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Die drei Frauen in meinem Leben (2) (fm:Cuckold, 6417 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 27 2018 Gesehen / Gelesen: 18007 / 13518 [75%] Bewertung Teil: 9.05 (43 Stimmen)
Der Part über meine Exfrau Melanie. Eine Ehe voller sexueller Demütigungen.

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Ende Teil 1:

Ich versuchte Frau Baksmeyer mit der halbherzigen Ausrede abzuwimmeln, dass ich gerade erst zurück bin und sehr kaputt sei. Doch plötzlich schrie meine Freundin so laut, dass es selbst die alte Frau Baksmeyer mit ihrem Hörgerät gehört haben muss. Ich wurde knallrot und brachte kein Ton mehr raus. Frau Baksmeyer mustere mein verheultes Gesicht, während man aus der Wohnung sowohl Melanie als auch David laut und hemmungslos stöhnen hörte. Beide mussten kurz vor einem Orgasmus sein. Frau Baksmeyer grinste mich bedröppelt an und tätschelte mir die Schulter. "Drei Monate sind eine lange Zeit mein Junge. Haben sie ein bisschen Verständnis." sagte sie ganz ruhig und watschelte weiter die Treppen hoch.

Irritiert und gedankenverloren schaute ich ihr nach, während ein anderer Mann meine Freundin innerhalb kürzester Zeit zu ihrem zweiten Orgasmus brachte.

Anfang Teil 2:

Ich hörte wie die Wohnungstür von Frau Baksmeyer ins Schloss fiel. Plötzlich war es totenstill. Trübselig blickte ich aus dem großen Fenster im Treppenhaus, als mir plötzlich etwas einfiel: DIE ROSEN. Ich habe die Rosen vor dem Schlafzimmer liegen lassen! Meine Gedanken überschlugen sich. Melanie und David werden wissen, dass ich da gewesen bin. Hektisch lief ich die Treppen runter. Als ich wieder draußen im Freien war, hatte ich keine Ahnung wohin. Mein Autoschlüssel lag in der Wohnung. Also musste ich zu Fuß laufen. Natürlich wusste ich, dass Melanie und ich reden müssen, doch ich war noch nicht bereit dazu. Vor allem wollte ich David nicht begegnen. Ich ging in Richtung Wald und beschloss einen Spaziergang zu machen, um in Ruhe nachzudenken. Während ich den steinigen Waldweg lang ging, kamen mir wieder Frau Baksmeyer Worte in den Sinn: "Drei Monate sind eine lange Zeit. Haben sie ein bisschen Verständnis."

Anscheinend hat Frau Baksmeyer David und Melanie schon öfters gehört. Kein Wunder dachte ich mir. Schließlich wohnt sie direkt über uns und wenn die beiden immer so laut waren, haben es wahrscheinlich all unsere Nachbarn mitbekommen. Ich versuchte Erklärungen zu finden. Warum hat meine Freundin das getan? Hatte Frau Baksmeyer recht und ich sollte Verständnis für ihren Seitensprung haben? Schließlich sind drei Monate wirklich eine lange Zeit und vielleicht hat Melanie sich einfach nach körperlicher Nähe gesehnt. Außerdem hat sie gesagt, dass sie es mit David beenden wollte und sie mich liebt.

Ich reiche ihr vollkommen. Sie liebt mich. Sie hat sich nur alleine gelassen gefühlt. Sie war einsam und David hat das ausgenutzt. Sie findet unseren Sex befriedigend.

Ich redete auf mich selbst ein. Ich versuchte es zu glauben, doch immer wieder tauchten die Bilder in meinem Kopf auf, wie David mit seinem riesigen Gemächt in meine Freundin eingedrungen ist. Der Klang ihres lustvollen Stöhnens und das Schmatzen ihrer triefend nassen Muschi begleiteten mich wie einen Ohrwurm.

Die letzten Sonnenstrahlen fielen durch die Bäume. Es müssen bestimmt zwei Stunden vergangen sein, seitdem ich das Haus verlassen habe. David sollte inzwischen gegangen sein und Melanie die Rosen entdeckt haben. Also machte ich mich auf den Rückweg. Ich hatte Angst vor dem, was gleich folgen würde. Angst vor dem, was sie sagt. Angst sie zu verlieren. Ich machte mir selbst Vorwürfe, sie solange alleine gelassen zu haben. Es war fast Mitternacht, als ich wieder zu Hause ankam. Ich musste klingeln, weil mein Schlüssel in der Wohnung lag. Als ich zum zweiten Mal die Treppenstufen hochging, war mir kotzübel. Ich fühlte mich wie vor einer wichtigen Abschlussprüfung, die über mein ganzes restliches Leben entscheiden würde. Obwohl meine Freundin mich noch vor wenigen Stunden betrogen hatte, tat es gut sie in der Tür stehen zu sehen. So hatte ich sie in Erinnerung behalten. Süß, unschuldig und nicht in den Armen eines anderen Mannes. Drei Monate hatte ich mich auf diesen Augenblick gefreut. Ich blieb einen Meter entfernt von ihr stehen. Stumm und regungslos schauten wir uns einige Sekunden an. Irgendwann fragte ich leise: "Liebst du ihn?"

Die Zeit die sie brauchte, um meine Frage zu beantworten, kam mir unendlich lang vor. Zögerlich kam sie ein Stück auf mich zu. Dann fing

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