Septembertage in Zürich (fm:Dreier, 971 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: kissmecat | ||
Veröffentlicht: Mar 22 2018 | Gesehen / Gelesen: 13827 / 11190 [81%] | Bewertung Teil: 8.58 (19 Stimmen) |
Kapitel 4 & 5 |
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einen Klapps auf Ihr strammes Hinterteil und sagte:" Normalerweise bekommen böse Mädchen nicht nur einen Klaps sondern...". Sie streckte mir provozierend ihren Hinter hin und meinte:" ja bitte schlag zu, davon werd ich immer ganz wild".
Sie fing zwar an zu lachen, aber Ihre Augen sendeten eine andere Botschaft. Beide sahen so scharf aus, dass ich merkte wie mein Schwanz gar nicht mehr abschwoll, also schnell mal an was anderes gedacht. Normalerweise klappt das auch immer aber heute war alles anders. Jetzt blieb er so geschwollen wie er war, als wenn das Blut nicht so schnell abfließen konnte. Schon seltsam, ob der Effekt von der Pumpe herrührte? Also versuchte ich meine Gedanken zu zügeln, damit es nicht noch deutlicher wurde, wie geil ich mittlerweile war.
Während wir den Cocktail tranken, erzählten mir die Mädels, dass Sie das Bordell vor gut einem Jahr von einem verstorbene Onkel geerbt haben und auf die Idee mit dem Hotel gekommen sind. Sie haben dann Ihre Apartments verkauft und das Geld hier investiert. Leider hatte das Geld nicht gereicht um beide oberen Räume fertig zu stellen.
"Du musst dir unbedingt unsere Suite anschauen, die ist echt schön geworden" meinte Marion dann und Vicky lud mich direkt ein dies gleich zu tun, Sie müssten jetzt nur kurz aufräumen, aber dies würde nur 5 Minuten dauern. Natürlich war das ok für mich und die Beiden verschwanden mit unseren Gläsern in den Raum hinter der Bar.
In dieser Zeit stellt ich fest, dass mein ganzer Körper kribbelte und ich, obwohl ich vorhin schon ziemlich platt war, nun gar nicht mehr müde war. Auch war es seltsam, dass mein Schwanz immer noch geschwollen war, besser gesagt, in den letzten 15 Minuten, noch größer geworden war. Das gefiel mir, sollten die doch sehen wie scharf ich auf die Beiden war.
Das Geflüster in der Küche und das anschließende Lachen waren auch sehr ermutigend und ich beschloss gleich mal die Grenzen aus zu testen. Wie weit konnte ich wohl gehen? sprangen die an und ich hatte gleich noch jede Menge Spaß mit den Beiden?? ,. "Fertig!": rief Marion und kam aus der Küche. Wir fuhren dann gemeinsam in den sechsten Stock und gingen in das "Appartement" der Beiden.
Teil 2 von 5 Teilen. | ||
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