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Die drei Frauen in meinem Leben (1) (fm:Cuckold, 1681 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 21 2018 Gesehen / Gelesen: 26871 / 17539 [65%] Bewertung Teil: 8.50 (76 Stimmen)
Ein Mann wird von drei unterschiedlichen Frauen zum Cuckold gemacht.

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© NaundUli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

unserem Schlafzimmer hörte ich die Stimme von einem Mann. Ich blieb stehen und spitzte die Ohren. "Dein Freund kommt doch erst in zwei Tagen zurück. Du willst es doch auch." hörte ich den Mann sagen.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Langsam schlich ich mich weiter in Richtung Schlafzimmer, während ich meine Freundin antworten hörte "Ich liebe meinen Freund. Wir wollten das schon letzte Woche beenden!" Ich konnte nicht mehr klar denken. Als ich am Ende des Flures angekommen bin, guckte ich vorsichtig um die Ecke ins Schlafzimmer. Ihr Arbeitskollege David stand vor ihr und hatte seine Hand in ihrer Hose. Melanie hielt sich an seinen breiten Schultern fest und wimmerte "Bitte nicht David, hör auf."

Gerade als ich überlegte dazwischen zu gehen, schmiss David sie aufs Bett. Hektisch riss er ihr die Leggings herunter und öffnete seine Hose. Als er sich auch seiner Boxershorts entledigte, lies ich vor Schreck die Rosen fallen. Davids Gemächt war beängstigend groß. Sein riesiger Schwanz war verziert mit dicken Adern, die vor Geilheit pulsierten. Ich werde Melanies Blick nie vergessen, als dieser übermächtige Schwanz über ihrer feuchten Muschi baumelte. Sie flehte David noch einmal an: "Bitte, ich will das nicht. Ich liebe meinen Freund." Doch ihre Augen sagten etwas anderes. Sie wollte ihn. Sie wollte seine Männlichkeit spüren. Ich war unfähig einzugreifen und musste mit ansehen, wie David seinen fetten Schwanz in die Muschi meiner Freundin schob. In wenigen Sekunden würde er sie ficken und ich war nicht im Stande ihn davon abzuhalten. Als seine pralle Eichel die Schamlippen ihrer Muschi spreizte, war auch ihr letzter Widerstand gebrochen.

Melanie hatte bisher nur mit mir geschlafen. Ich mochte den Gedanken, dass wir nur miteinander Sex hatten. Ich erinnerte mich an unser erstes Mal. Wir waren frisch verliebt und obwohl wir beide sehr nervös waren, war es ein wunderschönes Erlebnis. Das lustvolle Stöhnen meiner Freundin riss mich aus meinem Tagtraum zurück in die Realität. Sie hatte ihre Beine auf seine Schulter gelegt und gab sich David jetzt vollständig hin. Mittlerweile stand ich mitten vor der Schlafzimmertür, doch natürlich nahmen mich die beiden überhaupt nicht wahr. Zu sehr waren sie auf ihr Liebesspiel fixiert. Melanies Stöhnen, das Schmatzen ihrer nassen Muschi und Davids gigantischer Schwanz lösten in mir zum ersten Mal das Gefühl von Minderwertigkeit und Unmännlichkeit aus. Ich kam mir schäbig und nutzlos vor. Unser Sexleben habe ich immer für sehr erfüllend und sinnlich gehalten. Natürlich war mir bewusst, dass ich mit 9cm einen kleinen Penis habe, doch Melanie schien damit nie ein Problem gehabt zu haben. Doch genau in diesem Moment schien David sie vom Gegenteil zu überzeugen. Ihr Stöhnen wurde immer unkontrollierter. Der Schwanz, der ihr dieses lustvolle Vergnügen bescherte und mittlerweile vollkommen mit ihrem Liebessaft verklebt war, gehörte aber nicht zu mir. Nein, der Schwanz gehörte zu einem anderen Mann und war mindestens doppelt so groß und dick wie mein Penis. Melanie verdrehte ihre Augen und hob ihr Becken an. Ich sah wie der Saft jetzt beinahe in Strömen ihre Oberschenkel runterfloß. Gleich würde es soweit sein. Ein anderer Mann würde meine Freundin zum Orgasmus ficken und zwar so schnell und heftig, wie ich es noch nie bei ihr erlebt habe. Mir wurde schlecht. Ich konnte den Anblick nicht mehr länger ertragen. Ich rannte aus der Wohnung. Gerade als ich die Wohnungstür hinter mir geschlossen hatte, hörte ich sie bis ins Treppenhaus schreien "DU FICKST MICH SO GUT! JAA, ICH KOMME DIR AUF DEINEN FETTEN SCHWANZ."

Ich brach in den Tränen aus. Ich lies mich an der Tür auf den Boden rutschen und hörte mir den Orgasmus meiner Freundin an. Nach einer gefühlten Ewigkeit klang ihr Stöhnen langsam ab. Ich weiß bis heute nicht, warum ich nicht einfach gegangen bin. Meine Freundin so zu sehen und hören, war unendlich schmerzvoll. Doch ich blieb vor der Tür sitzen. Ich wollte wissen, wie es weiter geht. Nach ein paar Minuten Pause wurde der Liebesakt fortgesetzt. Mit gesenkten Kopf und Tränen in den Augen hörte ich immer wieder ein lautes Klatschen, welches entsteht, wenn Haut auf Haut trifft. Anscheinend nahm David meine Freundin jetzt von hinten. Ich wollte weghören, aber gleichzeitig auch hinhören. Ich wollte aufstehen und gehen, aber gleichzeitig auch hierbleiben. Ich war so auf die Geräusche aus meiner Wohnung fixiert, dass ich fast nicht mitbekommen hätte, wie jemand die Treppe hochkam. Hektisch richtete ich mich auf und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Lächelnd kam Frau Baksmeyer die Stufen hoch. Einer 68-jährige Frau, die eine Etage über uns wohnt. "Guten Tag Ulrich. Sie sind wieder von ihrer Dienstreise zurück? Wie war es denn?" begrüßte sie mich.

Ich versuchte Frau Baksmeyer mit der halbherzigen Ausrede abzuwimmeln, dass ich gerade erst zurück bin und sehr kaputt sei. Doch plötzlich schrie meine Freundin so laut, dass es selbst die alte Frau Baksmeyer mit ihrem Hörgerät gehört haben muss. Ich wurde knallrot und brachte kein Ton mehr raus. Frau Baksmeyer mustere mein verheultes Gesicht, während man aus der Wohnung sowohl Melanie als auch David laut und hemmungslos stöhnen hörte. Beide mussten kurz vor einem Orgasmus sein. Frau Baksmeyer grinste mich bedröppelt an und tätschelte mir die Schulter. "Drei Monate sind eine lange Zeit mein Junge. Haben sie ein bisschen Verständnis." sagte sie ganz ruhig und watschelte weiter die Treppen hoch. Irritiert und gedankenverloren schaute ich ihr nach, während ein anderer Mann meine Freundin innerhalb kürzester Zeit zu ihrem zweiten Orgasmus brachte.

© by NaundUli

Ich hoffe der erste Teil unserer Geschichte gefällt euch! Wir freuen uns selbstverständlich über zahlreiche Bewertungen und Kommentare.

Liebe Grüße Nadine und Uli



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