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Erotische Geschichten - Teil 2 (fm:Dreier, 3581 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 21 2018 Gesehen / Gelesen: 9824 / 6904 [70%] Bewertung Teil: 8.75 (12 Stimmen)
Die erotischen Geschichten von Lea Snyder

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Er konnte gar nicht so schnell reagieren, wie Vannys Lieppen sich auf seine setzten und er einen richtigen Kuss auf den Mund bekam. Mit den Fingern strich sie noch mal über seine Jeans und löste sich von den Lippen. Komplett verlegen sah er Vanny an.

"Was meinst du?", fragte Vanny. "Ob er auch Zungenküsse mag? Die sind doch erotisch, oder?", wollte sie wissen und fasste ihn an den Hüften an. Ich stand schon hinter ihr und legte meine Hand auf ihre Schultern. Irgendwie hatte Vanny Micha wohl gezähmt und küsste ihn noch mal. Diesmal mit Zunge. Ich wusste ja, dass Vanny gut küssen konnte und grinste Micha an. "Siehst du, nun ist er gar nicht mehr so verkrampft!", lächelte Vanny. Sie sank auf die Knie und fragte: "Darf ich jetzt deinen Schwanz sehen?" Ich ging mit auf die Knie und sagte: "Nun lass doch gut sein! Wenn er es nicht will, ist das vollkommen in Ordnung!" Micha sah zu uns herunter und fragte: "Ihr meint es wirklich ernst, oder? Ihr wollt, dass ich mich ausziehe?" Vanny sah auf und meinte: "Wenn wir ihn sehen dürfen, zeigen wir dir einen weiteren Zungenkuss!"

Dann hatte ich die Initiative ergriffen und küsste Vanny auf den Mund. Ihre Lippen öffneten sich sofort. Mit der linken Hand tastete ich seine Beule in der Jeans ab und nach einem innigen Zungenkuss sah ich zu ihm auf. "Micha, du hast wirklich einen Steifen!", sagte ich. Leicht errötet antwortete er: "Wundert dich das?"

Vanny ließ es sich nicht nehmen und half ihm dabei, die Jeans und auch die Unterhose runter auf seine Oberschenkel zu ziehen. Ein steifes Glied zeigte zu meinem Gesicht. "Geil!", sagte Vanny. "Lea, lecke doch mal seinen Hoden!", sagte wie völlig ungeniert. Ich meine, ich hatte auch voll Lust. Sanft leckte ich die Unterseite seines Schaftes ab bis zum Hoden herunter.

Dann kam Vanny und setzte ihre Lippen auf seine Eichel. "Oh shit! Was macht ihr nur!", knurrte Micha. Dann hatte Vanny seinen Schwanz im Mund. Ein Mal ganz im Mund und sie ließ ihn wieder aus ihren Lippen ploppen. Dann leckte ich seine Eichel ab und ließ ihn in meinem Mund verschwinden. Vanny leckte seinen Schaft. Kurze Zeit später entließ ich ihn aus meinem Mund.

"Schön, oder?", fragte Vanny und sah zu ihm rauf. Micha seufzte: "Ihr seid ja voll verrückt!" Dann ließen mir ihn so stehen und sahen ihn an. "Du hast recht! Gucken bringt auch Spaß!", sagte ich. "Ich gehe mir mal etwas Bequemeres anziehen!", sagte ich. "Vergiss deine Kladde nicht! Du willst uns doch bestimmt etwas vorlesen!", sagte Vanny und meinte, Micha sollte die Jeans ausziehen und sich es auf dem Zweisitzer gemütlich machen.

Er tat es bereitwillig und öffnete sogar die Knöpfe von seinem Hemd. Vanny setzte sich auf den Sessel und lächelte ihn an. Ich hatte meine Kladde geholt und stand in rosafarbenen Burlington-Kniestrümpfen und weißem Spitzenslip mit Brille auf der Nase im Wohnzimmer. "Würdest du mich auch lecken?", hörte ich noch, wie die beiden sich unterhielten. "Ja, wenn du das magst!", antwortete Micha und sah zu mir.

"Du hast eine Brille?", fragte er plötzlich. Ich setzte mich auf den Dreisitzer und streckte die Beine aus. "Das ist wohl nicht das Einzige, was du nicht von mir weißt!", grinste ich und schlug meine Kladde auf. "Siehst du? Sie liest uns etwas vor!", sagte Vanny voller Freude. Vanny hatte es sich auch gemütlich gemacht und saß im Slip auf dem Sessel. Sie hatte eigentlich nichts mehr an. "Bereit?", fragte ich und sah nur noch, wie Vanny sich auf Michas Schoß setzte und sich zu ihm runter beugte. Sie lag mit dem Oberkörper auf seiner Brust. Sie muss genau auf seinem Schwanz gesessen haben. Sie schmiegte sich an seine Brust und streichelte seine Brusthaare. "Bereit!", sagte sie, während er mit seinen Händen durch ihre Haare strich. Ich begann zu lesen ...

Es war Lisas großer Traum, einmal von zwei Männern verführt zu werden. Sie hatte ihren Freund diesen Wunsch gebeichtet und sie suchten einen zweiten Mann, um diesen Traum in die Realität umzusetzen. Letztendlich hatten sie einen netten gut aussehenden Mann gefunden, einen Freund von Ralf, der den Wunsch seiner Freundin respektierte und ihn verwirklichte. Da standen sie nun beide splitternackt, als sie aus dem Bad kamen. Lisa kniete mit allen Vieren auf dem Bett, nur noch das Neckholdernegligé an.

Den Slip hatte sie sich schon von ihrem Freund ausziehen lassen. Man sah, dass sie nass war. Mit steifen Schwänzen standen sie vor dem Bett und Lisa krabbelte vor ihren Freund, um ich einen zu blasen. Geduldig sah der Bekannte mit den tätowierten Armen, Christoph, zu und wichste seinen Schwanz an. Schön langsam blies sie ihren Freund, so dass der richtig Lust bekam. Christoph ließ es sich nicht nehmen, ihren Po zu streicheln und so beugte er sich über die junge Lisa und massierte das, was er schon anvisiert hatte.

Dann legte sie sich auf den Rücken und zog die Beine an. Ihr freund Ralf kam aufs Bett und drang in sie ein. Allein, dass Christoph nebenbei stand und die beiden beobachtete, machte sie total an. Ralf packte sie an den Fesseln und bestieg sie in der Stellung. Ein lautes Stöhnen aus ihrem Mund signalisierte ihre Geilheit. "Und? Willst du ihn immer noch?", fragte Ralf, worauf hin sie die Hand ausstreckte und sich den Steifen von Christoph schnappte, der an der Seite des Bettes stand.

"Ich glaube sie meint es ernst!", zischte Christoph und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Sie genoss es und lutschte an dem Bekannten, wie wild.

Dann nahm sie ihre Hand, um sich das beste Stück des Bekannten immer tiefer in den Mund zu schieben. Mittlerweile lag sie auf der Seite und ließ sich in der Löffelchenstellung beglückten, während ihr Mund voll ausgefüllt war. Irgendwann rutschte Ralf aus ihr und kniete sich hin. Lisa entließ Christoph aus ihrem Mund und zischte: "Ich will ihn spüren!" Sein Schwanz war ein Stück größer, als der von ihrem Freund.

So kniete sie auf dem Bett und ließ sich doggy von Christoph besteigen. Sie stöhnte sofort laut auf und schnappte sich den Steifen von ihrem Freund, der vor ihr kniete. Sie stopfte sich das Ding in den Mund und blies wie der Teufel, während Christoph sie mit langsamen langen Stößen an den Rand des Wahnsinns brachte. Christoph packte ihre Hüften und Ralf legte sich runter. Sie blies weiter und spürte, wie der große Schwanz in ihr tobte.

Christoph gönnte ihr eine kleine Pause und zog ihn aus ihr ...

Ich sah zu Micha und Vanny. Die hatte mit ihm geknutscht und setzte sich auf. Galant zog sie ihren Slip aus und schob ihm ihre intimste Stelle gegen den Mund.

"Du hast gesagt, du würdest mich auch lecken! Bitte lecke mich!", bettelte Vanny. "Die Geschichte ist geil! Lies weiter!", rief sie und mir blieb nur noch der Anblick seiner Zunge, die durch ihre ohnehin schon nasse Furche fuhr. Ich gab mir einen Ruck und las weiter ...

Lisa setzte sich auf das beste Stück von ihrem Freund. Dann ritt sie auf ihm, bis Christoph näher rückte und mit seiner jetzt nassen Eichel hinter ihr das gute Stück durch ihre Pobacke zog. Dann setzte er seine Eichel an ihren engen Hintereingang und ließ sie langsam durch den engen Muskel gleiten. "Scheiße! Fick mich!", brüllte sie und ließ sich von beiden in der Stellung zum Höhepunkt bringen. Sie kam zu erst mit einem lauten Schrei. Ralf kam natürlich in ihr und Christoph hatte seinen aus ihr gezogen. Er spritzte ihr voll auf den nackten Arsch ...

Ich hörte Vanny aufstöhnen und legte die Kladde weg. Ich ging zu den beiden und zog meinen Slip aus. "Wollt ihr mich gar nicht dabei haben?", fragte ich. Vanny stieg von ihm und sah mich an. "Ich könnte ihn voll abreiten, so wie in deiner Geschichte, aber warum solltest du nicht auch vorher mal blasen!?", sagte Vanny.

Sie zog seine Unterhose runter und ließ mich seinen Steifen anblasen. Dann gesellte sie sich zu mir und leckte zusammen mit mir seinen Steifen so richtig ab. Letztendlich schob ich meinen Po zu seinem Gesicht und stieg über seinen Oberkörper. Dann spürte ich, wie er mich zu sich zog und mich leckte. Ich kam mit dem Oberkörper hoch und spürte seine Zunge. Ich war total erregt. Vanny blies ihm einen und dann musste auch ich aufstöhnen. Ich sank mit dem Oberkörper runter auf seinen Body, wo Vanny mir schon seinen Schwanz hin hielt.

Ich ließ meine Lippen über seine Eichel rutschen und übernahm das Blasen von Vanny. Sie strich mir durch die Haare und zischte: "Da kannst du mal sehen, was Erotik ist!" Als er meinen Kitzler mit der Zunge traktierte, sprang ich auf und legte mich auf den Dreisitzer. Vanny sah mich an. "Was ist?", fragte sie. Schnaufend sah ich sie an. Breitbeinig, wie ich dort lag, sagte ich: "Er wollte mich zum Orgasmus lecken!" Vanny lachte und krabbelte zwischen meine Beine. Sie an meinem Bauch hoch und meinte: "Willst du, dass ich es mache?" Irritiert sah ich sie an. "Komm erzähl mir eine weitere Geschichte!", sagte sie. Ich musste improvisieren mit einer Geschichte, die noch nicht fertig war ...

Sarah und Nina hatten in einer Seitennische in der Bucht von Lloret de Mar ihre Hüllen fallen lassen und kletterten den Fels hinunter, um nackt ins Mittelmeer zu gehen. Splitterfasernackt sprangen sie ins Meer und sahen den jungen Spanier, der ihnen folgte. Sie schwammen zurück ans Ufer und umschwärmten den Südländer, der nur in langen Boxershorts bis zu den Knien im Wasser stand.

Sprachlich war da nichts zu machen. Er konnte nur spanisch. Die beiden Mädels tänzelten um ihn herum und irgendwann ging Sarah auf die Knie. Sie signalisierte ihm, dass er die Hose ausziehen sollte, was er anschließend auch machte. Dann griff sich Sarah sein bestes Stück und blies ihm einen. Die beiden wechselten sich ab. Sarah stand auf, während Nina weiter blies. Sarah küsste ihn und dann war allen klar, was passieren würde. Sie gingen zurück an den Strand und Sarah legt sich auf das Handtuch. Nina legte sich daneben und ließ sich von Sarah küssen, während der Spanier erst Nina leckte, dann Sarah, die breitbeinig vor ihm lag. Nina beugte sich über Sarah und küsste sie, während der Spanier sie effektiv leckte. Nina kniete neben Sarah und der Spanier kam hoch, um Nina von hinten zu beglücken. Nina hatte inzwischen drei Finger in ihrer Freundin stecken.

Sarah stöhnte und Nina ließ sich ficken. Dabei küsste sie die Brust von Sarah und ließ sich völlig fallen. Dann wollte Sarah ihn spüren und holte ihn zu sich. In der Missionarsstellung beglückte er auch Sarah. Nina kniete hinter ihm und und fing die Stöße ab, die der junge Spanier Sarah spüren ließ. Letztendlich zog er ihn aus Sarah und sie setzte sich auf, um den keuchenden Spanier die letzte Ehre zu erweisen.

Sie schnappte sich seinen Schwanz und lutschte ihn, bis er ihn hektisch aus ihrem Mund zog und sein Sperma quer über ihren ganzen Body verteilte. Nina war zur Stelle und beugte sich über Sarah, um den Rest aus dem Schwanz von dem Spanier ab zulecken. Aaaaahhhhhh ....

Ich schrie wirklich auf, weil Vanny mich leckte und genauso, wie Micha schon zuvor es auf meinen Kitzler abgesehen hatte, an dem ich sehr empfindlich war. Ich sah, wie sie zwischen meinen Beinen auf dem Bauch lag und Micha von hinten in sie eindrang. Doch blieb das nicht von Dauer. Letztendlich saß ich auf ihm, während er kniete und zog mir seinen Steifen tief in meine Liebesmuschel rein. Ganz sanft legte er mich zurück auf den Rücken und blieb in mir.

Dann merkte ich, dass er mich richtig ficken wollte. Er tat es auch. Angeheizt von Vannys Kommentaren, "Fick sie, bis sie kommt!" und "Lass es sie spüren!" ... erlag ich Micha und ließ mich auf die Seite drehen. In der Löffelchenstellung gab er mir den Rest, was Vanny mit Begeisterung beobachtete. Er zog ihn aus mir und Vanny lag neben mir. Er spritzte es auf meine Brust und ließ Vanny seinen Schwanz ablecken ...

War Erotik nicht nur Lecken, Gucken, Ansehen, Schmecken, Reden, Hören, Sagen? War es vielleicht doch auch Schmusen. Küssen und Sex haben?

Auf jeden Fall gibt es eine Vielzahl von erotischen Spielen und diese waren nur einige davon ...

Es war auf jeden Fall so spät geworden, dass Vanny mein Bett belegte. Ich wollte nicht noch Öl ins Feuer gießen und ließ sie einfach halb nackt, wie sie anschließend war in meinem weichen kuscheligen Bett schlafen. Für Micha und und mich zog ich das Sofa aus und bereitete uns ein Bett. Er lag dann nackt unter der frisch bezogenen decke und ich daneben nur mit einem Slip bekleidet. In der Nacht zogen wir uns gegenseitig immer wieder die Decke weg.

Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem wirklich fiesen Kribbeln zischen meinen Beinen fast nackt aufgedeckt neben Micha, der leise neben mir schnarchte und auf dem Rücken lag. Ich musste es mir einfach selbst machen. So aufgedeckt, schob ich meine Finger in den Slip und gab Gas. Ich war so erregt und stöhnte vor mich hin. Irgendwann zog ich Micha die decke weg und sah seine Morgenlatte. Ich dachte immer, das wäre ein Märchen, dass Männer morgens fast immer einen Steifen hatten.

Weit gefehlt ... sein Schwanz stand wie eine Eins. Meinen Slip hatte ich ausgezogen und quer durchs Wohnzimmer geworfen. Ich hatte meine Finger in meiner nassen Spalte stecken und stöhnte weiter. Es wunderte mich, dass Micha nicht davon aufwachte.

Der lag weiterhin leise schnarchend neben mir und ich konnte mir seinen Steifen ansehen, während meine Finger in mir tobten und ich immer nasser wurden.Ich dachte an einen der Abende, an denen ich nackt auf meinem Bett lag und schrieb. Oft war es nur die Brille, die ich auf hatte. Der Rest meines Körpers war nackt. Ich brauchte dieses Gefühl immer öfter, völlig nackt zu sein, um gefühlvoll zu schreiben. Meist packte es mich dann und ich begann, an mir herum zu spielen.

Schnell lag ich auf dem Rücken und hatte die Beine gespreizt, so wie ich gerade nackt neben Micha lag, der immer noch schlief. Sich mit den Fingern zu verwöhnen, konnte ich sehr gut. Die Kunst war es, im richtigen Augenblick, anzufangen, den Kitzler zu reizen. Mit der Zeit hatte ich mir natürlich einige Spielzeuge zugelegt. Eines meiner neuen Errungenschaften war ein pinkfarbener Vibrator mit beweglichem Kugelkopf, der war für eine Kitzlermassage genau das Richtige. Ich lag mit einem Bein auf meiner Kladde und wühlte mit einer Hand im Nachttisch.

Den blind zu finden war gar kein Problem. Ich schaltete ihn ein und fuhr mit dem vibrierendem Kopf über meine Brust, den Bauch runter bis zu meinem Schambein. Ich schob den Rattermann auf meinen Kitzler und fing sofort an zu stöhnen. Es war unglaublich schön. Irgendwann kam der Punkt, an dem ich die Beine zusammen kniff und mit dem Vibro von hinten zwischen meine Schenkel ging. Ich kippte zur Seite und ließ mich in meiner Lust treiben. Ich wusste wirklich nicht, was schöner war ... ein klitoraler Orgasmus oder Sex mit einer Frau. Wahrscheinlich beides zusammen ... Das wäre das Hochgefühl schlecht hin gewesen. Ich war jedenfalls ziemlich laut, als ich kam.

Das Problem war, ich träumte ja nur davon. Ich lag immer ohne Slip neben Micha, der seelenruhig schlief. So allmählich öffnete er die Augen und sah seinen entblößten Schwanz. "Oh Scheiße!", gähnte er. "Ich hab einen Steifen! Und wer hat mir die Hose ausgezogen?" Er drehte den Kopf zu mir und sah mich fragend an. "Ich habe damit nichts zu tun! Die hast du selbst ausgezogen, mitten in der Nacht!" Dann sah er meine Finger, die immer noch auf meiner Klit lagen. "Moment mal! Ich schlafe und du wichst neben mir?", knurrte er.

"Oh ... Entschuldige! War ich zu laut? Ich wollte dich nicht wecken!", sagte ich kleinlaut und schaute auf seinen Steifen.

Ich legte meine Hand um seinen Schaft und seufzte: "Passiert das jeden Morgen? Oder nur wenn eine eine nackte Frau neben dir liegt?", wollte ich wissen. Ich stützte mich seitlich auf meinen Ellenbogen und sah ihn an. "Also, wenn ich neben einem nackten Mann morgens aufwache, bekomme ich für gewöhnlich einen Kuss!" Ich beugte mich zu ihm und holte mir meinen Kuss ab. Natürlich massierte ich dabei sanft seinen Schwanz, damit der nicht wieder gleich schlapp wurde.

"Du hast dich echt selbst befriedigt?", fragte er ungläubig nach. "Naja, ich hab es versucht. Dann bist du aufgewacht. Vielleicht sollte ich doch erst dich befriedigen und dann mich?", lächelte ich. Er war total verwirrt, doch als ich meine Lippen auf seine Eichel schob, wurde ihm klar, wie das Ganze ausgehen würde. "Du bist wirklich unmöglich!", stöhnte er. Herrgott, ich war so heiß!

Bevor er kam, setzte ich mich verkehrt herum auf ihn und beugte mich in Richtung seiner Beine. Dann ritt ich ganz langsam die Lust in seinen Körper und genoss es. "Boah ist das schöööön!", schnaufte er.

"Sag ich doch! Morgens ist der Körper völlig entspannt und wenn dann so etwas passiert, fühlt sich das total intensiv an!", seufzte ich und spürte ihn kommen. Ich hob mein Becken und ließ ihn alles schön auf seinen Bauch spritzen. Dann stieg ich von ihm und ging ins Bad ...



Teil 2 von 3 Teilen.
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