Teutonicus II (fm:Sonstige, 1174 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schlomo | ||
Veröffentlicht: Mar 19 2018 | Gesehen / Gelesen: 11494 / 7953 [69%] | Bewertung Teil: 8.36 (28 Stimmen) |
Teutonicus kommt bei seinem neuen Herren an und vergleicht die Frauen in Rom mit denen in Germanien |
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niederbrennenden Holzes unterstützt wurde. Teutonicus hatte noch kein Weib bei sich; denn er hatte Angst, nicht wiederzukehren. Seine Lust war dadurch begrenzt. Viel hatte er gehört von den kampfesstarken Feinden aus dem Süden, die weitaus bessere Waffen hatten. Den Übermut seiner Kumpane teilte er nicht. In Gedanken versunken hatte er ins Feuer gestarrt, als eine Hand ihn auf den Schultern berührte, ein Kopf sich auf seine Schultern legte. Es war Freya, die Frau des Hüttennachbarn. Sie war wesentlich älter als Teutonicus und berührte ihn aus einer Mischung von Fürsorge und Leidenschaft. Ihre Hände waren rau, ebenso ihre Lippen, die seinen Hals küssten. Am Rücken spürte er, wie sie ihre blanke Brust an ihn drückte. Ihre Finger wanderten in seinen Bart und kraulten durch die Haare sein Kinn. Auch Teutonicus hatte viel getrunken, seine Augenlider waren schwer und sein Kopf schwankte zur Seite. Seine Lippen berührten ihren Mund, und er packte sie im Nacken. Immer heftiger zog er Freyas Gesicht an sich, ihre Zungen umspielten sich, und sie ließ sich auf seinen Schoß fallen, lag rücklings auf seinen Beinen. Er spürte, wie es ihn erregte und sein immer härter werdendes Glied an ihren Rücken stieß. Um sich herum hörte er wie aus Ferne das Klatschen nackter Haut aneinander, was ihn mehr und mehr erregt hatte. Er hatte Freya ganz fest gehalten, ihre Hand griff zwischen seine spärlich Bekleidung und presste seinen harten Penis.
"Dein Junge wird gleich meine Frau ficken!" hatte er die lachende Stimme Tyrs gehört, wodurch er aufschreckte. Er löste sich von Freyas Mund und sah auf. Ihm gegenüber hatten sein Vater und Tyr gesessen, welche das Schauspiel beobachtet hatten. Tyr prostete Teutonicus zu. "Mach nur! Sie ist alt genug, um dich zu bändigen!" lachte er. Teutonicus hatte nun zu Freya geschaut. Sie lag auf seinem Schoß, in seinem Arm; lustvoll, ihre Hand an seinem harten Schwanz. Sie würde sich hingeben. Vom Alter her war sie ein wenig älter als seine eigene Mutter. Plötzlich konnte er nicht mehr Lust empfinden. Freya merkte, wie sein Schwanz in ihrer Hand erschlaffte. Sie war wütend geworden. "Du Bastard!" brüllte sie ihren Mann an. "Jetzt ist der Junge aus der Stimmung!" Sie hatte Teutonicus noch einmal auf die Nase geküsst und ihm zugeflüstert: "Er ist ein Schwein!"
Ja, die Frauen zuhause waren selbstbewusst und doch anders als diese Herrin hier, die mehr lüsterne Verachtung in ihrem Blick trug als wollüstige Leidenschaft. Sie sah auf seinen erröteten Oberkörper, schüttelte den Kopf und ging weiter.
Aus einiger Entfernung winkte der Verwalter die beiden neuen Sklaven zu sich. Sie folgten. Vermutlich würde Teutonicus nun seinen neuen Herren kennenlernen....
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