Ausgeliefertsein hatte sie sich gefreut. Dass  sie nichts sehen konnte verstärkte dieses Gefühl nur. Julia hörte ihn  um den Tisch gehen und einen Gegenstand aufheben. Was das wohl war und  was er damit tun wollte? Sie hörte seine Schritte wieder auf sich  zukommen. Und dann ein Zischen. Klatsch! Seine Ledergerte fand ihren  Weg auf Julias Arsch. Vor Überraschung und Schmerz schrie Julia auf.  "Psst!" herrschte er sie an. "Wir wollen Dich heute ja nicht  überfordern. Wie viele Schläge mit der Gerte wären eine angemessene  Strafe dafür, dass Du mich drei Wochen auf Deinen Anruf hast warten  lassen?" fragte er sie. Die Zärtlichkeit, die ihr an seiner Stimme  gefiel war verschwunden. Sie hörte nur Hohn und sadistische Freude an  seiner Position. "Drei?" bat ihn Julia mehr, als dass sie fragte. Sie  hörte nur ein höhnisches Lachen. Plötzlich empfand sie ihre Position  mehr unangenehm als erregend. Wem hatte sie sich hier bloss  ausgeliefert? Was wenn seine Zärtlichkeit und sein Verständnis nur  gespielt waren und hier sein wahres Ich zum Vorschein kam? Sollte sie  ihr Safeword benutzen um zu testen, ob sie ihm Vertrauen konnte? Nein.  Das war ein Spiel und zwar eines, das sie genauso wollte wie er. Und  sie hatte zwar eine, war aber keine Pussy. Wie wenn er geahnt hätte,  was in ihr vorging und um ihr zu zeigen, dass ihm auch ihre Lust  wichtig war, begann er ihre Möse zu streicheln. Julia begann zu  schnurren und sagte nun mit einiger Bestimmtheit: "Drei Dutzend". Julia  konnte das anerkennende Nicken Simons nicht sehen, aber die Art, wie  seine Finger ihren Kitzler umkreisten, zeigte ihr, dass er mit ihrem  Vorschlag zufrieden war. "Drei Dutzend sollen sein", bestätigte er.  "Ich möchte von Dir keinen Ton hören ausser dem Mitzählen der Schläge.  Verzählst Du Dich, fangen wir von vorne an. Für jeden Schlag darfst Du  Dich bei mir bedanken. Schliesslich nehme ich mir hier die Zeit, Deine  Unzulänglichkeiten zu korrigieren. Zudem wirst Du mich mit Herr  ansprechen. Hast Du verstanden?" "Ja" Unvermittelt schlug er ihr hart  auf die Möse. Schmerzverzerrt brüllte Julia "Ja, Herr!" "Gut, dann  wollen wir beginnen." Abwechselnd klatschte die Gerte auf Julias  Arschbacken. "Eins, danke Herr ... zwei, danke Herr ... drei, danke  Herr ..." Die Schläge schmerzten zuerst gar nicht, Julia fühlte ein  immer stärkeres Surren auf ihrem Arsch, der wohl langsam etwas rote  Farbe annahm. Ein wohliges Gefühl bereitete sich dabei in ihr aus. Dass  sie sich für die Schläge bedanken sollte fand sie hingegen albern.  "Fünfzehn, danke Herr ... sechzehn, danke Herr ... siebzehn, danke Herr  ..." Was als lustvolles Spiel begonnen hatte, tat langsam weh. Und dass  sie ihn Herr nennen sollte und sich für diese Bestrafung auch noch zu  bedanken hatte, war nichts als demütigend. "Zweiundzwanzig, danke Herr  ... dreiundzwanzig, danke Herr ... vierundzwanzig, danke Herr."  Unvermittelt hörte er auf. Ihr Hintern brannte wie Feuer und hätte wohl  auch als Landessignal am nahe gelegenen Flughafen dienen können. Julia  wusste nicht, was sie davon halten sollte, dass sich ihr Schmerz mit  Lust und Erregung mischte. Und sie wusste vor allem nicht, wieso ihr  Herr - nannte sie ihn in Gedanken wirklich so? - aufgehört hatte. Es  waren noch zwölf Schläge ausstehend. "In dem Du mich nicht wie  gefordert angerufen hast, hast Du mir Deine Möse verweigert. Denkst Du  nicht, dass es nichts als fair wäre, wenn die die restlichen Schläge  abbekommen würde?" Julia wusste nicht, was sie darauf sagen sollte.  Ihre Arschbacken brannten. Niemals konnte sie zwölf solcher Schläge auf  ihrer Möse aushalten. Aber sie vertraute ihm. Er tat das ja bestimmt  nicht zum ersten Mal. Und wenn sie ehrlich zu sich war, hätte sie ihn  schon früher anrufen können. Ängstlich sagte sie: "Ja, Herr". Sie  spannte jeden Muskel ihres Körpers an und erwartete den ersten Schlag:  "Fünfundzwanzig, danke Herr", das war kein Schlag, das war ein  Streicheln. Simon belohnte sie dafür, dass sie ihre Strafe tapfer  angenommen hatte. Erleichtert streckte sie ihm ihr Becken entgegen, so  gut es in ihrer Fesselung ging. Auch wenn einige der Schläge nun  leichte Klapse waren, steigerte jeder von ihnen ihre Lust. Sie fühlte,  dass sie schon ziemlich feucht war. Und hören konnte sie es bei jedem  Klaps. Auch ihren brennenden Hintern fühlte sie nun weniger als  Schmerz, denn als Wärmequelle, die ihr wohliges Gefühl bestärkte. Der  Dank an Simon kam nun aufrichtig und hatte nichts Demütigendes mehr an  sich. "Sechsunddreissig, danke Herr!"  
 
Nachdem Simon die Gerte weggelegt hatte, begann er Julias Arsch mit innigen Küssen einzudecken. Die Feuchtigkeit seiner Lippen und seiner  Zunge fühlten sich herrlich auf ihrem gereizten und empfindlichen  Hintern an. Langsam begann er sie zu streicheln. Sie stöhnte leise  unter den zärtlichen Berührungen seiner Hände. Er stellte sich dicht  hinter sie, als er mit einem Finger in ihre feuchte Fotze eindrang. So  sehr sie wollte, konnte sie seine Fickbewegungen nicht mitmachen. Noch  immer lag sie gefesselt auf dem Tisch und war seinem Willen  ausgeliefert. Er küsste sie nun auf ihren Nacken und ihr ganzer Körper  erschauderte. "Das hast Du toll gemacht" lobte er sie. Er begann wieder  ihren Kitzler zu streicheln. Wie kleine elektrische Stösse breitete  sich die Lust, die sie dabei verspürte, in ihrem ganzen Körper aus. "Du  bist hergekommen um von mir befriedigt zu werden. So läuft das aber  nicht. Ich bin keiner Deiner Studentenfreunde, die Du einfach zur  Befriedigung Deiner Lust einsetzen kannst, wie es Dir gerade passt."  "Ja, Herr." "Wenn Du kommst, dann weil es mir gefällt und ich das so  will. Du wirst mich dafür um Erlaubnis bitten." "Ja, Herr." Julia  wusste, dass es nicht mehr viel brauchte, um sie zum Orgasmus zu  bringen. Nicht, wenn er sie weiter so berührte. Und nicht, wenn sie  derart gefesselt und ohne die Möglichkeit etwas zu sehen von ihrem  Kopfkino in diese Richtung getrieben wurde. Ihm schien das egal zu  sein. Immer weiter reizte er ihre Möse. Er schien ihr keine  Verschnaufpause gönnen zu wollen. Schon nach kurzer Zeit flehte sie:  "Bitte Herr, darf ich kommen?" "Nein!" lachte er und verstärkte seinen  zärtlichen Druck. Sie biss sich auf die Lippen und versuchte an tote  Fische zu denken. Es nützte nichts. Die Reizung ihres Körpers nahm mit  jeder Sekunde zu. "Bitte Herr, darf ich kommen?" "Nein" Sie umfasste  den Rand der Tischplatte mit ihren Händen und versuchte ihre Finger  darin zu vergraben. Ihre Anspannung und der unaufhörliche Reiz, der von  ihrer Möse ausging, waren kaum auszuhalten. Sie war nichts mehr als ein  Bündel geiler Lust. "Bitte, bitte, Herr, darf ich kommen?" Er löste  seine Hand von ihrer Möse. Als sie zusammensackte, gab er ihr einen  kräftigen Klaps auf den Hintern. Unvermittelt steckte er seinen  steinharten Schwanz in ihre tropfnasse Fotze und sagte: "Ja." Er  brauchte nicht mehr als drei harte Stösse, um sie über die Klippe zu  bringen. Überwältigt von ihrem nicht mehr aufhören wollenden Höhepunkt  rief sie: "Danke Herr! Danke Herr! Danke Herr!" Anfänglich bedankte sie  sich für jeden seiner geilen Stösse. Simon wurde dadurch sichtlich  angefeuert und fickte sie so hart und schnell er nur konnte. Seine  Finger gruben sich in ihr geiles Fleisch und selbst der massive  Holztisch nahm ein paar kleine Sprünge. Ursprünglich wollte Simon Julia  heute lange und ausdauernd durch das halbe Kamasutra ficken. Aber ihre  Anfeuerungsrufe und Geilheit machten es ihm unmöglich, sich  zurückzuhalten. Sie genoss seine animalische Geilheit und kam zu einem  weiteren Höhepunkt. Simon konnte sich nicht mehr zurückhalten, als er  ihre Schreie der Lust hörte und ergoss sich in sein Kondom. Nachdem er  sich wieder aufgerichtet hatte, erlöste er sie von ihren Fesseln und  der Augenbinde. Nach einem innigen Kuss hauchte sie "danke Herr" in  sein Ohr. Er lächelte sie an und sagte: "Dein Herr war ich vorhin.  Jetzt bin ich Dein Gastgeber und Liebhaber." Nachdem sie sich erfrischt  hatten, gingen Julia und Simon in sein Schlafzimmer und trieben es die  ganze Nacht. 
 
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