Verlockende Spielchen (fm:Dominanter Mann, 2180 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lotte92 | ||
Veröffentlicht: Mar 09 2018 | Gesehen / Gelesen: 17714 / 12790 [72%] | Bewertung Teil: 9.21 (43 Stimmen) |
Lotte ist es leid,immer neue Männer in sich zu lassen , nur um den einen Mann zu bekommen. Und da kommt Mr.Right !!! |
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angestellt. Kaffee habe ich,also will ich doch mal schauen,ob ich eine neue Mail habe.
Ja die habe ich und die ist weniger erfreulich. Meine Chatbekanntschaft weiß scheinbar,dass ich Sex in der Herrentoilette hatte und das machte ihn wütend. Und ich schrieb ihm nun,wer nicht wolle hätte schon und so löschte ich unseren Chatverlauf. Der Mann von gestern, ist es, den ich wollte. Ich frage mich schon die ganze Zeit,ob er auch so gierig nach mir war und ob es eine Chance geben würde,dass wir diesen Fick wiederholen könnten. Ich musste heute Abend zurück in die Bar. Ich brauche seinen Namen. Ich brauche es nicht mehr anonym.
Heute Abend würde die Bar schon um 16 Uhr öffnen. Ich hatte ziemlich lange geschlafen und so hatte ich noch knappe 3 Stunden Zeit. Duschen,Schminken ,anziehen... Sexy, Bh und keinen Slip. Er soll sehen das ich ihn will,also mutig sein. Wieder in hohe Heels geschlüpft gehe ich los. Vor der Bar sehe ich ihn schon,wieder mit dieser schönen Frau. Mich beschleicht der leise Verdacht es könnte sich um seine Frau handeln und dieser Verdacht bestätigte sich relativ schnell. Ich lief an ihm vorbei und schaute ihn an,er sah mir in die Augen und grinste,verführerisch dieser Mann. Ich sagte nichts und öffnete die Türe. Mein Weg führte mich wieder direkt zur Bar und ich bestellte mir einen Hugo Rose´.
Eine Hand auf meinen Barhocker und die andere umschlang mich förmlich,Lippen an meinem Ohr. Er atmete ein und fragt,warum ich so bissig sei. Ich drückte ihn zurück und sagte ihm das ich keine Lust mehr habe zu spielen. Ich würde mich nicht wieder von irgendwem ficken lassen und dann total verstört liegen gelassen werden.
Ich wurde ruhiger und sagte ihm.dass ich mich von ihm nehmen lassen wollte,aber das sich das nach dem Sex auf dem Klo erledigt habe. Er sagte nichts mehr und ging los. Ich war etwas erleichtert,aber andersrum war es komisch,er war alleine gekommen.
Ach egal.
Der Mann meiner Begierde kam rein. Seine vermeintliche Frau lief an mir vorbei und gesellte sich zu anderen Frauen. Er stand mit seinen braunen Augen neben mir und ich fragte direkt nach seinem Namen.
Ich heiße Johnny und ich würde das von gestern gerne wiederholen. Ich freute mich riesig,aber sagte es nicht. Ich schaute ihn nur an und er gab mir unter dem Tresen eine Karte. Ich solle mich über E-Mail melden und er würde mir sofort antworten. Somit hätte ich nun alles was ich brauche. Ich stand auf und ich ging nach hause. Ich schrieb ihm sofort eine Mail und er antwortete mir und sagte,wenn ich noch Zeit hätte solle ich zu seinem Büro kommen. Ich überlege kurz und sagte zu. In zwanzig Minuten könnte ich es mit dem Taxi locker schaffen.
An dem Bürogebäude angekommen schaue ich mich erst mal um. Ziemlich dunkel hier! Aber gut. Da sehe ich ihn,wie elegant er mir entgegen kommt. Und schon wieder erwische ich mich dabei wie ich mir auf die Lippe beiße. Er führt mich in den Gebäudekomplex und ich wundere mich wie schick es hier drin wirkt.
Johnny ist um die 1.90m groß und er hat eine sehr sportliche Figur.
Er führt mich zu einem Fahrstuhl und es knistert enorm zwischen uns. Die Fahrstuhltüre geht auf und wir steigen gemeinsam ein. Er drückt auf die oberste Etage und ich beiße noch immer wie verrückt auf meinen Lippen. Als die Tür sich gerade schließt dreht er mich um und drückt mich von hinten gegen die Wand. Als seine Hände meine Hüften berühren und ich seine Lippen an meinem Hals spüre ,stöhne ich leicht auf. Dieser Mann ist von null auf hundert sofort in seinem Element. Ich bin so froh,dass ich nichts drunter trage. Seine Hände wandern zügig unter meinen Rock. Eine Hand massiert mir meinen Kitzler und die andere wandert höher zu meinen Brüsten. Meine Atmung wird schneller und ich fühle deutlich seine Erregung an meinem Po. Genau das ist es was ich will. Einen dominanten Mann der sich nimmt was er braucht.
Die Fahrstuhltür geht auf und er zieht mich mit raus. Er hält meine Hand und ich gebe mir Mühe gerade zu laufen und versuche meinen Rock wieder runter zuziehen. Er sieht sich das belustigt an und führt mich die Gänge entlang.
In diesem Moment frage ich mich,ob er meinen Namen eigentlich weiß,aber ich bin nicht in der Lage ihn zu fragen. Er schließt endlich eine Türe auf und führt mich rein.
Sofort fängt er an mich zu küssen und zieht mir mein Shirt aus. Er küsst mich weiter und mein Bh öffnet sich wie von allein. Mein Rock wird nur hochgeschoben und seine Hände wandern zu meinem Po. Ich spüre wie sehr er mich will und wie sehr er mich begehrt. Er schiebt mich zu seinem Schreibtisch,ich setze mich darauf und spreize meine Beine. Ich schaue ihm in die Augen und er sieht mich,er betrachtet mich förmlich. Ich recke ihm mein Becken entgegen und ich schaue zu wie er sich durch die Hose seinen Schwanz reibt. Er geht auf die Knie und leckt mich.
Soviel Gefühl und Zärtlichkeit,der Mann raubt mir den Verstand. Ich lege meine Beine auf seine breiten Schultern und genieße wie seine Zunge meinen Kitzler massiert. Seine Finger bohren sich in mein nasses Loch und ich stöhne auf. Mit einer Hand stütze ich mich ab und mit der anderen fahre ich durch seine Haare. Gott,dieser Mann!
Ich stöhne immer lauter und mein Körper fängt an zu beben,da lässt er von mir ab. Mein Herz schlägt so laut das wir es beide hören können. Er streift sich die Hose runter und zeigt mir seinen langen Schwanz. Dieser Mann ist ein reines Kunstwerk,was ich sexuell besitzen möchte. Er kommt auf mich zu und wir schauen uns tief in die Augen,als er seinen Schwanz immer weiter in mein Loch schiebt. Meine Augen verengen sich und mich überkommt die ganze Lust auf diesen Mann. Er zögert nicht lange und fängt an mich zu ficken. Seine Hände sind immer überall.
Mal hält er meinen Kopf um mich zu küssen und mal kneten sie meine Brüste. Er weiß genau was er mit mir macht und ich liebe es. Er grinst mich wieder so verstohlen an und zieht sich aus mir zurück. Er dreht mich um und schon stehe ich Rücklinks vor seinem Schreibtisch. Er stellt ein Knie von mir darauf ab und schon ist er wieder in mir. Er ist noch tiefer,als eben in mich eingedrungen und das ist wahnsinnig geil. Er greift nach meinen Haaren und zieht heftig an ihnen. Ich kann nicht anders,diesmal stöhne ich alles raus. Er schiebt mir seinen Finger in den Mund und ich lecke ihn ab,er spielt nun genau mit dem Finger an meinem Poloch und mir gefällt es immer besser. Es ist unglaublich wie heftig er mich fickt und wie zärtlich er zugleich mit meinem Poloch umgeht. Er drückt seinen Finger langsam aber bestimmend rein und ich liebe es. Er greift an mir vorbei und öffnet eine Schachtel und darin ist lauter Spielzeug.
Ich kann meine Augen nicht abwenden und gehe vor lauter Lust fast unter. Er holt einen Dildo raus und ich hoffe,das er diesen nicht hinten rein schieben möchte. Johnny holt seinen Schwanz aus mir raus und fordert mich auf ,mich auf seinen Schreibtisch zu knien. Den Gefallen tue ich ihm natürlich gerne. Langsam spannt sich mein Körper total an und ich befürchte noch immer das er mit dem Dildo nichts gutes vorhat. Aber er schiebt ihn mir in mein nasses Loch und ich entspanne mich langsam wieder. Er fickt mich nun eine ganze Weile mit seinem Spielzeug und kurz bevor ich komme schiebt er mir seinen Schwanz in den Po. Ich schreie meinen Orgasmus raus und zitter am ganzen Körper und auch er stöhnt wieder laut.
Dieses Gefühl ist kaum zu beschreiben. Beide Löcher komplett ausgefüllt zu haben. Johnny fickt mich gerade wie verrückt und ich ficke mich weiter mit dem Dildo. Nun packt er meine Hüften und zieht mich bei jedem Stoß mit zurück und das raubt mir alle Sinne. Ich spüre wie er zu zucken beginnt und da spritzt sein ganzer Saft in mich hinein.
Er zieht sich aus mir zurück und hilft mir zurück auf die Beine. Es ist gar nicht so leicht aufrecht stehen zu bleiben so zittern mein ganzer Körper.
Johnny sieht mich an und küsst mir auf die Stirn und sagt mir das er mich gerne öfter zu sich einladen würde. Da ich noch immer keinen Ton raus bringe nicke ich nur. Er lächelt mich an und nimmt mich zärtlich in seine Arme. Er sagt auch noch einiges,aber ich kann ihm nicht folgen,ich bin so in Gedanken versunken.
Wir ziehen uns an und gehen zusammen zum Fahrstuhl,als die Türen sich öffnen,grinsen wir uns beide an. Unten angekommen verabschieden wir uns mit einer flüchtigen Umarmung und ich laufe um die nächste Ecke. Da wird mir erst klar was da gerade passiert ist und ich grinse über beide Ohren....
Fortsetzung folgt....
Teil 3 von 4 Teilen. | ||
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