Erotische Geschichten - Teil 3 (fm:Dreier, 2153 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Mar 22 2018 | Gesehen / Gelesen: 10511 / 7773 [74%] | Bewertung Teil: 9.20 (10 Stimmen) |
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auf seine, die ganz sanft meine Haut an Oberkörper, Brust und Bauch streichelte. "Ich hätte so Lust, sie zu küssen!", zischte ich. "Dann mach doch!", sagte Micha. Ganz vorsichtig kniete ich mich aufs Bett. "Lea? Bist du das? Bekomme ich einen Kuss?", schnaufte Vanny mit geschlossenen Augen. Micha stand hinter mir und zischte: "Nun los! Küsse sie einfach!" Ich krabbelte über Vanny, die plötzlich die Augen aufschlug und mich ansah: "Lea? Oh Gott! Du hast mir zugesehen? Wie peinlich!" Ich strich ihr übers Haar und sagte: "Alles gut, Süße! Ist alles in Ordnung!" Dann fing ich mit ihr das Knautschen an und spürte Michas Fingerspitzen auf meinem Po, als plötzlich sein Mund zwischen meinen Beinen war und er anfing, mich zu lecken.
Ich löste mich von Vannys Lippen und stöhnte auf. Vanny sah mich an und fragte vorsichtig: "Micha hat mich auch beobachtet!" Woraufhin er von mir abließ und sich neben uns aufs Bett kniete: "Guten Morgen, Schönheit!", lächelte er sie an. "Da bist du schließlich nicht die Einzige, die heute morgen völlig erregt erwacht!", schnurrte ich und küsste ihre Brust.
Ich leckte ihre Brustwarzen und Vanny schloss wieder die Augen und seufzte wohlig weiter. Ich spürte Michas Hand auf meinem Rücken. Dann leckte ich mich runter zu ihrem Schambein. Sie hatte sich ihre Liebesschnecke ganz schön nass massiert. Dann lag ich ja schon zwischen ihren gespreizten Beinen und fing an, sie zu lecken.
Micha schob mit der Hand an meinem Hinterkopf meinen Mund ganz auf ihre Muschel und er küsste Vannys Hals und dann küsste er sie auf den Mund, während meine Zunge in ihr steckte. Ich machte Platz zwischen Vannys Beinen für Micha, der sich ganz ausgezogen hatte. Dann lag er schräg vor ihr und sagte: "Lass mich auch mal!" Micha leckte weiter und ich hatte Chance mir seinen Schwanz zu greifen, der plötzlich wieder steif war. Ganz sanft schob ich meine Lippen auf seinen Schwanz und blies.
Vanny stöhnte derweil vor sich in. Die Lust hatte sie gepackt und auch mich ... ein zweites Mal an diesem Morgen. Dann kam Vanny mir zur Hilfe und leckte mit mir zusammen an Michas Steifen, bevor er sich Vannys Body schnappte und sie neben seinen Body schob, um hinter ihr zu liegen. Dann lag sie da auf der Seite und Micha drang in sie ein. Sie seufzte leise: "Ihr seid ja verrückt!"
Ich beugte mich über Micha seine Hüfte und legte meine Hand auf Vannys Pobacke. Dann sah ich, wie er ihr ein paar wirklich tiefe Stöße verpasste und Vanny den Mund aufriss. Sie schrie auf. Dann lag Vanny plötzlich auf dem Rücken und Micha kam zwischen ihre Beine. Ich krabbelte über Vanny und ließ sie meine Brüste küssen, während Micha in sie eindrang. Gekonnt gab er ihr ein paar sanfte Stöße und küsste meinen Po.
"Willst du auch noch mal? Bevor ich komme?", fragte Micha. Dann legte er sich hin und ließ mich auf ihn steigen. Vanny kniete neben uns und küsste mich, während sich Micha sein Schwanz Stück für Stück in meine Pussy schob. Vanny schwang ihren Body über Michas Gesicht und ließ sich lecken, während ich auf ihm ritt. Vanny und ich knutschten. Ich spürte, dass er kommen wollte. Ich sah Vanny an und fragte: "Na? Willst du einen schönen Energieschub? Dann leg dich auf den Bauch. Ich will sehen, wie du es schluckst!", sagte ich. Vanny legte sich hin und Micha kniete sich vor ihren Kopf. Ich krabbelte über ihren Body und beobachtete, wie sie sich den Steifen schnappte. Sie leckte daran und schob ihre Lippen auf die Eichel. Dann war er in ihrem Mund. Ich sah auf zu Micha, der in dem Moment kam. Ich kam hoch und sagte: "Küss mich, Tiger!" Er fing mit mir das knutschen an und ich schob mit meiner Hand Vannys Kopf ganz auf seinen Schwanz.
Beim Knutschen merkte ich, wie er kam und hörte Vannys Schlucken ... Uuurgh ... Nnngg ... Er muss ihr wirklich tief in den Hals gespritzt haben. Vanny nahm es relativ gelassen und zog ganz langsam ihre Lippen von seinem Schaft. "Und? Hat es geschmeckt?", flüsterte ich in ihr Ohr. Micha sagte gleich: "Sorry, da kann ich nichts für!" Vanny drehte den Kopf zu mir und sagte: "Meinst du nicht, dass du ein kleines bisschen pervers bist?" Ich fing an zu lachen und meinte: "Meinst du so pervers, wie du eben, als wir dich beobachtet haben?"
Sie drehte sich unter mir um und sah mich an. "Na? Raupe Nimmersatt? Fehlen dir die Worte, was?", grinste ich ...
Es war Tage später. Ich wollte eine neue Geschichte schreiben und saß in Rock und Bluse auf meinem Sofa. Meine Haare waren offen und so beschrieb ich mich auch am Anfang der Geschichte. Ich wollte die Situation mit Vanny und die Tatsache, dass sie geschluckt hatte, in Worte fassen. Das mit der offenen Bluse gefiel mir schon ganz gut, vielleicht noch hoch gerutschter Minirock?
Der Typ musste in dem Fall älter sein, vielleicht so um die vierzig Jahre alt mit Dreitagebart. Er würde mich festhalten. Und dann? Er schmeißt mich aufs Bett und kommt zwischen meine Beine. Dann sieht er mich geil an und wichst seinen Schwanz an. Ja, ich will, dass er ihn anwichst. Dann will ich ihn spüren. Er dringt in mich ein und nimmt mich hart und tief. Ich will schreien. Er soll meine Titten anpacken. Er beugt sich über mich und stößt zu. Ich will ihn anfeuern: "Fick mich!"
Er keucht schon und stammelt: "Ich komme!" Ich will es schlucken und sage es ihm. Er zieht ihn raus und kniet sich neben meinen Kopf. "Komm schon, Baby! Mach den Mund auf!", sagt er. Ich öffne meinen Mund und er legt seine Eichel auf meine Zunge. Dann wichst er mir sein Sperma direkt in den Mund. Ich schließe die Augen und spüre, wie es an meiner Zunge in den Rachen läuft und ich es schlucken muss. Das reicht doch allenfalls für eine Kurzgeschichte. Aber ich denke, Vanny würde es gefallen ...
Oder vielleicht doch etwas Dramatisches? Ich stelle mir vor, dass Vanny mit Micha zusammen ist. Ich übernachte bei Vanny und denke an nichts Böses. Ich schaue in ihr Schlafzimmer und sehe, wie sie sich Liebesbriefe ansieht. Neben ihr liegt dieses kleine Kästchen. Als sie mich bemerkt, steckt sie die Briefe wieder in das Kästchen zurück. "Du Lea?", sagt sie. "Ich gehe kurz zur Aerobic. Lässt du Micha gleich rein?" Ich sage: "Klar!" Dann fällt ihr ein, dass er doch einen Schlüssel hat.
Als Vanny weg ist, durchsuche ich ihr Schlafzimmer und finde die Kiste. Ich stehe im Zimmer in Tanktop und Leggins. Ich lese den Liebesbrief immer wieder durch und bin tierisch sauer ... vielleicht auch eifersüchtig, denn mit mir hatte er doch den Sex seines Lebens oder etwa nicht? Plötzlich steht Micha im Raum in Jeans und Sweatshirt. "Was machst du denn im Schlafzimmer?", fragt er. Ich lese ihm seinen eigenen Liebesbrief vor:
"Liebe Vanny! Ich habe dich gesehen und mich sofort in dich verliebt! Du bist das schönste, das ich bis dato gesehen habe. Wenn ich dich ansehe, bekomme ich Herzklopfen. Wenn du nicht da bist, bin ich verloren. Ich will nicht mehr ohne Dich sein ... Bla ... Bla ... Bla ... Sag mal, willst du mich verarschen? Du gehörst zu mir!"
Völlig geschockt sieht Micha mich an und sagt: "Wie meinst du das?" Ich packe ihn an seine Jeans und spüre mit meiner Hand seinen Schwanz. Ich mache seine Hose aus und greife mir das halb steife Stück. Ich ziehe ihn hinter mir her und schiebe mit dem Po gegen die Anrichte. Dann fange ich an, ihm einen zu blasen. "Sag mal, spinnst du? Ich bin mit Vanny zusammen!" Doch er lässt sich trotzdem einen von mir blasen? Wie passt das denn zusammen? Ich blase weiter, bis Vanny im Schlafzimmer steht in kurzen Pants und Tanktop. Die Tasche hängt noch um ihre Schulter.
Sie sieht und geschockt an und sagt: "Micha! Was soll das werden?" Ich stehe auf und gehe zu ihr. "Süße! Da bist du ja!", sage ich. "Du willst doch nicht etwa mit meinem Freund ficken!", schnauzt sie mich an. Ich hebe mein Tank Top an und mache ihr süße Augen. Dann küsse ich sie.
"Ich halte das nicht mehr aus. Wir müssen ihn uns teilen!", sage ich. Dann blasen wir ihm zusammen einen. Dann besteigt er seine Süße, die auf dem Stuhl vor der Anrichte kniet. Später landen wir auf dem Bett. Vanny bläst ihn an und lässt ihn hemmungslos in mich eindringen. Immer wieder zieht er ihn raus und lässt Vanny blasen. Dann liege ich auf der Seite und er schafft mich. Mit festen Stößen komme ich und lege mich auf den Rücken. Vanny hockt über mir und er dringt noch mal in sie ein, bevor er ihr alles auf den Bauch spritzt ...
Zugegeben, eine wirklich interessante Situation, aber die kann ich nicht bringen, oder es den beiden vorlesen. Ich hatte angefangen eine neue Geschichte mit einem Mann und zwei Mädels zu schreiben ...
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