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Der etwas andere Friseurtermin (fm:Dreier, 4845 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 06 2018 Gesehen / Gelesen: 33712 / 27202 [81%] Bewertung Teil: 9.10 (103 Stimmen)
Älterer Kunde erlebt aufregenden Friseurbesuch

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Der etwas andere Termin beim Coiffeur

"Ich bin heute am Abend leider nicht da, aber ich kann es schon einrichten, dass dir meine Nichte die Haare schneidet", meinte am Telefon Elke, die langjährige Friseurin von Fred, als dieser einen Termin zum schneiden seiner Haare ausmachen wollte. "Ich bin sicher, dass dir Susi, meine Nichte die Haare auch entsprchend deinen Wünschen zur vollsten Zufriedenheit kürzen wird. Möglicherwiese komme ich dann etwas später noch in den Laden! Also 18 Uhr, aber für dich mache ich eine Ausnahme, denn da haben wir ja sonst schon zugesperrt", meinte Elke noch. "Alles klar, ich bin um 18 Uhr da", erwidert Fred noch, ehe er auflegt.

Pünklich um 18 Uhr findet sich Fred dann im Friseurladen von Elke ein und wird auch schon von ihrer Nichte Susi erwartet. Nachdem er eingetreten war, sperrte Susi dann den Laden zu und sie begaben sich beide in den hinteren Teil des Ateliers, wo die Herren sich immer verschönern ließen. Fred kannte Susi natürlich schon, denn sie lernte ihr Handwerk bei seiner Freundin Elke, aber bislang war immer nur die Chefin für seine Haare zuständig. Susi war ein mehr als hübsches Mädchen, knackige 22 Jahre alt mit einer langen blonden Mähne, die sie offen trug. Da es im Sommer meist doch recht warm im hinteren Teil des Ateliers war, hatte Susi unter dem leicht durchsichtigen weißen Mantel nur einen String an. Auf den BH verzichtete sie komplett, obwohl ihre Brüste fast ein D-Körbchen erreichten. Aber mit ihren 22 Jahren konnten diese herrlichen Brüste noch locker der Schwerkraft trotzen.

Um aber noch die Blicke der Kunden auf sich lenken zu können, trug sie auch im Sommer sehr dünne schwarze halterlose Strümpfe. Sie war sich bewusst, wie sie so auf ihre Kunden wirkt und das verfehlte auch bei Fred die Wirkung nicht. Sie gingen nun gemeinsam zurück und Fred nahm auf einem der Sessel Platz. Das weiße Tuch wurde um seinen Hals gelegt und Susi griff nach Kamm und Schere. Sie frisierte erst einmal Fred und als sie sich etwas bückte hatte er einen doch recht schönen Einblick auf den Ansatz ihrer großen Brüste.

Was soll denn das dachte er sich noch, bist doch schon Großvater als er spürte dass es sich ob des schönen Anblicks zwischen seinen Beinen zu regen begann. Er war froh, dass das weiße Tuch bis an seine Oberschenkel hinabreichte. Trotzdem konnte er es nicht verhindern, dass sich sein Gemächt immer mehr versteifte. Auch Susi entging es nicht als sie einmal ihren Blick nach unten richtete, sah sie das weiße Tuch, das wie bei einem Zelt leicht nach oben stand.

"Möchtest etwas mehr sehen", meinte sie und wartete keine Antwort ab, sondern begann ihren leichten weißen Arbeitsmantel Knopf für Knopf von oben beginnend aufzumachen. Aufreizend langsam sah Fred dann immer mehr und mehr als sie dann den Mantel komplett aufschlug. Herrliche große Brüste mit einem großen dunkelbraunen Vorhof, in deren Mitte die Nippel schon steif waren und von Susis Erregung zeugten.

"Ich wollte immer schon einmal sehen, wie ich auf einen Großvater wie du, wirke", meinte sich schelmisch. Ihre großen Brüste baumelten vor seinem Gesicht als sie ihm vorne die Haare kürzte. Dann streifte sie ihren weißen Mantel gänzlich ab und stand nun vor Fred in ihrer ganzen jugendlichen Schönheit da. Ihre ganze Kleidung bestand nur noch aus dem kleinen seidenen String, der leicht durchsichtig war und erahnen ließ, dass sich dahinter eine vollkommen von Haaren befreite Spalte verbarg. Und was das ganze noch erotischer werden ließ, waren die dünnen schwarzen halterlosen Strümpfe. Das gesamte "Paket" war in diesem Augenblick Erotik pur. Die langen wallenden blonden Haare, die hin und wieder bis auf ihre großen Brüste fielen, der String und die "Halterlosen" ließen Freds Hose zum zerreisssen gespannt werden.

Dieser Anblick ließ ihn sofort sein Alter vergessen und er begann schnell, diesen unerwarteten Moment richtig auszukosten. Susi schnitt ihm professionell das Haar weiter, ließ ihre Brüste vor seinen Augen "tanzen" und vestohlen richtet er immer wieder seinen Blick auf den kleinen fast durchsichtigen String. Natürlich blieb das Susi nicht verborgen und sie provozierte ihn weiter. "Würdest wohl nur zu gerne sehen, wie es aussieht, wenn ich mir den String auch noch ausziehe?"

Die Anwort von Fred ließ nicht lange auf sich warten... "Natürlich wäre es schön, das zu sehen", meinte er dann. Und Susi schritt augenblicklich zur Tat, stellte sich etwa einen Meter vor ihm hin und

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