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Der etwas andere Friseurtermin (fm:Dreier, 3629 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 19 2018 Gesehen / Gelesen: 19442 / 14222 [73%] Bewertung Teil: 8.92 (37 Stimmen)
Aus einem Dreier wird ein Vierer

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Alle zwei Wochen treffen sich Freds Freunde immer in seinem Heim um Skat zu spielen. Als sich der Abend nach einigen Spielrunden dem Ende neigt, verabschieden sich zwei aus der Kartenrunde und verlassen Freds Haus. Zurück bleibt nur sein alter Freund Luis, mit dem er gemeinsam schon die Schulbank gedrückt hatte. Fred goß noch den Rest des Weines in die beiden Gläser und sie prosteten sich zu.

Leicht angeheitert erinnerten sich beide gerne noch an die alten Zeiten zurück. Als alte Freunde hatten sie auch über ihre intimen Geschichten immer gesprochen und kannten so auch die Vorlieben des jeweils anderen. Sie tauschten so auch über die Jahre hinweg des öfteren, wenn es sich gerade ergab, ihre sexuellen Abenteuer, auch über ihre Frauen aus. Beide waren schon längere Zeit alleinstehend, der eine war verwitwet, der andere geschieden.

So ergab das eine Wort das andere, der Wein tat sein übriges, sodass Fred schon eine recht lockere Zunge hatte.

"Luis, du kennst doch sicher meine Friseurin, die Elke", meinte nun Fred. "Klar, ich gehe ja auch hin und wieder zu ihr und lasse mir die Haare kürzen. Die Elke ist, so finde ich, ja trotz ihres Alters eine mehr als attraktive Frau", erwiderte ihm jetzt Luis. "Aber was meinst du damit, ob ich sie kenne?"

Fred fuhr fort: "Hast du dir schon einmal vorgestellt, wie sie nackt aussieht?", frage nun seinerseits wieder Fred. "Klar, sie ist ja wirklich eine tolle Frau. Aber wieso kommst du darauf, mich das zu fragen?". "Nur so", erwiderte wieder Fred, "denn ich habe sie schon nackt gesehen".

"Erzähl', wie und wann denn?". Jetzt schmunzelte Fred und er begann Luis die Geschichte von seiner letzten Begegnung beim Haaare schneiden zu erzählen.

Er schilderte erst nur einmal wie Elke nackt aussah, ohne darauf einzugehen, wie es überhaupt dazu kam und er erzählte auch noch nichts von ihrer Nichte, der Susi. "Also, sie hat wunderschöne große Brüste, ich denke sicher an die 85 D. Dass sie bei ihrem Alter natürlich nicht mehr der Schwerkraft trotzen können, ist wohl auch klar. Vor allem, wenn sie sich vor mir etwas bückte um mir vorne die Haare kürzen zu können, dann baumelten die großen Glocken direkt vor meinem Gesicht", schmückte Fred die Erzählung über die nackte Elke aus. "Aber, auf das kommst du bestimmt nicht", fuhr er fort, "als ich meinen Blick nach unten senkte, dann sah ich, dass sie im gesamten Intimbereich komplett rasiert war! Herrlich, die großen Schamlippen ohne Haare und das Beste daran, die kleinen inneren Schamlippen standen sicher einen Zentimeter heraus! Ich sage dir, das sah so was von geil aus...", endete Fred die erste Schilderung. Luis hörte mehr als gespannt zu.

"Und wie kam es überhaupt dazu", meldete sich nun Luis und wollte einfach mehr darüber hören. Er musste sich einmal kurz in den Schritt greifen, denn die Erzählung von Fred erregte ihn ungeheuerlich. Aber es sollte noch besser kommen, als Fred weitererzählte. Nun rückte er mit der ganzen Geschichte heraus und erzählte Luis, dass erst Susi, die Nichte der Friseurin ihn so richtig "angemacht" hatte und es darauf anlegte, den "Oldie" so richtig nach allen Regeln der Kunst zu "vernaschen". Sie gab unumwunden zu, zu testen, wie gut er noch war. Fred fuhr fort, indem er schilderte, wie ihre Brüste, ebenso groß wie jene ihrer Tante waren, aber wegen ihres jugendliche Alters herrlich aussahen und stramm standen, sodass Rubens seine Freude an so einem Modell gehabt hätte.

Dann kam er auch auf ihre rasierte Scham zu sprechen und gestand, so etwas noch nie live gesehen zu haben. Als er dann auch noch aufgefordert wurde, das alles mit seinen Händen erforschen zu dürfen, begann Luis unruhig auf seinem Stuhl herumzuwetzen. Fred entging es nicht, dass sich in Luis' Hose etwas zu regen begann. Fred war fast in einem Redeschwall wie er berichtete, dass ihm Susi, nachdem sie ihn ausgezogen hatte, mit Rasierschaum sein Gemächt einseifte und begann mit dem Rasiermesser seine Schamhaare wegzuschaben. Kurz erzählte er dann weiter, wie sie ihn blies und er sich dann damit bedankte, indem er sie ausgiebig leckte.

"Das ist ein unbeschreibliches Gefühl, wenn du so rasierte senkrechte Lippen mit der Zunge durchpflügen kannst - ich habe das bisher noch nie

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