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Während andere sonntags in die Kirche gehen... (fm:Gruppensex, 1736 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 07 2018 Gesehen / Gelesen: 20109 / 13311 [66%] Bewertung Geschichte: 8.42 (45 Stimmen)
... treffen sich fünf Herren zu einer besonderen Begegnung.

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halfen ihr, aus diesem zu steigen. Dann fuhr Karl mit seiner rechten Hand durch ihre Po-Falte nach vorne zu ihrem Lustzentrum und versenkte direkt Zeige-, Mittel- und Ringfinger in Heike. Diese stöhnte nun laut auf, ein spürbares Kribbeln durchlief ihren Körper, als Karl sie nun mit schnellen, kräftigen Bewegungen seiner Hand mehr als nur stimulierte. Er fingerte Heike auf diesen Weise äußerst intensiv, so dass sie sich nun hin- und herschüttelte, ihren Oberkörper leicht vorbeugte und immer lautere, undefinierbare Stöhn- und Grunzgeräusche von sich gab. An ihren Schenkeln lief in kleinen Streifen deutlich sichtbar ihr Lustsaft hinunter, während Karl sein Handwerk weiter vorantrieb. Wir weiteren vier entledigten uns nun schnell unserer Hosen, vier aufrecht stehende, steife Schwänze umringten nun die schlanke Schönheit.

"Blas den Schwanz, der vor dir ist", raunte ihr Karl mit fester, bestimmender Stimme ins Ohr. Heike gehorchte stöhnend und juchzend, kniete sich nun hin und verschlang gierig Ulfs Luststab, den dieser ihr an die Lippen geführt hatte. Dazu nahm ich ihre rechte Hand und führte sie zu meinem Schwanz, sofort begann Heike, diesen sanft aber entschlossen zu wichsen. Thomas tat es mir auf der anderen Seite nach und führte Heikes linke Hand zu seinem Gemächt. Mark legte derweil selbst Hand an, während Karl nun sein Wirken unterbrach, um sich selbst schnell seiner Hose zu entledigen.

Nachdem dies erledigt war, kniete er sich auch hinter Heike hin und führte erneut drei Finger in sie ein, um sie weiter anzutreiben. Heike quittierte dies sofort mit neuen Lustgeräuschen, die eher murmelnd aus ihrem Mund kamen, während sie weiterhin Ulf mit dem Mund bearbeitete. Sein zunehmendes Stöhnen signalisierte nun, dass er nicht mehr lange durchhalten würde. Also zog er sich zurück und ich rückte an seine Position. Entschlossen schob ich Heike meinen Stab in den Mund, sofort begann sie, intensiv zu saugen und zu lutschen, umkreiste dabei immer wieder mit der Zunge meine Eichel. Der Geräuschpegel ließ nun vermuten, dass sowohl Heike als auch Ulf und Mark kurz vor einem ersten Orgasmus standen.

Wohl eher durch Zufall, dennoch perfekt im Timing, brachte Karl mit seinem Handwerk Heike nun zu einem lauten Orgasmus. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, stöhnte und schrie, während im selben Moment Ulf und Mark kamen. In großen Schüben verteilten sie dicke weiße Sperma-Spritzer quer über ihre beiden Brüste, zudem landeten einigen Tropfen und kleinere Spritzer auf den Beinen der nach wie vor knienden Heike. Ihr Anblick und das allgemeine Geschehen hatten mich auch schon ungemein, erregt, so dass ich mich nun ebenfalls mit einem intensiven Seufzer auf ihren Brüsten entlud. Mehrere intensive Spritzer zuckten quer über ihre beiden Brüste, kurz danach folgte Thomas mit einer nicht minder kleinen Bescherung.

Heike gab sich in all dem ihrem Orgasmus und diesem Moment hin, stöhnte, japste und seufzte. Frank grinste zufrieden und knipste eifrig mit seiner Kamera. Heikes Oberkörper war nun nahezu überall mit weißem Sperma geziert, in teilweise dicken Streifen lief der Saft an ihren Brüsten hinunter, tropfte mitunter in langen Fäden auf ihre Beine. Eine große Pause gab es indes nicht für sie, denn Karl kam nun nach vorne und steckte ihr unverdrossen seinen Stab in den Mund. Sofort begann Heike erneut, intensiv zu lutschen und zu saugen. Da ich dieses Vergnügen bereits hatte, ging ich einen Schritt zur Seite, um Thomas und Mark als nächste ebenfalls in den Genuss ihrer Französischkünste kommen zu lassen.

Eine ganze Weile saugte, lutschte und leckte Heike nun immer wieder an verschiedenen Schwänzen, bearbeitete dazu weitere parallel mit ihren Händen. Frank kam nun schließlich hinzu und reichte grinsend einen nicht unbedingt langen, dafür recht dicken Dildo in die Runde. Wir führten Heike nun zum Sofa, wo wir sie behutsam auf den Rücken legten und ihren Kopf mit einem Kissen auf eine Lehne betteten. Nun steckte Ulf ihr seinen Prügel tief in den Mund und begleitete ihre Blasbewegungen ebenfalls mit rhythmischen Bewegungen seiner Hüften - er fickte sie also sanft in den Mund, während ich mir eine ihrer Hände griff und diese zu meinem Luststab führte, den Heike erneut mit der Hand bearbeitete. Mark und Thomas führten ihr derweil den Dildo ein und trieben diesen immer wieder mit einigermaßen schnellen Bewegungen in Heikes Lustzentrum, während Karl wichsend das Geschehen beobachtete.

Zwischendurch wechselten wir immer wieder unsere Positionen, da die zweite Runde nun etwas mehr Aufwand benötigte, um uns erneut zum Abspritzen zu bringen. Heike schien derweil auf einer Wolke der Lust zu schweben, immer wieder griff suchend und tastend nach unseren Schwänzen, immer wieder saugte und lutschte sie intensiv, immer wieder stöhnte, juchzte und schrie sie auf, bis sie schließlich in einem zweiten, lauten Orgasmus kam. Auch wir Männer waren nun wieder soweit. Wir setzten Heike nun aufrecht auf dem Sofa hin, sie lehnte sich zurück, so dass ihre Brüste nun deutlich dargeboten wurden und wieder entluden wir uns einer nach dem anderen auf ihrer Oberweite und ihrem Oberkörper. Erneut landeten zahlreiche Spritzer auf ihr, die wieder in kleinen Rinnsalen und Streifen an ihr hinunterliefen oder von ihren Nippel in Fäden tropften. Das Gefühl dieser Sperma-Mengen auf ihrer Haut, auf ihrem Körper, erregten Heike erneut und immer wieder, stöhnend gab sie sich all dem hin, was da auf sie zukam. "Gott ist das geil", hauchte sie nahezu atemlos.

Während Heike nun auf dem Sofa lag und einmal tief durchatmete, schnappten auch wir Männer erstmal nach Luft und erfrischten uns mit Wasser oder Softdrinks. Als wir alle einigermaßen zu Atem gekommen waren, setzte sich eine lockere Unterhaltung in Gang, während Heike weiterhin nur noch in Strapsen und Heels, mit verbundenen Augen und zahlreichen Sperma-Spuren auf ihrem Oberkörper zwischen uns auf dem Sofa lag. Ein Blick auf die Uhr zeigte bereits deutlich Mittagszeit an und Frank erklärte die Runde nun für beendete. Heike quittierte dies mit einem leichten Bedauern, verabschiedete sich dann aber von uns und ließ sich von Frank ins Badezimmer zur Dusche führen. Wir Herren kleideten uns derweil wieder an und nahmen ebenfalls Abschied voneinander, als Ulf plötzlich laut auflachte. "Stellt euch mal vor", sagte er grinsend. "Andere gehen sonntags um 11 in die Kirche - und wir spritzten die Sperma-Stute voll..."



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