Septembertage in Zürich Kapitel 1-3 (mehrere Kapitel folgen) (fm:Dreier, 2519 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: kissmecat | ||
Veröffentlicht: Mar 21 2018 | Gesehen / Gelesen: 17733 / 12703 [72%] | Bewertung Teil: 8.13 (30 Stimmen) |
Erotische Geschichte über einen Geschäftsreise nach Zürich mit Romantik, Leidenschaft, purer Lust und vielen Sexpraktiken. Habe diese auch bei x hamster veröffentlich |
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Septembertage in Zürich
Kapitel I
...und ich dachte mit mitte 40 hat man schon soviele Dinge erlebt, dass es kaum noch Überraschungen gibt. Da hatte ich ich aber die Geschwister Zögli noch nicht gekannt. Nun aber der Reihe nach. Ich war mal wieder in der schönen Schweiz auf Geschäftsreise, in Deutschland war es die letzten Wochen sehr heiß min 30°C und ich war froh über die Aussicht auf etwas kühlere Bergluft. Noch immer aufgeheizt vom letzten Wochenende, fuhr ich die 300 km ganz entspannt und hin und wieder mit sehr enger Hose. Was ein irres Wochenende, meine Freundin und Ich waren auf einer sehr ausgelassenen Party (neuer Bekannten-kreis von Ihr) eingeladen. Für mich waren alle unbekannt aber Susi kannte anscheined einige von früher. Die meisten schienen mächtig Lust zu haben, mal wieder die Sau raus zulassen. Die Frauen hatten dank der heißen Witterung eher sparsame aber sexy Bekleidung angelegt. Da die meisten ohne BH´s unterwegs waren, fielen Ihnen ihre süßen Brüste fast aus den Blusen. Das machte mich schon ziemlich an und meine Hose war häufiger so ausgebeult, dass ich dann nicht aufstehen konnte.
Auch Susi machte die Stimmung mächtig an und im Laufe des Abends ließ sich immer häufiger ungeniert von verschiedenen Männer an den Arsch fassen. Dies ging mir natürlich auf den Sack und ich fing mit einer netten Blondine an zu flirten. Irgendwann schaute ich mich nach Susi um konnte Sie aber nicht entdecken. Ich machte mich nun auf die Suche nach ihr und fand Sie schliesslich draußen, etwas versteckt zwischen den Bäumen. Sie knutschte dort mit einem Kerl rum der dabei Ihren Knackarsche knetetet. Ich schaute einen Moment zu und schon kurze Zeit später öffnete er seine Hose, Susi kniete sich vor Ihn und blies begeistert sein Schwanz. Er war nicht sehr sanft, aber Susi schien es zu gefallen. Erst wollte ich direkt hingehen und Ihm eine rein hauen, aber wieso? Ich war mit der ganzen Beziehung nicht mehr zufrieden. Dauernd gab es Zoff zwischen uns und wir hatten wenig gemeinsame Interessen (außer das Vögeln), also konnte es mir doch auch egal sein. Es war außerdem ein optimaler Abschluß ohne große Diskussionen. Gerade wollte ich gehen, als die kleine Blondine vor mir stand und die Situation kurz musterte, sich dann hin kniete und mir die Hose öffnete und diese bis zu den Knien herab zog. Sie schnappte sich meine Schwanz, der vom Anblick der Szene trotzdem steif geworden war und leckte genüsslich über meine Eichel. Sie blies wie eine Göttin und saugte meinen Riemen tief in Ihren Mund und knetete dabei zärtlich meine Eier.
2 Minuten später kam Sie wieder hoch, küßte mich und sagte:" wenn deine Susi, die alte Schlampe, meinem Paul, der es mir kaum noch besorgen kann, einen bläst, dann will ich, dass du mich hier und jetzt hart durchfickst. Mit diesen Worten bückte sich die geile Sau, zog Ihren Rock hoch, befreite ihre Titten und präsentiert mir Ihre glänzende Muschi "Los,fick mich jetzt schön lang durch": forderte Sie. Dies machte ich natürlich gerne, aber ich war durch die Situation etwas aggressiver geworden, griff in ihre Haar und fickte sofort hart und schnell los. So fickten wir eine Weile und beobachteten Susi und Paul.
Während dessen grunzte Paul auf und spritzte Susi seine volle Ladung ins Maul und ihr Gesicht. Sie war davon nicht begeistert und spuckte Ihm den ganzen Schleim vor die Füße und nannte Ihn Schlappschwanz. Er lachte Sie aus, zog sich die Hose hoch und ging. Susi war stincksauer und dann trafen sich unsere Blicke, erst zögerte Sie, ging dann aber frustriert weg. Melanie rammte unterdessen ihren Unterleib gegen mein Becken, stöhnte auf und ein lauter Orgsamus durchlief ihren Köper. Ich fickte Sie weiter, während Sie mich mit öbzönsten Worten begeistert anfeuerte. Bevor es mir auch kam, zog ich meinen Schwanz heraus und Melanie riss sich Ihre geilen Pobacken auseinander. Bei diesem Anblick spritzte ich Ihr meinen Samen direkt auf Ihre zuckenden geilen Löcher.
Kapitel II
Diese Bilder noch vor Augen machte ich mich Montagsmorgen auf in die Schweiz, um Kunden an der Uni zu besuchen. So scharf wie ich durch meine Gedanken war, wanderten meine Blicke ständig auf die strammen Hinterteile der Studentinnen und Dozentinne. Oft stellt ich mir vor, wie diese wohl nackt aussehen würden und was ich alles mit den anstellen könnte wenn Sie mir mal unter die Hände kämen. Ich bin mir sicher, dass Die eine oder andere es gemerkt hat, denn deren
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