Die frigide Ehefrau Teil 6 (fm:Schlampen, 1015 Wörter) [6/10] alle Teile anzeigen

Die frigide Ehefrau 5 ich ahm das junge mädchen in den Arm und ging mit ihr nach draussen. Sie drehte sich zu mir und ihre Zunge drang in meinen Mund. ich massierte ihren Hintern und streichelte mit der anderen Hand ihre nasse Möse, dann drang ich mit zwei Fingern in sie ein. Sie stöhnte auf und kam heftig. Ich führte sie zu meinem Auto. Wir stiegen ein. Ich fuhr los und nebenbei stimmulierte ich ihren Kitzler. Sie sagte jetzt bist du dran und beugte sich zu meinem Schoss. Sie öffnete den Reisverschluss und entließ den Eingesperten in die Freiheit. Dann begann sie gekonnt zu blasen. Dabei hatte ich hervorragenden Zugang zu ihrer Grotte. Ich sorgte dafür das sie erregt blieb. Ich blieb standhaft, trotz ihrer Bemühungen. Kurz danach waren an meinem Haus. Ich führte sie herein. Dann sagte ich:" Du gehst jetzt duschen und dann kommst du ins Bett." Ich benutzte bewußt die zweite Dusche. Als ich insBett kam lag sie breitbeinig dort. Ich schlug mit der flachen Hand auf ihre Vulva, sie zuckte zusammen, aber wurde spürbar nasser. Sehr gut dachte devot und schmerzgeil. Ich wanderte mit den Fingern über ihren Nacke , ihre Brüste und den Bauch. ich besuchte die Innenseiten der Oberschenkel. Sie schnurrte. Dann zwickte ich ihr in die rechte Brustspitze , sie war kurz vor ihrem nächsten Orgasmus, also zwickte ich in die andere Brustspitze, jetzt kam sie mit Macht. Sie stöhnte laut, atmete heftig, war regelrecht abwesend. Ich ließ sie zur Ruhe kommen. Dann stieß ich ohne weitere Vorbereitung in ihre Lustgrotte und fickte sie hart und heftig, ohne jede Rücksicht auf sie. Es ging mir nur darum schnell zu kommen, aber sie war schon wieder auf dem Weg. Sie krallte sich in meinen Rücken, schrie jaaa fick mich und war in einer anderen Dimension. Kurz darauf kam es mir und sie, im Bewustsein der Füllung, verdrehte die Augen die Vulva verengte sich und sie schrie JAAAAAA. Dann verstummte sie und geriet in einen der Ohnmacht ähnlichen Zustand. Ich verließ sie um etwas zu trinken. Kurze Zeit später kam sie zu mir, senkte den Blick und sagte:" Ich weiss, dass ich devot bin, aber du hast mir gezeigt, dass mich Schmerzen geil machen. Ich möchte, dass du mein Herr wirst. Dann stell dich gefälligst so hin, wie eine Sklavin vor ihrem Herrn steht. Sie nahm die Arme hinter den Kopf und stellte die Beine breit auf. Du wirst ab sofort, mit Ausnahme deiner Regel keine Unterwäsche mehr tragen. Du wirst dein Loch nur noch mir zustehen. Andere könne deinen Arsch ficken oder dein Nuttenmaul. Du hast dafür zu sorgen, dass dein Darm sauber ist. Bist du dazu bereit. Ja, klatsch die erste Ohrfeige. Wie heisst das. Ja, Herr. Ist dein Arsch schon entjungfert. Ja Herr. Ich werde dich zur Sklavin ausbilden, aber dann must du hier wohnen. Gerne Herr, antwortete sie, mein zimmer bei meinem Vater ist nicht so schön. Hier lebe ich gerne. Dann komm her und blas ihn mir. Sie brachte mich inkurzer Zeit wieder in Wallung. ich legte sie bäuchlings auf den Küchentisch und band ihre Hände mit Klebeband auf die Tischplatte ihre Füsse spreizte ich zu den Tischbeinen und fixierte sie dort ebenso mit dem Band. Dann spielte ich mit ihrem Kitzler, was sofort wieder für Feuchtigkeit in ihrer Spalte sorgte. Ich verteilte den Schleim auf ihrem Anus und nahm ein wenig Fettcreme und cremte damit meinen Schwanz ein. Dann stieß ich in ihr Schokoloch, problemlos glitt ich hinein und kam schnell dazu die gesamten 20cm unterzubringen und dann fickte ich sie erst langsam dann immer schneller. Sie kam auf Touren, stöhnte und schrie bitte fick mich hart Herr. Gerne, ich stiess sie heftig der Tisch rutschte über den Teppich, aber meine Sklavin hatte ihren analen Orgsmus und ich kam auch und pumte meinen Samen in ihren Darm. Ich zog ihn heraus, ging zu ihrem Kopf und sagte:" Mach ihn sauber." Sie gab sich alle Mühe trotz ihrer Fesselung. Bald war ich zufrieden und riss die Klebebänder ab. Bei jedem Band zuckte sie zusammen. Dann streichelte ich sie und schickte sie wieder zum Duschen. Danach waren wir beide müde und schliefen eng umschlungen ein. Wir wurden gegen 10 Uhr morgens wach. Sie machte sich sofort über meine Morgenlatte her und genoss meine Sosse. Während ich duschte, deckte sie den Tisch. Sie war nackt, ich hatte ein T-shirt und eine Sporthose an. Wir waren fertig und gerade beim Aufräumen, als meine Frau hereinkam. Was ist das denn, fragte sie. Das ist unsere Sklavin Sonja. Sie ist devot und schmerzgeil. Sie wird hier ausgebildet und steht mir und wenn du willst auch dir zur Verfügung. Sonja leck meiner Frau die Möse. Sofort verschwand Sonja´s kopf unter dem Rock meiner Frau und diese reagierte auch immens. Mädchen machst du mich geil, sagte die meine. Ja stoss mit deinen Fingern rein. Au ja, ich komme, JAAAA. Meine Frau sackte zusammen und küsste Sonja. Du darst hier bleiben, sagte meine Frau. Aber warum bist du nackt. Herr, darf ich sprechen fragte meine Sklavin. Ja , sagte ich. Herrin Sklaven müssen zuhause immer nackt sein. Sie müssen immer an die Freude ihrer Herren denken und haben keine eigenen Ansprüche. Herr, fragte meine Frau mich, darf ich auch deine Sklavin sein. Ich weiss nicht ,ob deine Nuttenmöse zum Sklavendasein geeignet ist. Denn Ficken beim Einkaufen geht dann nicht mehr. unterwäsche gibt es nicht mehr. Der Darm muss immer sauber sein. und noch viel mehr. Meine hatte sich schon ausgezogen, stand mit hinter dem kopf verschränkten Armen undbreitbeinig vor mir. Bitte Herr, hörte ich. Ich stiess mit drei Fingern in ihre Möse und sagte wir versuchen es. Dann sagte ich, ihr zwei geht jetzt ins Schlafzimmer, du führst Sonja die Liebeskugeln ein und sie wird dich mit dem Dildo verwöhnen. Ich will euch vor Lust schreien hören. Ja, Herr sagten sie wie aus einem Mund. Ich legte mich auf die Couch und überlegte die nächsten Schritte. Beide mussten ihre Scham verlieren. Beide mussten Lernen auf Befehl Fremde zu befriedigen. Viel Arbeit für mich. Ausserdem musste ich mich, um meine Nachbarin kümmern. fortsetzung folgt