Sexsüchtig (fm:Sonstige, 3697 Wörter) | ||
Autor: felix und tanja | ||
Veröffentlicht: Mar 26 2018 | Gesehen / Gelesen: 20127 / 14473 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.64 (55 Stimmen) |
Sexsüchtig: dass ich es bin streite ich auch gar nicht ab. Ich, bin eine alleinstehende Frau, wie sollte es auch anders sein? |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Diesmal ist das passiert wovor ich mich schon seit Jahren fürchte es hat mich einer unserer größten Lieferanten erkannt und angesprochen. So kann es nicht weiter gehen, dauernd in dieser Angst zu leben erkannt oder ertappt zu werden. Ich melde mich bei den anonymen Sexsüchtigen an, nicht lachen so etwas gibt es. Dort finden sich so arme Teufeln wie ich, die nicht in die Huren oder Schlampenszene abgleiten wollen.
Das was ich dort so höre deckt sich ganz mit meinen Erfahrungen. Witziger weise gibt es dort Männer und Frauen, die im Prinzip das selbe Problem haben, nämlich Sex nicht als Lust zu empfinden sondern als Droge. Grundbedingung ist, kein privater Kontakt zwischen Männern und Frauen, weder Handy noch sonst irgend ein technisches Gerät darf im Raum sein, sowie strengste Geheimhaltung über alles was besprochen wird. Nach meinem ersten Treffen konnte ich mir eigentlich überhaupt nicht vorstellen was mir das bringen könnte. Außer dauergeile Männer kennenzulernen und mit ihnen nicht anfangen zu dürfen, komplett krank. Meine Besuche in Swingerclubs mußte ich mich bemühen auf max. einmal in der Woche zu beschränken. Außerdem besuchte ich nun einen Club in Salzburg, eine halbe Stunde mehr mit der Bahn. Mit Hilfe von Medikamenten komm ich jetzt mit einem Orgasmus pro Tag über die Runden, aber so richtig wohl fühle ich mich mit dem Zeug nicht. Was ich für mich befürchtet habe ist eingetreten, privater Kontakt zu einem männliche Süchtigen. Nach einem Treffen ging ich noch auf einen Kaffee und wer sitzt dort und spricht mich mit meinem Decknamen an, Georg, der natürlich auch nicht so heißt. Wir plaudern einige Zeit und dann stehen wir gleichzeitig auf und sagen nur mehr einen Satz : Zu dir oder zu mir? Wir landen bei mir, fallen wie zwei verdurstete über ein Wasserloch, über uns her. Nach 2 Stunden vögeln auf höchstem Niveau sind wir fertig und badezimmerreif. Nach dem Bad und der Plünderung des Kühlschranks haben wir schon wieder überall unsere Hände und beginnen mit einem zweiten Durchgang mit selbigem Ausgang. Wir haben kein schlechtes Gewissen, so wie eben Süchtige sind und erfinden uns alle möglichen Ausreden um zu rechtfertigen was wir so treiben. Gegen 2 Uhr früh sind wir beide so erschöpft daß wir ungebadet in meinem feuchten Bett einschlafen. Wie soll das nun weitergehen?
Mein Deckname bei den anonymen Sexsüchtigen ist Georg. Ich bin dort gelandet weil meine Art zu leben nicht mehr wirklich lustig war. An meinem Arbeitsplatz als Bautechniker habe ich ja mit Frauen kaum zu tun, also verlagerte sich mein Jagdgebiet um Frauen kennenzulernen auf Internet und Supermärkte. Im Internet findet man hin und wieder Partnerinnen für one night stands aber bei den meisten lebt im Hinterkopf die Illusion daß mehr daraus werden könnte. Meine Methode um an Frauen im Supermarkt heran zu kommen ist eigentlich ganz einfach: wenn mir eine gefällt dann sag ich ihr ganz einfach das ich sie gern näher kennenlernen würde, 40 % lehnen ganz einfach ab, bei 30% kommt es zur Akzeptanz einer Einladung zu einem Kaffee und von diesen landen 10% bei mir im Bett. Bei den restlichen 30% geht es eigentlich sehr rasch zur Sache, das sind alle jene die schwer unterfickt sind und die eigentlich nicht den Mut haben von sich aus den ersten Schritt zu machen. Dazu gehören verheiratete ebenso wie geschiedene. Es überrascht mich immer wieder wie leicht es eigentlich ist eine Frau ins Bett zu bekommen. Das Problem, das ich nach so einer Fickbegegnung meist habe, wie werde ich so eine Lady wieder los. In einem Supermarkt in meiner Nähe habe ich auch 2 Verkäuferinnen flachgelegt und die haben sich offensichtlich abgesprochen und jedes Mal wenn sie sehen daß es mir gelungen ist wieder eine abzuschleppen grinsen sie übers ganze Gesicht. Ich habe nun schon in meiner näheren Umgebung so viele Damen beglückt daß ich meinen Arbeitsradius schon ziemlich ausweiten musste. So eine Lebensform ist auf die Dauer nicht lustig und so bin ich bei den anonymen gelandet. Die dort anwesenden haben all das selbe Problem wie ich, wie ich mein Verhalten durch den besuch dieser Gruppe verändern kann ist mir nach einem Abend nicht recht klar , aber gut, vielleicht ist meine Einschätzung falsch. Anschließend werde ich mir noch einen Kaffee geben. Na super, wer kommt ins Kaffeehaus und grinst mich an? Eine Erika, die vor kurzem noch mit mir bei den anonymen gesessen ist. Ich frage ob ich mich zu Ihr setzen darf, natürlich kein Problem. Aber du weißt schon das private Kontakte verboten sind? Aber einmal ist kein mal. Wir plaudern über Gott und die Welt und bemühen uns, unser Problem nicht anzusprechen. Wir lachen und sind guter Dinge bis Erika mir in die Augen sieht und den Satz sagt: Zu mir oder zu dir! Wir einigen uns zu ihr zu gehen, zahlen, und verlassen fluchtartig das Lokal. Bei ihr angekommen wird nicht mehr gesprochen, wir fallen über uns her und in kürzester Zeit sind wir nackt und ficken was das Zeug hält. Was habe ich anders erwartet. Aber besser könnte es ja nicht sein, es haben sich zwei gefunden die ohne exzessiven Sex nicht leben können und wollen. Also eigentlich die ideale Kombination. Wir tun niemand weh, es gibt keine von mir enttäuschten Frauen. Erika bekomt auch was sie will, also was wollen wir mehr. Der Abend begann um 19 Uhr und so um 2 Uhr früh waren wir dann so fertig daß wir erschöpft zusammen einschliefen. Ich hätte nicht gedacht daß ich so etwas je erleben werde aber Erika ist eine Hexe die aus mir alles herausholt was mir möglich ist.
Inzwischen weiß ich natürlich wie Georg wirklich heißt, aber ich bleibe bei Georg. Eigentlich leben wir nun schon seit 2 Monaten bei mir zusammen, ich habe ein Einfamilienhaus von meine Eltern geerbt, Georg hat eine schöne Mansardenwohnung aber mit sehr neugierigen Nachbarn die so manche Nacht mit ihren Ohren an der Wand verbracht haben. Wir leben eigentlich wie junge Hunde, es geht uns wunderbar, wir ficken wann uns danach, und das ist oft. Manches Mal treffen wir uns in der Mittagspause in einer öffentlichen Toilette, nach Hause ist es zu weit, ist hin und wieder auch schön scharf. An einigen Tagen der Woche schreiben wir uns e-mail in denen wir uns ausmalen wie wir es diesmal machen, ich liebe inzwischen kleine Rollenspiele, und Georg so wie so, von dem ist ja die Idee gekommen. Einmal sind wir noch zu den anonymen gegangen, natürlich getrennt. Aber wir haben gefunden, das bringt uns beiden nichts. Ich komme auch schon mit nur einem Orgasmus pro Tag zurecht, masturbiert wird nur mehr um Georg aufzugeilen, gelingt immer. Wir haben uns hoch und heilig versprochen: Es gibt keine Seitensprünge, und jeder kann zu Sex ja oder nein sagen und das wird ohne murren akzeptiert. Nächtelang diskutieren wir darüber was wir in unsere Situation alles erlebt haben, unsere Erlebnisse könnten Pornoromane füllen.
Sie heißt in Wirklichkeit Elisabeth und ich nenne sie Lisa weil mir das besser gefällt, für sie bleibe ich der Georg. Vor 2 Monaten bin ich quasi bei ihr eingezogen. Diese Frau ist das Beste was mir im Leben begegnen konnte, allein das war der Besuch der anonymen wert. Unser Sexleben ist in einer, für uns vernünftigen Frequenz von einmal pro Tag wunderbar. Sie hat Witz, ist phantasievoll, und ist von einer wundervollen Geilheit. Um unsere Begegnungen vielfältiger zu gestalten haben wir begonnen kleine Rollenspiele zum Besten zu geben. Meist mit einem tollen Erfolg, wir schreiben uns heiße e-mail während der Arbeitszeit, ich muß meinen Zugangscode zum Firmen PC besser sichern. Da sind nämlich ziemlich heiße Briefe dabei. Wenn es ganz arg wird, aus welchem Grund auch immer lassen wir die Mittagspause sausen und ficken eine Nummer auf einer öffentlichen Toilette, hat auch was. Einmal bin ich noch zu den anonymen gegangen, bringt nichts, mir zu mindestens. In etlichen Nächten haben wir uns unsere Erlebnisse in der Zeit unserer aktivsten Phase geschildert, das Decameron ist ein Kinderbuch dagegen. Wir haben uns auch über einige no go in unserer Beziehung geeinigt die eigentlich auch für mich durchaus akzeptabel sind.
Heute Dienstag komme ich nach Hause, etwas später als sonst, bin in der Firma nicht gleich weg gekommen. Georg steht schon unter der Dusche und sein Hemd blieb wieder einmal schon im Wohnzimmer liegen und ich hob es auf , was soll das , den Geruch kenn ich doch, das ist Opium ,war einmal mein Lieblingsparfum, und schwarze Haare hab ich auch nicht. Ich glaube mir bleibt das Herz stehen. Hat sich Georg mit einer schwarzhaarigen getroffen, was sie gemacht haben ist mir klar wie Wasser. Ich stürze mit dem Hemd in der Hand in das Badezimmer und fordere ihn auf in 15 Minuten mein Haus zu verlassen, den Rest seines Krams kann er sich in den nächsten Tagen abholen, aber heute kann ich ihn nicht mehr sehen. Er weiß natürlich sofort dass ich ihm draufgekommen bin daß er Fremd gegangen ist. Er streitet auch nichts ab, er spricht eigentlich überhaupt nichts, packt seine wichtigsten Sachen und ist verschwunden. Ich tobe durch die Wohnung, schmeiß alle seine Sachen auf einen Haufen am liebsten würde ich der Kram im Garten abfackeln. Warum sind Männer immer Ärsche? Ich bin am Boden zerstört. Aber was habe ich erwartet, Süchtige sind so, sie sind offensichtlich unheilbar. Die nächsten Tage habe ich null Bock auf Sex. Aber nach einer Woche halt ich es nicht aus. Ich verkleide mich mit Tatoos, einer Perücke und einer Maske, hab mir rote Nuttenstiefeln zugelegt und so tanze ich in meinem alten Swingerklub in Linz an. Niemand erkennt mich. Ich schau mich so um und sehe es sind schon ein paar Schwänze da die mir gefallen würden. Meine Möse lässt mich nicht in stich, ich bin bei den Gedanken was ich in kürze machen werde tropf nass geworden, einmal eine Schlampe, immer eine Schlampe. Ein jüngerer Mann als ich hat das was ich möchte, ich flirte ihn an, er kommt zu mir an die Bar, wir plaudern ein bisschen übers ficken und verziehen uns in ein sogenanntes ungestörtes Zimmer. Ich laß mich mit Hingabe lecken, er macht das wie ein Profi, noch dazu ein Finger in meiner Möse und schon hat er mir den ersten Abgang besorgt. Da kann ich ihm schon auch ein bisschen auf die Sprünge helfen, ich blase seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst und so muß er mir seinen Saft in meine Mundfotze spritzen. Wieder einmal ein ganz anderer Geschmack als die letzten Wochen zu Hause. Mehr hat der Bursche aber nicht drauf also wechsle ich die Räumlichkeit und gehe in das große Zimmer für Gruppensex dort findet sich immer etwas passendes. Auf der Spielwiese tummeln sich 3 Heteropaare und 2 Lesben. Rundherum sind mehrere Männer und Frauen die noch gustieren mit wem sie sich zusammen tun könnten. Ich lege mich auf die Liegefläche und beginne mit weit gespreizten Beinen meine Fotze zu streicheln, das bringt erfahrungsgemäß immer den einen oder anderen Mann dazu mich zu besteigen. Tatsächlich kommt innerhalb kurzer Zeit ein netter Typ zu mir auf die Matte und fragt mich ob er mich nehmen kann. Doofsack, warum bin ich den hier? Zum zusehen sicher nicht. Also sage ich ihm: nur zu mein Freund mach es mir aber lang, tief und heftig. Das läßt er sich nicht zweimal sagen und rammt mir seine harte Rute in mein feuchtes Loch, herrlich wie sich das anfühlt. Der Mann ist gut, er wechselt hin und wieder Tempo und Tiefe, sowie sanft und hart. Er bringt es, nach 20 Minuten spüre ich wie sich ein sehr guter Orgasmus in mir breit macht, der Kerl bringt mich zum Jodeln. Jetzt bin ich so richtig heiß auf einen Sandwichfick. Ich frage ihn ob er noch kann und ob er will, mich mit einem zweiten zu teilen, er sagt danke nein es war für ihn super aber fürs erste braucht er nun auch eine Pause. Also bleibt mir nichts anders übrig als in die Runde zu fragen wer es mir zu zweit besorgen möchte. Es kommt einer zu mir und legt sich auf den Rücken daß ich ihn reiten kann. In dem Moment erkenne ich Georg der an der Wand steht und seinen Schwanz wichst. Ich blicke zu ihm hin, er erkennt mich in meiner Maskierung nicht, ich winke ihn heran und biete ihm mein Arschloch an indem ich meine Pobacken spreize. Er nimmt mein Angebot an und füllt mich von hinten. Bald haben wir einen Rhythmus gefunden der uns alle 3 sicher bald zum Orgasmus bringen wird. Als ich merke das Georg gleich so weit ist greife ich durch meine Beine zu seinen Hoden und im Moment seines Höhepunktes drücke ich fest zu. Er brüllt auf wie ein Stier, alle umstehenden meinen das hat mit seinem Höhepunkt zu tun aber ich weis es besser. Er beginnt mich zu beschimpfen und auf meinen hochgereckten Arsch einzuprügeln. Ich springe auf verpasse ihm 2 gewaltige Ohrfeigen und da reißt er mir die Maske vom Gesicht, als er mich erkennt verpasst er mir ein blaues Auge. In dem Moment mischt sich das Sicherheitspersonal ein und zerrt uns beide in die Garderobe, öffnet unsere Kästchen mit unseren Klamotten und wirft uns in den Vorraum hinaus, dort können wir uns anziehen und dann ab auf die Straße, ich höre noch wie uns nachgerufen wird uns ja nicht mehr blicken zu lassen, Idioten werden hier nicht gebraucht. Ich heule und kann kaum etwas sehen, Georg nimmt mich an der Hand und ich stolpere neben ihm her zu seinem Auto. Er öffnet mir die Beifahrertür und stößt mich auf den Sitz. Heulend sitze ich neben ihm, total fertig von dem was eben passiert ist. In mir brechen alle Dämme, Wut, Hass, Schmerz, Ohnmacht nimmt von mir Besitz. Dann wird mir blitzartig klar so sehr ich ihn hasse so sehr liebe ich ihn. Ich kann nur mehr fragen warum? War ich dir nicht genug? Auch über die Wangen Georgs laufen Tränen, auch er weiß mit der Situation nicht mehr um zu gehen. Also sitzen wir heulend und stumm im Auto um wieder auf einen vernünftigen emotionalen Pegel zurück zu kehren. Nach einer Weile startet er und wir fahren zurück nach Hause. Er bringt mich vor mein Haus und ich bitte ihn mit hineinzukommen. Schluchzend bringe ich noch heraus: Wir müssen reden. Er sucht einen Parkplatz und folgt mir in meine Wohnung. Dann sucht er im Tiefkühlfach um Eiswürfel für mein blaues Auge und legt mir eine Kompresse auf mein Auge. Ich bitte ihn sich zu sitzen und mir nur zu zuhören. Ich beginne damit wie ich als Lehrmädchen in meiner Firma begann und wie hart ich gearbeitet habe um Bereichsleiterin zu werden. Wie ich dann ein Angebot vom Personalchef bekam seine Assistentin zu werden, da ich gut mit Leuten umgehen könne. Natürlich nahm ich an, wenn ich gewußt hätte was auf mich zukommt hätte ich dankend abgelehnt. Dieses Schwein verlangte von mir als seiner Assistentin ihm jederzeit zu willen zu sein. Wenn ich nun kündige bekomme ich ein fürchterliches Zeugnis mit auf den Weg, so daß ich wieder irgendwo mit der Ochsentour ganz unten beginnen kann. Also biss ich die Zähne zusammen und wurde seine Mätresse ( Matratze). Er war verheiratet und hatte 2 Kinder. Nach 2 Jahren wurden ihm 2 Frauen und der Job zu viel und er begab sich in die ewigen Jagdgründe. Ich weinte ihm keine Träne nach. Nach seinem Begräbnis holte mich der Seniorchef in sein Büro und machte mir das Angebot Personalchefin zu werden, eingearbeitet bin ich ja und wie der Laden läuft wisse ich auch. Ich erbat mir ein paar Tage Bedenkzeit und nach 3 Tagen sagte ich ja.
Seit nun 1 ½ Jahren bin ich nun in leitender Position aber mein Privatleben ist im Arsch, ich habe einen unbändigen Hass auf Männer aber gleichzeitig wurde ich immer geiler darauf gefickt zu werden. So wurde das aus mir was ich war, ein sexsüchtiges armes Schwein das nicht wusste wie ich da wieder rauskam. Und dann kamst du in mein Leben und ich schöpfte wieder Hoffnung daß ich doch noch glücklich werden könnte, aber leider warst du auch nur eine fürchterliche Enttäuschung. Erst heute ist mir klar geworden daß ich dich so intensiv liebe als ich dich heute gehasst habe. Nach diesem meinem Geständnis war es im Raum so still daß man eine Stecknadel fallen hören konnte.
Es war nun an mir zu erzählen wie es mir gegangen ist daß ich in diese Situation gekommen bin. Ich wuchs in einem Waisenhaus auf und wurde im Alter von 5 Jahren von meiner Ziehmutter angenommen und in weiterer Folge adoptiert. Wir hatten ein sehr gutes Verhältnis zu einander. Ein viel zu gutes wie ich erst mit 16 Jahren kapierte als ich schon seit 2 Jahren in ihrem Bett gelandet bin. Als ich versuchte aus diesem Verhältnis auszubrechen setzte sie mich massiv unter Druck alles so weiterlaufen zu lassen wie bis her. Mit 16 hatte ich natürlich diesem Druck nichts entgegen zu setzen also blieb wirklich alles beim alten nur mit dem Unterschied ich begann Frauen zu verachten. Mit 19 Jahren, nach Abschluss meiner Bautechnikerschule suchte ich mir einen Job in einer anderen Stadt und begann reihenweise und systematisch Frauen flach zu legen. Es gelang mir ohne Probleme aber glücklich wurde ich dabei nicht, eher das Gegenteil. Eigentlich verachtete ich nicht nur meine Bettgespielinnen sondern auch mich selber. Dann lernte ich dich kennen und es war anders , es war schön. Und dann begegnete mir eine notgeile Verflossene und schleppte mich ab. Wie es weiterging weist du ja.
Nach unseren Monologen landeten wir eng umschlungen in meinem Bett aber ohne Sex und wir genossen das erste Mal das Gefühl geliebt zu werden. Wir haben eine Chance ein glückliches Paar zu werden, dank der anonymen Sexsüchtigen.
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