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Spontan (fm:Ältere Mann/Frau, 2220 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 08 2018 Gesehen / Gelesen: 44476 / 29106 [65%] Bewertung Teil: 8.98 (153 Stimmen)
Aus einem spontanen gemeinsamen Sonnenbad entwickelte sich etwas, das mich bis heute geprägt hat.

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mir nahm. Ich hatte die Augen geschlossen und konnte deshalb nicht sehen was sie tat, doch plötzlich spürte ich etwas, was mich absolut erregte - und das konnte meine Short nicht mehr verbergen. Claudia saß hinter mir, und während ihre Hände erneut meine Brust streichelten spürte ich ganz deutlich, daß sie sich von dem Bikinioberteil befreit hatte. Ihre Spitzen drückten gegen meine Haut, und in diesem Augenblick war mir klar, was Claudia meinte. Ja,es war verrückt, doch es war auch wunderschön. Noch immer hatte ich die Augen geschlossen und genoß es einfach wie Claudia, während sie meinen Hals und Nacken küsste, mit ihren Händen immer tiefer streichelte und schließlich, nach einer gefühlt qualvollen Ewigkeit, schließlich in meine Short glitt. Ich stöhnte auf, als ich ihre Hände spürte. Claudia hielt inne, und ich spürte förmlich ihre Bedenken, doch konnten wir den bereits eingeschlagenen Weg noch verlassen? Nein, konnten wir nicht, denn nun begann Claudia mich langsam zu massieren, und damit war der weitere Weg vorprogrammiert. Ich griff hinter mir und hielt Claudia fest. Die Lustströhme, de durch meinen Körper jagten, waren mit nichts zu vergleichen was ich bis dahin erlebt oder gefühlt hatte. Plötzlich trafen sich unsere Münder. Unsere Lippen öffneten sich langsam, unsere Zungen berührten sich zum ersten Mal, und damit hörte das logische Denken, sofern es in dieser Situation überhaupt noch möglich war, auf. Im Küssen zog ich Claudia auf mich, und zum ersten Mal sah ich ihre wundervollen Brüste. Augenblicklich begannen meine Hände sie zu streicheln, was bei Claudia ein leises Stöhnen hervor rief. Claudia hingegen begann nun mich von meiner Short zu befreien, und kaum hatte sie es geschafft, da setzte sie sich auf mich. Längst war ich zu allem bereit, und ich stöhnte laut auf, als Claudia erneut nach mir griff, mich massierte und schließlich, nachdem sie sich selbst von ihrer Bikinihose befreit hatte, an die richtige Position brachte. Ich schrie leise auf, als sich Claudia langsam auf mich nieder ließ und ich mit eben dieser Langsamkeit in sie eindrang. "Es ist wahnsinn", stöhnte Claudia, doch damit endete ihr letzter innerer Widerstand auch schon, denn nun füllte ich sie völlig aus. Niemand von uns wagte es sich am Anfang zu bewegen. Claudia saß auf mir, mit ihren Händen stützte sie sich auf meiner Brust ab, und ich hatte das Gefühl, daß ich in Claudia noch weiter wachsen würde. Dann jedoch nahm das Natürliche seinen normalen Lauf. Claudia stieß einen kleinen lauten Schrei aus, als sie sich auf mir zu bewegen begann, und auch ich konnte einen lautes Stöhnen nicht mehr unterbinden. Das Gefühl in mir war zu heftig, als das ich still sein konnte. Die Enge, mit der mich Claudia umgab, raubte mich den letzten Rest an Verstand, den ich in diesem Augenblick noch hatte. Meine Hände massierten Claudias Hintern, während wir uns gegenseitig in die Ekstase trieben. Längst hatten wir unseren gemeinsamen Takt gefunden, und immer tiefer stieß ich in Claudias Schoß, während sie mich immer schneller ritt. Plötzlich, ohne Vorwarnung, kam ich. Ich schrie auf, als ich sich alles in mir zusammen zog und ich Claudias Schloß überflutete. In diesem Augenblick verkrampfte sich Claudia, und dann stieß sie einen einzigen spitzen Schrei aus. Ihre Muskeln zogen sich um mich zusammen und pressten so denn restlichen Saft aus mir heraus. Claudia sackte zusammen und blieb schwer atmend auf mir liegen.

Nur langsam kehrten wir in die Realität zurück. Claudia löste sich von mir und griff zu ihren Zigaretten. Mit zitternden Händen zündete sie zwei Stäbchen an, reichte mir eins und schweigend gaben wir uns dem Rauchen hin, denn jeder von uns musste für sich erstmal das verarbeiten was gerade passiert war. "Und nun?" Claudia schaute mich an. "Was machen wir nun?" Ich für meinen Teil hatte mir diese Frage schon längst beantwortet, und das zeigte ich Claudia, denn ich nahm ihr die Zigarette aus der Hand und streichelte zärtlich ihren Arm. Claudia schloß die Augen und ließ mich gewähren. Ich streichelte ihre Schultern und glitt langsam tiefer zu ihren Brüsten. Kaum hatte ich diese berührt, da stöhnte Claudia leise auf. Die Spitzen verhärteten sich und der Atem dieser wundervollen Frau ging immer schneller. Vorschtig nahm ich die Spitzen abwechselnd in den Mund, was dafür sorgte, dass sich Claudia eng an mich presste. Längst waren wir wieder in unserer eigenen Welt gefangen, und Claudia nahm kurzeitig wieder das Heft in die Hand. Sie zog mich auf sich und platzierte meinen Stab an die richtige Stelle. ""Jetzt", sagte sie und schaute mich dabei an. "Jetzt fick mich." Und das tat ich. Ohne lange nachzudenken stieß ich kraftvoll zu. Claudia schrie auf und bäumte sich mir bei jedem Stoß entgegen. Ihre Nägel gruben sich förmlich in die Haut meines Rückens, doch dieser süße Schmerz stachelte mich nur weiter an. Immer tiefer stieß ich zu, immer heftiger ließ ich meinen Schwanz in Claudia vibrieren. Claudia legte ihre Beine auf meine Schultern, so dass ich noch tief in sie hinein stoßen konnte. Und das tat ich. Beim ersten Mal hatte Claudia ihre eigene Lust befriedigt, nun war ich an der Reihe. Claudia begrüßte jeden Stoß mit einem lauten Schrei, und ihre inneren Muskeln massierten meinen Schwanz immer leidenschaftlicher. Dann war es um mich geschehen. Ich spürte, wie ich in Claudia weiter wuchs, und dann explodierte die Welt um mich herum. Diesmal dauerte es lange, bis wir wieder zurück in die Realität fanden, doch ein gegenseitiger Blick in die Augen machte uns deutlich, dass es nicht von langer Dauer sein würde. Claudia küsste mich leidenschaftlich und hielt mich fest. Gemeinsam genossen wir die letzten Klänge der vergangenen Eksatse bis wir uns schließlich auf den Weg machten. Nur Notdürftig zogen wir uns an, dann packen wir unsere Sachen zusammen und gingen los.

Mit dem Wagen waren es keine zehn Minuten, die wir brauchten um bei Claudia vor dem Haus zu stehen. Claudia hatte das Haus von ihrer Mutter geerbt, und da es dem unseren nebenan sehr ähnlich war, fand ich mich sofort zurecht. Rasch verließen wir das Auto, betraten das Haus, und kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, da gab es kein Halten mehr. Mit schnellen griffen fielen die Klamotten wieder und wurden wahllos auf dem Boden verteilt. Claudia zog mich mit sich die Treppen hinauf in den oberen Wohnbereich, doch weit kam sie nicht. Auf der Hälfte der Treppe drehte ich sie um, ging vor ihr in die Kniee und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Beinen. Sofort stieß ich mit meiner Zunge in Claudia hinein, denn ich wollte einfach wissen wie unsere gemeinsame Mischung in ihr schmeckte. Der Geschmack war überwältigend, und augenblicklich wollte ich mehr. Immer schneller stieß ich mit meiner Zunge hinein. Claudia schrie auf und wandte sich hin und her. Sie presste meinen Kopf fest an sich. Plötzlich bäumte sie sich auf. Ihr ganzer Körper begann zu zucken und ihre Beine pressten sich fest um meinen Körper. Irgendwann hatten wir es tatsächlich bis ins Bett geschafft, und nach einer kurzen Pause, die hauptsächlich aus streicheln und küssen bestand, setzte sich Claudia auf mich. Sie ritt mich, als gäbe es kein Morgen mehr. Längst hatten wir wieder unseren gemeinsamen Takt gefunden und trieben uns immer schneller der nächsten Ekstase zu. Die Realität existierte für mich nicht mehr, ich nahm nur noch meine schier grenzenlose Lust auf diese Frau wahr. Meine Hände krallten sich in ihrem Hintern fest, während ich immer tiefer in Claudia stieß und gleichzeitig ihren bebenden Busen mit meinen Lippen und Zähnen verwöhnte. Hart presste sich Claudia an mich, und ihre inneren Muskeln massierten mich immer stärker. Das war endgültig zu viel für mich, und schreiend explodierte ich erneut in Claudia. Mein Saft schoß nur so aus mir heraus und überflutete die Leidenschaft in diesem göttlichen Schoß. Und auch um Claudia war es nun geschehen. Fast zeitlglich mit mir erreichte auch sie den Höhepunkt der Ekstase und sackte anschließend völlig erschöpft auf mir zusammen.

Es dauerte langs, sehr lange, bis wir wieder einigermaßen klar denken konnten. Draußen war es bereits dunkle Nacht, und erst jetzt wurde uns klar, wie lange wir uns Zeit gelassen hatten. Aber es war uns egal. Nur spärlich bekleidet saßen wir in Claudias Küche, tranken Kaffee und rauchten schweigend. Wie schon am Nachmittag, so hingen wir auch nun unseren eigenen Gedanken nach. Wie ging es nun weiter? Würde es überhaupt weiter gehen? Diese Fragen schoßen mir durch den Kopf, und gleichzeitig wußte ich, daß ich es auf mich zukommen lassen würde. Egal was es war - ich freute mich jetzt schon darauf.



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