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Die frigide Ehefrau Teil 4 (fm:Schlampen, 873 Wörter) [4/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 07 2018 Gesehen / Gelesen: 22723 / 16 [0%] Bewertung Teil: 8.26 (38 Stimmen)
Zeit der Gewöhnung und der Anpassung an neue Regeln

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Die frigide Ehefrau Am nächsten Tag morgens führte ich ihr wieder die Kugeln ein. Sie wollte einkaufen gehen. Ich wählte die Stufe zwei. Schon beim Herausgehen, sagte sie, dass sie geil würde. Dann ist es ja gut, antwortete ich. Ich räumte in der Zeit ihren Schrank auf. Hosen brauchte sie im Moment nicht mehr, sie wanderten in den Keller. Dann folgten die Slips, die wenig antörnten. Sie kam zurück und ging sofort duschen. Als sie heraus kam kuschelte sie sich an mich und sagte:" Ich muss etwas beichten." So, anwortete ich, dannmal raus mit der Sprache! Ich war beim Bauernmarkt und da habe ich einen Bekannten gesehen, der dort arbeitet. Er sagte ,du must heute nichts bezahlen, wenn du mit mir fickst. Ich war durch die Kugeln so heiss, dass ich sofort ja sagte. Er ging mit mir ins Lager und nahm mich, ohne großes Federlesen auf einer Palette. Als er fertig war gab er mir ein Tuch und sagte, jetzt mach dich sauber du Nutte und dann zeig ich dir wie du hier raus kommst. Was haben wir gespart, fragte ich. So um die fünfzig Euro. Dann ist es gut, aber merk dir, nie mehr sowas. Ich bestimme ,wann und wo du die Nuttenmöse hinhälst, klar. Sie begann zu weinen und nickte. Warum weinst du, fragte ich. Sie sah mich mit verheulten Augen an und sagte:" Du bist nie sauer auf mich, du gibst mir Sicherheit. Du achtest auf mich, deshalb liebe ich dich. Ich informierte sie darüber, dass ich unbrauchbare Kleidung in den Keller gepackt hatte. Die folgenden Tage gewöhnte sie sich an die Kugeln, sie war immer nass und wir schliefen täglich miteinander. Ich achtete darauf, dass ich alle drei Löcher regelmäßig besamte. Am Freitag dieser Woche waren wir zum fünfzigsten Geburtstag eines Freundes eingeladen. Wir wählten für sie ein schwarzes Kleid, mit seitlichem Schlitz. Dazu einen schwarzen Tanga und einen schwarzen Brustheber, mit den roten HighHeels sah sie zum anbeißen aus.

Wir fuhren zur Gaststätte, wo gefeiert wurde. Mein Freund begrüßte uns. Sah meine Frau und sagte, dich erkenn ich ja gar nicht mehr wieder. Sie nahmen sich in den Arm und gaben sich eien Wangenkuss. Später kam er zu mir und sagte: " Was hast du aus dem Mauerblümchen gemacht, ist ja jetzt ein heißer Feger." Ich wiegele ab, ach weist du, sie hat den Spaß an schöner Kleidung gefunden. Das heisst nicht, dass sie für jeden zu haben ist.

Wir begeben uns an die Theke, dort steht ein Kraftfahrzeugmeister, den ich nicht mag, sie auch nicht, also wählen wir die andere Seite der Theke. Dort steht ein ca. 45 jähriger Mann und neben ihm seine hübsche Tochter, ca. 21 Jahre alt. Ausserdem der Fahrlehrer meiner Frau mit seiner neuen Flamme. Eine typische Afrikanerin mit breitem Becken und großem Hängebusen, das krause Haar reicht bis zu den Schultern. Sie trägt ein eher geschmackloses Kleid an dem sie immer herumnestelt. Es ist ihr zu kurz, es ist ihr zu eng, einfach unbequem undsie fühlt sich nicht wohl. Sie ist so groß wie meine Frau und hat in etwa die gleiche Figur. im Gespräch mit ihr höre ich, das der Fahrlehrer ihr das Kleid gegeben hatte. Er hatte dazu gesagt, das hat meiner Verflossenen gepasst, dann passt es dir auch. Ich wies meine Frau auf die Probleme der Afrikanerin hin. Sie hatte es auch schon bemerkt. Deshalb sprach sie mit dem Fahrlehrer, ich hörte ,wie sie sagte, du spinnst doch, was Lydia gepasst hat, passt Juliette doch nicht. Ich fahr jetzt mit Juliette nach Hause und gebe ihr eins von meinen Kleidern.

Das chten die Damen und weil wir nicht weit weg wohnten, standen sie nach weniger als 30 Minuten in der Tür. Juliette sah jetzt bezaubernd aus. In einem langen weißen Kleid, das ihre schwarze Haut wunderbar kontrastierte. Dazu rote Highheels, einen Brustheber und einen Tanga. Ich begrüßte beide mit einem Wangenkuss, und fragte meine Frau, willst du mir diese schöne Frau nicht vorstellen. Sie lachte und sagte, Kleider machen eben Leute. Wir tanzten an diesem Abend viel. Ich tanzte mit meiner Frau und mit Juliette. Der Fahrlehrer besoff sich. Juliette sagte, ich werde ihn verlassen. Viel gäste gingen und wir zogen uns an die Theke zurück. Meine Frau unterhielt sich mit dem Vater, des schönen Mädchens und ich musste mir das Gequatsche des Meisters anhören. Auch er war schon reichlich betrunken. plötzlich nahm mich meine Frau an die Seite. Der Mann macht mich an. Er will mich mit nach Hause nehmen. Willst du? fragte ich. Ich habe einen großen Schwanz gefühlt. ich würde es gerne ausprobieren. Dann geh mein Schatz, bis morgen früh.

Sie zogen ab, ich bestellte ein Wasser, da flog mir das schöne Mädchen an den Hals, schlug ihre Arme um mich und sagte:" Du bist schon ganz schön alt, aber du bewegst dich so gut und du bist so ein geiler Mann." "Und du möchtest jetzt gefickt werden." antwortete ich. Statt einer Antwort, küsste sie mich innig. Dann geh jetzt zur Toilette, zie deinen Slip aus und bring in mir. Sie schaute mich an. Dann ging sie und kam nach wenigen Minuten zurück und reichte mir einen nassen Tanga. Du läufst ja aus. Dann uss ich dir helfen, lass uns gehen meine Schöne. Fotsetzung folgt



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