Spontan (fm:Ältere Mann/Frau, 2220 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eadyn | ||
Veröffentlicht: Mar 08 2018 | Gesehen / Gelesen: 44512 / 29149 [65%] | Bewertung Teil: 8.98 (153 Stimmen) |
Aus einem spontanen gemeinsamen Sonnenbad entwickelte sich etwas, das mich bis heute geprägt hat. |
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Prolog Sommer 1992 Draußen setzte die Dämmerung ein und die beginnende Nacht löste den Tag allmählich ab, doch davon bekamen wir absolut nichts mit. Die Luft in der von der Sommerhitze aufgefüllten Dachgeschosswohnung roch nach Sex, und die Klamotten, die wahllos auf dem Boden lagen, zeugten von der Leidenschaft, mit der man sich hier begegnete. Ich stieß ein letztes Mal in den engen Schoß dieser begehrenswerten Frau, dann war alles vorbei. Mit einem lauten Schrei explodierte ich in ihr. Ich spürte wie sie mich eng an sich presste und ich jeden letzten Tropfen in ihr verteilte. Ja, es waren wirklich die letzten Tropfen, denn es war nicht das erste Mal heute. Bei weitem nicht. Jetzt aber konnte ich einfach nicht mehr. Wir wurden ruhiger, genossen die abklingende Ekstase und blieben engumschlungen auf dem breiten Bett liegen. Meine Gedanken glitten zu dem, was erst vor einigen Stunden passierte und mein ganzes bisheriges Leben gründlich auf den Kopf gestellt hatte.
Am Nachmittag Die Sonne wärmte meinen Körper und ich genoss es an dieser ruhigen Stelle an der Elbe zu liegen. Ich, das ist ein damals 18jähriger, der vor zwei Wochen von seiner ersten Freundin verlassen wurde. Sicherlich, jeder muß irgendwann einmal diese Erfahrung machen, und ich wußte, daß es völlig normal war, doch schte ich damals die Fehler bei mir. Kurz vorher hatten wir das erste Mal miteinander geschlafen, und es war, gelinde formuliert, eine absolute Katastrophe gewesen. Das einzig Beruhigende an der ganzen Sache war die Tatsache, daß es nicht nur mir so ging. Claudia, die beste Freundin meiner Mutter und gleichzeitig unsere Nachbarin, wurde von ihrem Typen ebenfalls in die Wüste geschickt, und das war auch der Grund, weshalb wir beide beschlossen hatten das Beste aus der Situation zu machen. Gemeinsam lagen wir auf unseren Decken, und aufgrund der Tatsache, daß hier niemals jemand herkommen würde, hatten wir uns weitestgehend von unseren Klamotten befreit und genossen die Wärme auf unserer Haut. Für Außenstehende war es sicherlich ein seltsames Bild, welches wir so abgaben, aber das Verhältnis zwischen Claudia und mir war schon immer ein ganz Besonderes gewesen, wobei der Altersunterschied von fast 20 Jahren keine Rolle bei uns spielte. Claudia war die beste Freundin meiner Mutter, und gleichzeitig war sie meine beste Freundin. Geheimnisse hatten wir kaum voreinander, und es gab so manche Nächte, die wir in der nahegelegenden Stadt durchgemacht hatten. Anschließend waren wir dann bei Claudia einfach eingeschlafen. Irgendwann kam der Zeitpunkt, an dem wir uns das erste Mal nackt sahen, doch auch das war normal und führte nie zu irgendwelchen sexuellen Handlungen. Claudia war eine wunderschöne Frau, das war überhaupt keine Frage, und ihre 38 Jahre sah man ihr nicht an, und doch war mehr als der obligatorische Wangenkuß nicht drin bei uns. Es gab halt eine unausgesprochene Grenze, die keiner von uns überschritt. Ich kramte meine Zigaretten aus meinem Rucksack und hielt Claudia das Päckchen hin. "Danke", sagte sie, nahm sich eines der Stäbchen und zündete es sich an. Gemeinsam saßen wir nun auf unseren Decken und rauchten schweigend. Ich sah in ihren Augen den Schmerz, den sie durch ihre Trennung erlitten hatte. Gesprochen hatte Claudia bisher noch nicht darüber, doch es war deutlich zu spüren, daß sie darunter litt. Ich überlegte nicht lange sondern handelte ganz intuitiv, setzte mich neben Claudia und hielt sie fest. Zuerst versteifte sich Claudia, doch schnell entspannte sie sich wieder und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Schweigend rauchten wir so die Zigaretten zu Ende und entsorgten die Kippen anschließend im Sand neben uns. Ich wollte wieder auf meine Decke gehen, doch Claudia hielt mich fest. "Nicht", sagte sie leise. "Bleib bitte." Nichts, was ich in diesem Augenblick lieber tat, und ich war froh, daß wir nicht völlig nackt waren, denn die Berührungen von Claudias Haut hatte soetwas wie einen Stromstoß in mir ausgelöst der sich lamgsam in meinem ganzen Körper auszubreiten begann. Ich weiß nicht, ob es Claudia ähnlich ging wie mir in diesem Augenblick. Sie machte jedenfalls keine Anstalten sich aus der Umarmung zu befreien; ganz im Gegenteil. Claudia hilet mich nun selbst fest und begann langsam und zärtlich meinen Rücken zu strreicheln. "Eigentlich ist es wahnsinn", murmelte sie, und im ersten Augenblick war mir beim besten Willen nicht klar was sie meinte. Doch dann spürte ich plötzlich ihre Hand an meiner Brust, und durch meinen Körper fuhr ein gleißender Blitz. Es war nur eine flüchtige Berührung, doch die Wirkung war weitreichender als es uns beiden in diesem Augenblick klar war. Ich wagte es nicht mich zu bewegen, ich hätte es auch gar nicht gekonnt. Statt dessen spürte ich Claudias Lippen an meinem Hals, und dieser flüchtige Kuss ließ mich leise aufstöhnen. Gefühle wurden in mir wach, wie ich sie bis dahin noch nie gespürt hatte, doch nach wie vor blieb ich einfach still sitzen. "Es ist wirklich wahnsinn", murmelte Claudia, während sie kurz ihre Arme von
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