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Erotische Geschichten - Teil 3 (fm:Dreier, 2153 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 22 2018 Gesehen / Gelesen: 9740 / 7022 [72%] Bewertung Teil: 9.20 (10 Stimmen)
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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Als ich aus dem Bad, setzte ich eine Kanne Kaffee auf. Lächelnd und zufrieden verschwand Micha im Bad und kam angezogen wieder heraus. Blue Jeans und dunkles Hemd standen ihm gut. Ich kam mir so nackt vor nur mit meiner offenen Bluse bekleidet. Micha stand in der Küche und sah mich an. "Ernsthaft jetzt? So rennst du durch die Wohnung?" Ich lächelte. "Warum nicht? Du weißt doch jetzt, wie ich nackt aussehe. Ich geniere mich ja nicht!" Dann trank er ein Glas Milch und fragte: "Wollen wir Vanny wecken?" Ich sah ihn an und meinte: "Ja, wir schleichen uns an und ich küsse sie wach!"

Ganz leise öffneten wir die Tür von meinem Schlafzimmer. Als Vanny ins Bett ging, hatte sie noch Unterwäsche an. Dann standen wir vor dem Bett. Ich traute meinen Augen kaum. Vanny lag breitbeinig auf dem Bett, nackt. Sie hatte meinen Vibrator mit dem Kugelkopf in der Hand und summte mit ihm auf ihrer Perle. Leicht stöhnend und die Augen geschlossen seufzte sie: "Hmmm ... ja ich komme gleich. Gebt mir noch einen Augenblick!"

Vanny war völlig in einer anderen Welt und stöhnte vor sich hin. Micha schob seine Hand von der Seite auf meinen Bauch.

Dann streichelte er meinen Bauch und flüsterte von hinten in mein Ohr. "Oh man! Sie ist echt süß, oder?" Ich wusste nicht, ob ich sauer sein sollte, dass sie mein Lieblingsspielzeug benutzte oder sollte ich ihr das schöne Gefühl wirklich gönnen?

"Das ist soooo schön!", schnaufte Vanny. "Ist das wirklich so wirksam?", fragte Micha leise. Ich schmunzelte und sagte: "Oh ja!" Dann erzählte ich ihm von meinem G-Punkt-Dildo ...

Er ist lang und dünn ... hat einen abgewinkelten Kopf. Ich hatte ihn noch am selben Abend ausprobiert. Man muss wirklich absolut geil sein, wenn man das versucht. Ich stand nur in Unterwäsche im Wohnzimmer. Als ich die Tüte aus dem Sexshop auspackte, war ich schon erregt und voller Vorfreude. Ich zog mein Unterhemd aus und setzte mich aufs Sofa. Dann packte ich das lilafarbene Spielzeug aus und fasste es an. Es fühlte sich schön an. Ich begann, die Packungshinweise zu lesen.

Natürlich musste ich schmunzeln, als ich las, dass man es nicht in der Sonne liegen lassen sollte, nicht in die Spülmaschine stecken darf und keinesfalls mit ätzenden oder stark reizenden Mitteln abwaschen sollte.

Als Tipp war angegeben, dass man am besten Gleitmittel benutzen sollte. Es würde sich auch ein Kondom eignen. Dieses sollte man aus hygienischen Gründen beim Einsatz im analen Bereich benutzen. Bei ausreichendem Körpersekret könne man auch auf ein Gleitmittel verzichten.

"Im analen Bereich?", fragte Micha. "Klar!", sagte ich und fuhr fort ...

Der G-Punkt bei einer Frau kann von vorne und von hinten stimuliert werden. Wusstest du das nicht? Ich hatte auf jeden Fall beschlossen, mich ausgiebig vorzubereiten. Ich schob meine Hand in den Slip und spielte an mir herum. Körpersekret war also kein Problem. Ich war sofort feucht. Dann zog ich die Hand aus meinem Slip und schob ihn zwischen meinen Beinen beiseite.Ich war so erregt, dass ich schon beim Eindringen mit dem Finger stöhnte.

Je tiefer ich ihn rein schob, desto schärfer wurde ich. Ich musste herausfinden, wo mein G-Punkt lag und war ganz in mir drinnen. Dann spürte ich eine Stelle tief in mir, die mich total anmachte, wenn ich sie berührte. Ich zog den Finger aus mir und zog den Slip aus. Dann nahm ich mein neues Spielzeug und leckte es an. Erst rieb ich es über meinen Kitzler.

Ich hatte es auf jeden Fall schon so in der richtigen Richtung. Dann drang ich ganz langsam damit ein und ließ es in mir verschwinden. Mit ein bisschen hin und her probieren erwischte ich die Stelle, die ich zuvor mit dem Finger gefunden hatte. Ich massierte darauf herum und kam ziemlich schnell. Ich muss dabei gestrampelt haben, wie ein auf dem Rücken liegender Maikäfer.

"Also besser als das, was Vanny da gerade macht?" Ich legte meine Hand

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