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Die Sorglosigkeit meines Mannes 3 (fm:Gruppensex, 18473 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 31 2018 Gesehen / Gelesen: 20063 / 17225 [86%] Bewertung Teil: 9.79 (63 Stimmen)
Jo geht auf meine Vorderungen ein, trotzdem bleibt es spannend. Immer wieder ziehen wir fremde Personen in unsere Liebespiele mit ein, auch als Überraschung.

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meinen Vaginalmuskeln zu melken. Dabei begann ich ausführlich meinen Bericht. Ich fügte nichts hinzu, ließ aber auch nichts weg. Ich berichtete von meinen andauernden Orgasmen und wie dann Karim zum zweiten Mal in mir abgespritzt hatte. Als ich mit meinem Bericht dort angekommen war, entlud sich Jo auch in meiner Möse. Dabei gestanden wir uns gegenseitig unsere Liebe zueinander.

Anschließend gingen wir ins Bad. Jochen beobachtete mich, wie ich mich auszog. Als er das getrocknete Sperma auf meinen Brüsten und in meinen halterlosen Strümpfen sah, richtete sich sein Schwanz wieder vollends auf. Für mich war es auch ein Zeichen, dass Jo es tatsächlich wollte, wenn ich mich fremden Männern hingebe. Als ich dann nackt war, setzte ich mir eine Duschhaube auf, weil ich mir die Haare so spät nicht mehr waschen wollte. Dann stieg zu Jo unter die Dusche und ließ mich von ihm waschen. Ich genoss es von ihm am ganzen Körper mit seinen Händen eingeseift und verwöhnt zu werden. Anschließend trocknete er mich ab. Während er sich dann abtrocknete kämmte ich mir meine Haare aus. Erst jetzt sah ich im hellen Badezimmer vor dem Spiegel, dass mir Karim auch etwas von seinem Sperma in meine Haare gerieben hatte. Mehrmals musste ich mit der Haarbürste durch diese verklebten Stellen gehen, bis nichts mehr davon zu sehen war.

Nackt legten wir uns zusammen ins Bett, kuschelten uns aneinander und küssten uns leidenschaftlich. Dann berichtete ich Jo noch von der Taxifahrt und der Fahrerin, die auch gerne ein Abenteuer erleben würde. Kurz darauf waren wir eingeschlafen.

Nach dem Wochenende, an dem ich Jo immer wieder von meinem Erlebnis mit Karim berichten musste, wurden wir durch unsere Arbeit weitestgehend abgelenkt. Bei unseren Gesprächen kamen wir überein, dass wir Karim nur noch einmal zu seiner Verabschiedung zu uns einladen wollten. Jo wollte das wohl anders, aber er respektierte meinen Wunsch und auch Karim stimmte gegenüber Jochen dem zu.

Da Karim an einem Freitag nach Hause fliegen wollte, nahm ich mir zwei Tage frei. Dies konnte ich immer mal wieder, da ich regelmäßig eine Menge an Überstunden auf meinem Zeitkonto hatte. Also fuhr ich am Donnerstag früh morgens zum Friseur. Anschließend ging ich in die Stadt ein wenig shoppen weil ich mir ein paar neue Dessous zulegen und meine Männer überraschen wollte. Dazu machte ich auch einen Abstecher aus der City zum Orion Shop.

Zu Hause räumte ich im Wohnzimmer ein paar Möbel um und präparierte die Stereoanlage für eine Überraschung. Danach stieg ich dann erst einmal unter die Dusche, nachdem ich mir wieder meine Duschhaube aufgesetzt hatte. Dabei rasierte ich meine Möse nach, ließ aber weiterhin einen ovalen schmalen Busch auf meinem Venushügel stehen. Ansonsten war ich danach wieder blitzblank rasiert. Nach der Dusche setzte ich mich vor meinem Spiegel und schminkte mich dezent.

Dann packte ich meine neuen Dessous aus und legte sie auf mein Bett bereit. Ich hatte mir einen Leo-Body aus der Cottelli Collection Lingerie und ein Paar lange schwarze Handschuhe aus Stretch-Satin zugelegt. Hier die Beschreibungen von den Verpackungen: Diese langen, schwarzen Damen-Handschuhe aus leichtglänzende Stretch-Satin sind ein edles Accessoire für zahlreiche erotische Outfits. Body aus leicht transparentem Powernet mit tierisch geilem Leopardendruck, der jeden Blick auf sich lenkt! Der rote Spitzenabschluss am tiefen Ausschnitt und an den Beinabschlüssen gibt dem süßen Body die ganz besondere Note! Mit offenem Schritt für....

Als ich mich im Spiegel betrachtete fühlte ich mich total sexy. Besonders neckisch schaute mein schmaler Busch auf meinem Venushügel durch den offenen Schritt im Body hervor. Dann rollte ich noch schwarze halterlose Strümpfe mit breitem rotem Spitzenabschluss über meine Beine. Dann zwängte ich mich in mein rotes Etuikleid Typ Elsietta von Ralph Lauren, welches tief ausgeschnitten ist. Dabei liegen meine Brüste in zwei Stoffstreifen die vorne überkreuzt vernäht sind. Deutlich konnte man sehen, dass ich keinen BH trug, weil sich meine erregten Brustwarzen durch die dünnen Stoffe abmalten. Zum Abschluss stieg ich in meine schwarzen Lack-High-Heels mit einem acht Zentimeter hohen Absatz.

Ich war gerade auf dem Weg nach unten, als Jo die Haustür aufschloss. Als er mich sah, setzte sich ein Strahlen in seinem Gesicht fest. Ich ging auf ihn zu und begrüßte ihn mit einem Kuss. "Na mein Schatz. Gefalle ich dir so?" "Du siehst einfach fantastisch aus! Ich bin so stolz auf dich. Wir können direkt los, Karim ist auch schon unterwegs zu unserem Italiener." "Okay, ich brauche nur noch meinen Mantel und meine Handtasche." "Dann los, ich habe auch schon richtig Hunger. Außerdem kann ich es kaum erwarten auch wieder zu Hause zu sein. Ich bin so aufgeregt wie ein kleiner Junge zu Weihnachten." "Dann soll es auch dein Abend werden! Du führst die Regie! Allerdings habe ich für den Anfang eine Überraschung vorbereitet." "Jetzt bin ich aber neugierig." "Überraschungen werden nicht verraten!"

Wir küssten uns noch einmal leidenschaftlich, dann hielt mir Jo galant meinen Mantel zum Anziehen hin. Dann machten wir uns auf den Weg zu unserem Italiener. Es wurde ein schöner Abend mit gutem Essen und vielen Komplimenten für mich. Karim hielt sich die ganze Zeit dezent zurück, ohne irgendwelche Forderungen zu stellen. Jo war aber irgendwie unruhig, er konnte es wohl tatsächlich nicht erwarten, dass wir uns wieder auf den Heimweg machten. Nachdem wir alle noch einen Espresso getrunken hatten, machten wir uns auf den Heimweg. Als wir bei uns zu Hause waren meinte ich zu den Beiden: "Ich gehe kurz nach oben auf die Toilette. Machst du uns in der Zwischenzeit eine Flasche von dem Pinot Grigo auf, den ich kalt gestellt habe? Ach ja, ich möchte, dass ihr euch zusammen auf die Couch setzt."

Dann machte ich mich sofort auf den Weg nach oben. Kurz noch einmal zur Toilette und etwas frisch gemacht. Dann ging ich ins Schlafzimmer und zog mir die langen schwarzen Handschuhe aus Stretch-Satin an. Ich schaute noch einmal in den Spiegel, dann nahm ich noch die Fernbedienung von unserer Stereoanlage von meinem Schminktisch, die ich extra bereit gelegt hatte.

So machte ich mich auf den Weg zu den beiden Männern. Leise stieg ich langsam die Treppe herunter und schlich mich zu Wohnzimmertür. Jo hatte alle Lampen wie immer angeschaltet, auch den dimmbaren Deckenfluter neben der Wohnzimmertür. Ich griff um die Ecke und schaltete alle Lampen aus und dimmte dann den Deckenfluter. Anschließend startete ich die CD von Sarah Conner mit dem Song: "Sexuell Healing".

Dann stellte ich mich mitten in die Tür, stützte mich am Türpfosten mit beiden Händen ab und streckte meinen Zuschauern meinen Hintern entgegen. Ähnlich wie in dem Musikclip von Sarah Conner. Dann ließ ich meinen Hintern im Takt der Musik verführerisch kreisen. Nach ein paar Sekunden drehte ich mich um und lehnte mich rücklings an die Wohnzimmerwand. Dabei sah ich, dass sich die beiden Männer schon in froher Erwartung ausgezogen hatten. Mit dem Mund zupfte ich dann an meinen Handschuhen, streifte sie verführerisch ab und warf jedem Mann einen zu. Denn wiegte ich mich wieder zur Musik und strich mit meinen Händen dabei lustvoll über meinen Körper. Dabei sah ich, dass sie sich gegenseitig ihre Schwänze steif wichsten.

Dann tanzte ich langsam auf meine Männer zu und streifte mein Kleid von meinen Schultern und legte meine Oberkörper bis auf meinen Body frei. Als mein Kleid auf meinen Hüften hing, erfasste ich meine Brüste und rieb über meine Brustwarzen, die sich durch den Stoff von meinem Body abzeichneten. Als ich direkt vor ihnen stand drehte ich mich um und streifte mein Kleid vollends herunter. Dabei streckte ich ihnen meinen nackten Po und meine offene Möse entgegen. Ich gewährte ihnen einen tiefen Einblick, indem ich meine Arschbacken mit den Händen auseinander zog.

Anschließend richtete ich mich auf und stieg aus meinem Kleid heraus und setzte mich ihnen gegenüber in den bereitgestellten Sessel. Als die letzten Takte des Songs liefen, legte ich meine Beine über die Armlehne und präsentierte ihnen den offenen Schritt meines Bodys. Dabei spürte ich, wie mich meine Striptease selber so geil gemacht hat, dass mir der Lustsaft aus meiner Möse quoll. Aber auch die Schwänze von meinen Männern waren voll einsatzbereit. Noch immer verwöhnten sie sich gegenseitig mit den Händen.

"Danke Danny. Das war eine tolle Überraschung und auch geil anzusehen. Aber wir möchten dir gerne noch weiterhin zuschauen. Hier habe ich einen neuen Gummischwanz für dich. Zeig uns mal, was eine geile Frau damit alles machen kann."

Dabei zog er einen schwarzen Dildo hinter dem Kissen hervor, das neben ihm auf der Couch lag. Ich stand auf, ging zu ihm und nahm ihm das Spielzeug ab. Der Dildo sah wie ein echter Schwanz aus und hatte am Fuß einen Saugnapf. Ich musste grinsen, dieses Model hatte ich vor ein paar Stunden im Orion-Shop auch in der Hand gehabt, aber wieder zurückgestellt. Das Bauchgefühl einer Frau! Der Dildo hatte sogar einen Namen: "African-Lover".

Ich setzte mich wieder in meinen Sessel, legte die Beine wieder über die Armlehnen und schloss meine Augen. Dann nahm ich den Dildo in den Mund und lutschte an der Eichel und speichelte sie ein. Dann legte ich mit meiner linken Hand meine linke Brust frei und rieb mit dem Dildo über meinen harten Nippel. Als ich Jo aufstöhnen hörte, schaute ich zu ihm. Karim hatte sich über ihn gebeugt und begann Jos Schwanz zu schlecken und zu Blasen. Karim war tatsächlich Bi veranlagt. Allerdings beobachtete er mich, in dem er sein Kopf seitlich auf Jos Bauch gelegt hatte, um ihn zu verwöhnen.

Ich schloss meine Augen wieder und führte mein African-Lover über meinen Bauch zu meiner Möse. Als ich mit meiner linken Hand meine inneren Schamlippen auseinander zog, konnte ich deutlich fühlen, wie mich diese Situation schon erregt hatte. Ich setzte den Dildo an meiner Pforte an und drückte ihn mir langsam in meine feuchte schmatzende Möse. Ich begann mich vor meinen beiden Zuschauern selber zu ficken. Ja, ich wollte zum Auftakt mir jetzt selbst einen Orgasmus verschaffen. Mit hohem Tempo schob ich mir den Dildo immer wieder in meine glitschige Möse, dass es nur so schmatzte. Als es mir kam, überschlug ich meine Beine und klemmte den Schwanzersatz in meine Möse ein. Immer wieder liefen Wellen von meinem Orgasmus durch meinen Körper wie Stromstöße.

Als ich nach einiger Zeit meine Augen wieder öffnete, saßen die Zwei wieder einträchtig nebeneinander und massierten sich gegenseitig ihre Schwänze. Dies allerdings nur sehr langsam, denn sie wollten ihre Pulver nicht vorzeitig verschießen. Als sie sahen, dass ich die Augen wieder offen hatte grinsten mich beide anerkennend an. Meine Show hat ihnen anscheinend gefallen.

"Wow Danny. Du überraschst mich immer wieder aufs Neue. Das war einen richtig geile Show von dir. Genauso geil wir der Striptease vorher. Jetzt wäre es schön, wenn du dich zwischen uns setzt und dir deinen langen Handschuhe wieder anziehst." Ich grinste ihn amüsiert an: "Schön wenn ich dich noch überraschen kann. Dann lasst mich mal in eurer Mitte."

Mit diesen Worten stand ich schon vor ihnen und sie machten mir sofort Platz. Dann zog ich mir wie gewünscht die langen Handschuhe wieder wie gewünscht an. Ich legte mich zwischen ihnen zurück und ergriff ihre Schwänze und rieb beiden mit dem Daumen über ihre Eichel. Ihr Aufstöhnen zeigte mir, das ihnen diese Behandlung gut gefiel. Beide Schwänze waren bersten hart und einsatzbereit. Ich wollte unbedingt einen in meiner geilen Möse habe, aber nicht irgendeinen, sondern Karims Schwanz.

Ich drehte meinen Kopf zu Jo und wir knutschten leidenschaftlich, dann drehte ich mich zu Karim um und knutsche genauso mit Karim. Dabei spürte ich, dass mir Jo anfing, mir den Body abzustreifen. Dazu stand er auf. Ich hob dann meinen Po an, damit er ihn mir auch ganz ausziehen konnte. Dann setzte er sich wieder neben mir hin. Dann nahm er eine Hand von Karim und schob sie zwischen meinen Beine. Ich spürte deutlich, wie er Karims Mittelfinger in meine offene glitschige Möse drückte. Ich stöhnte laut vor Geilheit auf.

"Karim, lege dich bitte rücklings auf den Boden, ich würde jetzt gerne sehen, wie sich meine Frau mit deinem Schwanz vergnügt und sich darauf fickt. Zeig uns, was du für eine geile Stute bist." "Wenn du das so möchtest mache ich das, wie ich es dir ja versprochen habe." "Danke Jo. Ich freue mich schon auf die geile Fotze von deiner Ehefrau."

Dabei legte sich Karim wie von Jo gewünscht rücklings auf den Teppichboden. Als ich über seine Hüfte stieg, kam Jo mir zuvor und ergriff Karims Schwanz. Er stülpte seinen Mund darüber und speichelte ihn ein. Dann dirigierte er mich heran und rieb mit Karims Schwanz durch meine glitschige Möse. Dann setzte er ihn an meiner Pforte an.

"So, jetzt spieß dich ganz langsam auf seinen Schwanz auf. Ich möchte sehen, wie sein schöner Schwanz in deine Liebesgrotte verschwindet. Ja so ist das genau richtig. Oh man sieht das geil aus, wie sich dein äußeren Schamlippen aufwölben." "Oh ja! Das ist wunderschön. Das fühlt sich einfach unbeschreiblich an! Oh ja, gefällt dir das wenn ich mir diesen geilen fetten Schwanz einverleibe?" "Los beug dich vor, biete ihm deinen Titten zum Verwöhnen an. Ja, knete ihre Möpse richtig geil durch. An ihren Brustwarzen ist sie ganz empfindlich. Los du geile Fotze, beweg deinen Arsch und fick dich auf seinen Schwanz." "Oh Jo, mir kommt es doch schon! Sein Schwanz ist der Wahnsinn! Ah jaaaaaaa!"

Tatsächlich lief schon der nächste Lustschauer durch meinen Körper. Aber ich zwang mich, Jos Wunsch zu erfüllen und begann auf Karims Schwanz zu reiten. Bis zum Anschlag drang sein Schwanz immer wieder in mich ein. Dabei verhielt sich Karim weitestgehend passiv, außer dass er meine Brustwarzen hart knetete. Dadurch ritt ich auf einen nicht abklingende Orgasmuswelle.

Jo kniete sich neben mir hin und schaute mich an, bevor er mich küsste. Als er wieder von mir abließ, schaute ich ihn wie frisch verliebt an. Dabei fickte ich mich auf diesen großen arabischen Hengstschwanz. Jo grinste mich schelmisch an, er wusste ganz genau, welche Lust mir dieser fremde Schwanz bereitete.

"Ja fick dich! Fick dich auf seinen Hengstschwanz. Ist das geil dich so zu beobachten. Hole dir seine Samen mit der nimmersatten Fotze. Los Galopp du geile Stute. Ja, noch schneller!" "Ja, das ist der Wahnsinn. Du machst mich verrückt Jo. Sein Schwanz ist so groß und hart. Ah, ich komme andauern."

Das mich Jo bei meinem Fremdfick auch noch anfeuerte, ließ alle Schranken zusammenbrechen. Immer schneller ritt ich auf Karims Schwanz. Dabei hatte ich multiple Orgasmen. Immer wieder liefen die Schauer wie Stromschläge durch meinen Körper. Bei einem meiner Höhepunkte spritzte mir dann Karim seinen Liebesnektar in meine heiße Grotte. "Ja spritz! Oh ja, das ist megageil! Ja, spritz, spritz! Uha ja!" "Oh ja, ist das geil von dir gefickt zu werden. Ja, ich spritze dir alles in deine geile Fotze."

Der Plan mich etwas zurück zu nehmen, war total schiefgegangen. Mit voller Leidenschaft hatte ich uns zu einem gemeinsamen Höhepunkt geritten. Wohl auch durch die Anfeuerung von Jo. Erschöpft senkte ich mich über Karim ab, der mich gierig küsste. Dabei streichelte Jo beruhigend über meinen Rücken. Als wenn er mir zu verstehen geben wollte, das für ihn alles in Ordnung ist.

Als ich mich etwas erholt hatte stieg ich von Karim herunter. Jo dirigiert mich so, dass ich vor ihm kniete. Er schob mir kurz seinen Schwanz in meine fremdbesamte Möse, zog ihn nach drei Stößen wieder heraus und schob ihn mir in meinen Arsch. Ohne große Anstrengung drang er bis zum Anschlag in mich ein. Wohl auch weil ich total entspannt und locker war. Dabei schob er eine Hand über meinen Bauch und begann meinen Kitzler zu stimulieren. Derweil stand Karim auf und stellte sich neben uns. Als ich zur Seite sah, hatte sich sein Schwanz schon wieder fast ganz aufgerichtet. Karim begann meine schaukelnden Brüste zu massieren und mit der anderen Hand streichelte er wohl über Jos Po. Dann brachte sich Karim hinter Jo in Stellung.

"Nein Karim, bitte nicht." "Aber Jo, wer andere in den Arsch fickt, muss das selber auch abkönnen. Halt schön still, es wird dir gefallen, wenn du in der Mitte bist." "Karim, du bist wahnsinnig! Aua, ah. Du bist verrückt!" "Das schlimmste hast du hinter dir. Jetzt ficken wir deine Frau als Doppeldecker! Ja, jetzt geht die Post erst richtig ab."

Das konnte doch wohl nicht wahr sein. Karim hatte sich tatsächlich in Jos Arsch gebohrt und zusammen fickte sie mich jetzt mit Jos Schwanz in meinen Arsch. Dabei spürte ich, wie Jos Schwanz immer dicker und härter wurde. Ein eindeutiges Zeichen, dass ihm die Aktion von Karim gefiel. Der zog mich hoch, dass er meine Brüste zu fassen bekam. Ich drehte mein Kopf zu Jo und küsste ihn, dabei massierte mir Karim hart meine Brustwarzen.

"So Jo, du machst es uns jetzt beiden. Ich zieh mich ein wenig zurück damit du genug Platz hast. Wenn du Schwung holst, bohrt sich mein Schwanz in deinen Arsch. Andersherum entziehst du dich mir wieder. So fickst du ans dann beide."

Tatsächlich kam Jo der Aufforderung von Karim nach. Dabei massierte er weiterhin meinen Kitzler. Mit der anderen Hand hielt er sich an meinem Becken fest um die Balance zu halten. Der Gedanke, dass Karim uns beide zu seiner Lustbefriedigung benutzte erregte mich ungemein. Anscheinend ging es Jo nicht anders, der immer schneller rammte er mir seinen Harten in den Arsch. Dabei stöhnte und japste er immer lauter. Wie gerne hätte ich jetzt dabei Karims Eier massiert, aber dafür waren meine Arme zu kurz. Daher massierte ich Jos Kugeln. Natürlich löste ich damit seinen Orgasmus aus und er spritzte mir seinen Samen in meinen Arschkanal. Ich kam dabei auch noch einmal zu einem kleinen Höhepunkt.

Erschöpf fiel Jo auf mich herunter und wir legten uns zusammen auf die Seite. Als wir uns dann küssten, kniete auf einmal Karim vor mir und wichste sich seinen Schwanz. Wie ich ihn dann anschaute, spritzte er mir und auch Jo seinen Samen in unsere Gesichter. Schub um Schub entlud er sich über uns. Als nichts mehr kam, stand er auf und ging in unser Bad.

Jo und ich lagen noch eng umschlungen auf dem Boden, als Karim wiederkam. Er begann sich sofort anzuziehen und meinte: "Es war schön, euch kennengelernt zu haben. Vielleicht sieht man sich irgendwann einmal wieder. Bye, bye!" Ich stand schnell auf und küsste ihn noch einmal zum Abschied. Dann drehte er sich um und verließ uns. Jo und ich gingen dann zusammen unter die Dusche. Dabei merkte ich, dass Jo am Grübeln war. Ich konnte mir gut vorstellen, was ihn beschäftigte. Daher meinte ich zu ihm: "Mach dich nicht verrückt Jo. Sehr wahrscheinlich bleibt das Erlebte, ein einmaliges Erlebnis." "Ja, das weiß ich auch, aber was mir wirklich Sorge bereitet, ist, dass es mir gefallen hat." "Auch das ist in Ordnung, oder liebst du mich jetzt nicht mehr?" "Doch, ich liebe dich sogar sehr." Dann küssten wir uns wieder leidenschaftlich und haben uns unter der Dusche noch einmal miteinander vergnügt.

8. Unverhofftes Wiedersehen

Der Alltag war wieder bei uns eingekehrt. Jo machte in den Sexportalen nichts mehr, ohne sich mit mir abgestimmt zu haben. Er hatte wieder einige Fotos von mir hochgeladen, aber sie diesmal vorher mit Fotoshop bearbeitet, so dass ich nicht zu erkennen war. Meine Kollegen hielten weiterhin die Distanz zu mir, auch wenn es ihnen schwer viel. Wobei es für mich auch nicht einfach war, wenn ich daran denken musste, wie sie mich zu sechst vernascht hatten.

Jo machten die vielen geilen Kommentare an, die mir irgendwelche Männer zu meinen Bildern schickten. Vor allem die Kommentare, wie Männer beschrieben, wie sie mich gerne vernaschen würden. Wenn er die gelesen hatte, konnte ich mich meist nicht mehr vor ihm retten. Egal wo er mich gerade erwischte, wurde ich von ihm geil durchgerammelt. Das gewagteste war auf dem Liegestuhl auf der Terrasse.

Es wurde mal wieder Zeit, dass wir uns um das Ferienhaus auf Norderney kümmern mussten. Also fuhren wir an dem Samstag, eine Woche vor Ostern, nach Norderney. Auch wenn wir für Reinigung und Gartenpflege ein Ehepaar engagiert hatten, musste man selber hin und wieder nach dem Rechten sehen. Außerdem taten ein paar Tage Erholung und ausspannen auch ganz gut. Das Wetter war zwar noch nicht für den Strand oder einem Sonnenbad in den Dünen geeignet, aber auf der Windgeschützten Terrasse konnte man schon einmal die ersten Sonnenstrahlen auf der blanken Haut genießen. Allerdings war für Sonntag noch der Durchzug eines Sturmtiefs vorher gesagt, aber ab Montag sollte sich mehr und mehr die Sonne durchsetzen, mit Temperaturen dann über zwanzig Grad.

Wir waren schon morgens um fünf Uhr von zu Hause aufgebrochen, so dass wir die Fähre um viertel vor neun in Norddeich erreichten und gegen zehn Uhr in unserem Ferienhaus waren. Gegen elf Uhr hatten wir unser Gepäck ausgeräumt und verstaut und machten uns auf zu einem kleinen ersten Inselrundgang. Nach zehn Minuten waren wir am Restaurant Cornelius und gingen dann auf der Uferpromenade entlang Richtung Westen.

Am Haus Westrand schlugen wir dann den Weg Richtung Kurplatz ein. Dort suchten wir uns einen freien Platz im Cafe Extrablatt. Als wir unsere Plätze eingenommen hatten, kam eine rothaarige Frau aus dem WC Bereich. Mein Herz machte ein paar Extraschläge vor Freude. Denn ich hatte meine Zimmerkollegin aus dem Internat sofort wiedererkannt. Sie hatte mich noch nicht gesehen, denn sie stellte sich an die Theke zu einer feiernde Gruppe.

Als ich aufstand, schaute mich Jo fragend an. Ich kniff ihm nur ein Auge zu und grinste. Dann ging ich zu der Frau, die ihre Haare immer noch zu zwei langen Zöpfen wie früher gemacht hatte. Da sie mit dem Rücken zu mir stand, umarmte ich sie von hinten und meinte: "Hallo Rieke, das ist ja mal eine Überraschung dich hier zu treffen."

Mit einem Aufschrei drehte sie sich zu mir um: "Danny. Mensch, wo kommst du denn auf einmal her? Ich habe dich gar nicht gesehen." "Wir sind ja auch gerade erst gekommen, als ich dich auch schon von der Toilette habe kommen sehen. Wie geht es dir? Wie lange bist du noch hier?" "Ich habe schon meinen gepackten Koffer dabei, ich nehme gleich die Fähre um vierzehn Uhr." "Das ist ja blöd. Aber musst du nach Hause, oder könntest du noch ein paar Tage anhängen?" "Ich habe zwar noch bis Ostern Urlaub, aber ich habe kein Zimmer mehr und es ist auch nichts mehr frei, wenn in NRW Schulferien sind." "Du kannst bei uns wohnen, wir haben drei freie Gästezimmer in unserem Haus." "Das wäre toll, aber dann verfällt meine Bahnfahrkarte." "Auch kein Problem, wir bringen dich nach Hause. Du wohnst doch noch in Düsseldorf, oder?" "Mensch Danny, ich weiß nicht, ob ich das annehmen kann." "Da mach dir mal keine Sorgen drum. Wir haben uns doch bestimmt viel zu erzählen", meinte ich zu ihr, und dann etwas leiser, "aber mein Mann muss nicht alles hören."

Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht wieso, aber Rieke zierte sich noch eine Weile, bis ich sie umstimmen konnte. Sie verabschiedete sich von ihren neuen Bekannten und setzte sich dann zusammen mit mir zu Jo an den Tisch. Der stand sofort auf, als wir auf ihn zukamen. "Das ist Rieke, mit der ich zusammen im Internat das Zimmer geteilt habe. Und das ist Jo, seit zwei Jahren ist er mein Ehemann." "Hallo Rieke, ich hoffe, ich darf dich auch so nennen. Danny hat mir schon einiges von dir erzählt." "Ja, natürlich. Ich hoffe aber, dass sie nur positives von mir erzählt hat", dabei kniff sie mir verschwörerisch ein Auge zu.

Wir tranken dann noch zusammen einen Cappuccino und unterhielten uns dabei über die alten Zeiten. Jo machte sich dann auf den Weg, um das Auto zu holen. Eine dreiviertel Stunde später waren wir alle samt Gepäck in unserem Ferienhaus. Zwischenzeitlich hatte mir Rieke erzählt, dass sie auch verheiratet war und ihr Mann sie mit einen Haufen Schulden sitzen gelassen hat. Jetzt wusste ich auch, warum sich Rieke so geziert hatte.

Nachdem wir Rieke einmal durch das Haus geführt hatten, saßen wir zusammen in der Küche und machten einen Plan für die kommende Woche. Da ja für den Sonntag schlechtes Wetter mit Sturm und viel Regen vorher gesagt war, machte Jo folgenden Vorschlag: "Also heute gehen wir zusammen im kleinen Fischrestaurant essen und für Morgen kaufe ich etwas ein und koche für euch Zwei." "Ich kann auch gerne kochen und mich wenigsten so für eure Einladung bedanken." "Das kommt überhaupt nicht in Frage. Du bist unser Gast. Danny ist so glücklich, dass sie dich mal wiedergetroffen hat. Dass sie bestimmt nicht möchte, dass du hier irgendwelche Arbeiten übernimmst." "Da muss ich Jo Recht geben. Wir werden die paar Tage bestimmt anders besser nutzen können", dabei kniff ich Rieke ein Auge zu, was Jo allerdings nicht sehen konnte. "Okay, ich gebe mich ja geschlagen. Ich freue mich ja auch dich wieder getroffen zu haben."

Seit ich Rieke wieder gesehen hatte, reifte langsam ein Plan in meinem Hinterstübchen. Als Jo dann zum Einkaufen aufgebrochen war, weihte ich Rieke langsam in meinen Plan ein. Am Anfang schaute sich mich ungläubig an. Aber je mehr ich ihr von uns erzählte, konnte sie mich verstehen. Schließlich willigte sie ein und meinte nur, dass ich immer noch so ein verrücktes Huhn wie früher wäre.

Nachdem wir am Abend zurück in unsere Ferienwohnung gekommen waren, machte Jo den Kamin an. Anschließend machte er eine Flasche guten Dornfelder auf und schenkte jedem ein Glas ein. Rieke und ich saßen derweil auf der Couch und Jo fläzte sich dann in den Sessel uns gegenüber.

"Sag mal Danny, wie hast du so ein Prachtexemplar von Mann an Land gezogen. Hast bestimmt wieder die Unschuld vom Lande gespielt. Strenge Katholische Erziehung und so." "Rieke, ich dachte du wärst noch meine Freundin." "Wow, das hört sich ja spannend an", grinste Jo und meinte, "da bin ich jetzt aber gespannt." "Wieso findest du das spannend Jo."

Jo schaute mich an und erwiderte dann: "Das mit der strengen katholischen Erziehung, habe ich so tatsächlich von Danny zu hören bekommen." "Natürlich waren wir auf ein streng katholisches Internat. Trotzdem wussten wir uns zu vergnügen, ohne erwischt oder verraten zu werden. Aber wir zwei habe alle an der Nase herumgeführt, weil wir einen Verbündeten hatten." "Rieke, das will Jo doch bestimmt alles gar nicht hören. Diese alten Kamellen. Bitte hör auf damit." "Och, ich bin ganz schön neugierig auf diese alten Kamellen. Was für einen Verbündeten hattet ihr denn?" "Das war unser alter Hausmeister Krause. Wir beide haben ihn beim Spannen erwischt und ihn dabei fotografiert." "Rieke, das reicht jetzt", mit diesen Worten knuffte ich ihr spielerisch in die Rippen. Rieke war immer noch so kitzelig und wehrte mich ab, in dem sie meine Hände festhielt. Dann beugte sie sich zur mir herüber und begann mich zu küssen.

Als sie von mir abließ meinte sie zu Jo: "Hat Danny dir eigentlich erzählt, wie intim wir beide befreundet waren?" "Oh ja, da hat sie mal etwas erzählt. Ich fand das damals sehr spannend und erregend." "Hat sie dir auch erzählt, wie wir unsere Unschuld verloren haben?" "Ja, das habe ich ihm erzählt Rieke." "Du meinst die Geschichte mit den Kerzen?", hakte Jo nach. "Kerzen?", fragte Rieke ungläubig, "Kerzen haben dabei doch gar keine Rolle gespielt!"

Dann schaute sie mich an und grinste breit. Sie nahm mich wieder in den Arm und küsste mich dabei leidenschaftlich. Ich erwiderte ihren Kuss genauso leidenschaftlich. Dann schaute sie Jo an und meinte zu ihm: "Komm mal zu uns auf die Couch Jo, dann wird dir Danny jetzt die wahre Geschichte erzählen." "Du bist eine gemeine Hexe, dafür revanchiere ich mich irgendwann." "Das darfst du gerne, wenn du dazu überhaupt eine Gelegenheit bekommst."

Jo schaute uns nur staunend an und wusste nicht, was er von alledem halten sollte. Aber ich sie ihm auch seine Neugierde an. Ja, ich war dazu bereit, ihm die Wahrheit zu sagen. Denn ich wusste auch, wie er darauf reagieren würde. Genau das ist mein Plan gewesen und Rieke war meine Verbündete.

Da Jo noch immer in seinem Sessel saß, meinte ich: "Komm zu uns in die Mitte, dann werde ich dir alles über uns erzählen, wie es diese gemeine rothaarige Hexe von mir verlangt." Jo stand mit einem Grinsen auf und setzte sich wie gewünscht zwischen uns, dafür rückten Rieke und ich etwas auseinander.

"Da bin ich jetzt aber wirklich gespannt. Du hast mich wohl die ganze Zeit immer angeflunkert und getäuscht. Jetzt aber mal Butter bei die Fische." Ich beugte mich zu ihm rüber und gab ihm einen kurzen Kuss. Dann begann ich mit meiner Beichte.

Okay, ich werde dir jetzt wirklich alles erzählen, was Rieke angedeutet hat. Die Geschichte mit den Kerzen war von unseren Zimmernachbarinnen ausgeliehen. Wobei wir uns auch schon überlegt hatten, ob wir uns gegenseitig mit Kerzen deflorieren wollten. Aber unsere Geschichte ist eine ganz andere. Wie schon angedeutet hatten wir den Hausmeister beim Spannen erwischt und dabei fotografiert und auch gefilmt. Beim Spannen hat er allerdings auch gewichst. Er hat aber nicht mitbekommen, dass wir ihn erwischt hatten, denn wir hatten uns vorsichtig angeschlichen. Wir haben ihn dann auch eine ganze Zeit lang heimlich beobachtet. Bis er in sein Taschentuch gespritzt hatte.

Abends haben wir uns dann über das erlebte unterhalten. Rieke war ganz begeistert, als wir uns das Video von Hausmeister Krause immer wieder anschauten. Zugegebener Maßen hat mich das auch erregt. Vor allem, weil Hausmeister Krause einen wirklich schönen und großen Schwanz hatte. Als ich zu Rieke schaute, hatte sie ihre Hand in ihrem Slip, wie ich auch. Als sie mich dann anschaute, fing sie an zu lachen.

Dann meinte sie: "Das mit den Kerzen sollten wir uns noch einmal überlegen" "Das meinst du nicht im Ernst?" "Doch, warum denn nicht. Eigentlich ist Krause doch immer nett zu uns. Gut er ist schon etwas älter, aber er sieht immer noch sehr gut aus. Hat keinen dicken Bauch, zudem eine leichte Ähnlichkeit mit Paul Hogan aus "crocodile dundee". Außerdem hat er es bestimmt nötig, seit seine Frau vor zwei Jahren verstorben ist. Deshalb spannt er auch, wenn wir nach dem Sport unter der Dusche stehen." "Oh man Rieke, du machst mich ganz wuschelig. Der Gedanke macht mich richtig geil. Sein Schwanz ist einfach der Hammer. Wie groß der wohl sein mag?"

Dann haben wir uns gegenseitig mit den Fingern befriedigt. Ich habe Riekes Kitzler massiert, während sie meinen bearbeitet hat. Dabei haben wir uns noch einmal das Video angesehen. Als die Szene kam, wie er ins Taschentuch spritzt ist es uns auch gleichzeitig gekommen.

Als ich hier mit meiner Beichte angekommen war, konnte ich sehen, dass Jo meine Beichte erregte. Ich schaute Rieke an und kniff ihr ein Auge zu, dann küsste ich Jo leidenschaftlich. Dabei ergriff ich eine Hand von Rieke und legte sie auf Jos Beule. Sofort begann sie seinen Schwanz durch die Hose zu massieren. Jo bekam große Augen, als er spürte, was abging. Als ich den Kuss beendete, öffnete ich seinen Hosengürte, dann den oberen Knopf und zog dann den Reißverschluss seiner Jeans herunter. Dann berichtete ich weiter.

"Okay, ich würde auch gerne mit einem richtigen Schwanz anfangen. Aber wie sollen wir das bewerkstelligen." "Wozu haben wir Fotos und das Video. Damit werden wir ihn überreden können. Ich denke mal nicht, dass er sich lange weigern wird, wenn wir uns ihm zum ficken anbieten." "Wir können ihn doch nicht erpressen." "Nur überreden. Wir nutzen die Gelegenheit, wenn wir zum Gartendienst eingeteilt sind. Da sind wir ja mit ihm alleine zusammen. Lass mich das machen. Wir kriegen ihn auch ohne die Bilder und dem Video dazu."

Drei Tage später waren wir schon zur Gartenarbeit eingeteilt. Während wir uns um die Kräuterbeete kümmerten, schichtete Krause den Komposthaufen um. Da die Kräuterbeete direkt neben dem Komposthaufen war, konnten wir uns mit ihm unterhalten. Wie es Rieke Art ist, ist sie immer sehr direkt.

"Na Herr Krause, haben ihnen unsere Klassenkameradinnen am Dienstag gefallen? Sah zumindest so aus, dass Taschentuch war ja fast zu klein." Krause erstarrte in seiner Arbeit und wurde kreideweiß. Er schaute uns mit großen Augen an und wusste nicht was er sagen sollte. "Keine Sorge Herr Krause. Ihr Geheimnis ist bei uns gut aufgehoben. Was wir nur gerne wissen würden ist, ob sie uns beide auch schon einmal beobachtet habe. Aber sie sollten uns jetzt einen ehrliche Antwort geben."

Er schaute uns immer noch fassungslos an, bekam sich aber langsam wieder in Griff. "Verdammt, ihr zwei wart das am Dienstag. Ich habe nur noch eure Hacken gesehen, als ihr euch verdrückt habt. Also, wie geht es jetzt weiter? Wollt ihr mich bei der Direktorin anschwärzen." "Nein, was hätten wir davon? Wir wollen nur ehrliche Antworten auf unsere Fragen?" "Ja, ich habe euch auch schon zusammen unter der Dusche gesehen. Auch wie ihr euch gegenseitig eingeseift habt." "Und? Hat dir das gefallen Krause?" "Ja. Das war sehr schön anzusehen." "Hast du dabei auch gewichst?"

Krause musste einmal tief schlucken, bevor er gestand: "Ja, das habe ich." "Okay, da du sehr ehrlich gewesen bist, wird dies für immer unser Geheimnis bleiben. Egal wie du dich zu unserem Vorschlag entscheidest." "Danke, das werde ich euch nie vergessen. Aber welchen Vorschlag meint ihr denn?" "Uns hat dein Freudenspender gefallen, wir würden ihn gerne näher kennenlernen und einmal aus der Nähe betrachten. Außerdem dürftest du uns zu Frauen machen." "Ist das wirklich euer Ernst, oder wollt ihr mich verarschen?" "Nein ganz bestimmt nicht. Wir meinen das wirklich ernst und wollen dich nicht reinlegen."

"Wie stellt ihr euch das bloß vor? Was denkt ihr, wenn wir erwischt werden, dann fliegen wir alle Drei raus. Obwohl das ein sehr verlockendes Angebot ist, was ich ungerne ausschlagen würde, aber hier im Internat geht das auf keinem Fall. Das wäre viel zu gefährlich." "Ja, darüber haben wir auch schon nachgedacht. Wir hätten eine Lösung für dieses Problem. Danny und ich fahren in den Herbstferien zu ihr nach Hause. Wir haben das Haus für einen ganze Woche für uns alleine, weil Dannys Vater auf einer Geschäftsreise ist. Dann könnten sie uns doch besuchen kommen." "Ihr habt ja wohl schon an alles gedacht. Aber woher weiß ich, das ihr es ehrlich mit mir meint und mir keine Falle stellt."

Daraufhin schaute ich mich um, als ich niemand sah, ging ich auf Krause zu. Ich nahm seine Hand und schob sie mir von oben her in meinem Hosenbund. Während er sich zu meiner Muschi vortastete, legte ich meine Hand auf seine Beule. Unter meiner Berührung wurde die dann auch immer größer. Nachdem er einmal seine Hand über meine Möse gelegt hatte, zog er sie auch wieder zurück. "Okay, ich glaube euch, dass ihr es ehrlich mit mir meint. Schreibt mir deine Adresse auf und wann ihr Sturmfreie Bude habt und werft es in meinen Briefkasten."

Rieke hatte sich Jos Schwanz hervorgeholt und verwöhnte ihn mit ihrem Mund. Ich zog ihm dann sein Sweatshirt aus. Dann kniete ich mich vor ihm hin und zog ihm seine Jeans samt Boxershorts aus. Zum Schluss streifte ich auch noch seine Socken ab. Dabei schaute er mich die ganze Zeit mit großen Augen an. Er konnte sein Glück wohl kaum fassen. Dann zog ich mich geschwind aus und setzte mich wieder neben ihn. Ich küsste ihn leidenschaftlich und berichtete dann weiter. Dabei sah ich, dass Rieke sich auch langsam und aufreizend vor Jo auszog.

Mein Vater hatte sich gerade von uns verabschiedet und uns ermahnt, keinen Dummheiten zu machen, als Hausmeister Krause bei uns ankam. Er hatte sein Auto in einer Querstraße abgestellt und kam nur mit einer Reisetasche. Er war total nervös und fühlte sich unsicher. Ich mich allerdings auch. Nur Rieke war ganz cool. "Was haltet ihr davon, wenn wir zum Auflockern erst einmal eine Runde in eurem Schwimmbad gehen Danny." "Meinetwegen. Das ist eine gute Idee" Krause lachte kurz auf und meinte: "Ich habe keine Badehose dabei." "Keine Sorge Krause, wir gehen auch nackt ins Wasser."

Unser Schwimmbad war im Keller und hat ein Fenster mit Milchglas zum Garten hinaus, daneben eine Tür, die auch in den Garten führte. Das Schwimmbecken hat die Maße von 4 mal 8 Meter. In einer Ecke stehen eine Holzbank und zwei Holzsessel mit einem kleinen runden Tisch dazwischen. Direkt neben der Sitzecke war eine offene Duschanlage mit einer Regenwaldbrause. An der Seitenwand lag noch eine aufgeblasene doppelte Luftmatratze.

Auf dem Weg ins Schwimmbad holte ich uns noch Handtücher aus einem Wandschrank. Als wir dann an der Sitzecke waren, begann sich Rieke sofort auszuziehen. Sie war auch recht schnell nackt, denn sie hatte nur einen Slip, eine Leggins und ein T-Shirt an. Da Riekes Busen ja recht klein ist, hatte Krause seinen Blick auf ihren rotblonden Busch geheftet.

Während Krause so Rieke eingehend betrachtete, legte er seine mitgebrachten Utensilien, die er in einer Kulturtasche verstaut hatte, auf die in der Ecke stehende Holzbank. Dann begann er sich auch umständlich auszuziehen, dabei ließ er sich absichtlich viel Zeit. Dabei genoss er sichtlich unsere Blicke.

Ich hatte ein Teil mehr auszuziehen als Rieke, denn ich habe nie gerne auf einen BH verzichtet, weil meine Brustwarzen so empfindlich auf Reibung reagieren. Ich würde sonst immer mit erigierten Brustwarzen herum rennen. Aber auch ich war eher nackt als Krause. Rieke und ich sprangen dann zusammen Kopfüber in den Pool und schwammen sofort zurück zum Beckenrand.

Als wir über den Überlaufrand schauten, kam er nackt mit baumelndem Schwanz auf uns zu. Umständlich setzte er sich auf seinen Hintern und ließ seine Beine zwischen uns ins Wasser baumeln. Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand und rieb ein paarmal seine Vorhaut vor und zurück, dass sich sein Schwanz langsam aufrichtete. Dann legte er seine Eichel frei, in dem er die Vorhaut ganz zurückzog.

Dann streckte er jedem von uns eine Hand entgegen, als wir danach griffen, zog er unsere Hände zu seinem Schwanz. Rieke und ich schauten uns kurz mit großen Augen an, dann hatten wir beide zum ersten Mal einen steifen Männerschwanz in der Hand.

"Macht euch ruhig bekannt mit meinem Jonny, er wird euch bestimmt viel Freude bereiten. Oh ja, das ist so schön, eure Hände an meinem Jonny. Ich hätte nie geglaubt, dass dieser Traum einmal in Erfüllung geht. Zwei so hübsche junge Mädels, die sich mir freiwillig zum vernaschen anbieten."

Anstatt darauf zu antworten, ergriffen wir seine Hände und stemmten uns gegen den Pool, und Zogen ihn ins Wasser. Mit einer Riesenwelle klatschte er zwischen uns ins Wasser. Sofort war er hinter mir her und es begann eine neckische Toberei im Wasser. Als er mich ergriffen hatte, zog er mich an sich. Als wir uns dann anschauten, begann er mich zu küssen. Das war etwas ganz anderes, als wenn Rieke und ich miteinander knutschten. Im Nu stand mein ganzer Körper in Flammen. Dann war es auch schon wieder vorbei und er jagte hinter Rieke her. Als er sie erhascht hatte, küsste er sie genauso wie mich zuvor. Anscheinend hatte er Rieke genauso in Flammen gesetzt wie mich, mit dem Kuss.

"Okay, ihr zwei hübschen. Wie habt ihr euch den Ablauf konkret vorgestellt?" "Das wollten wir dir überlassen", meinte ich und drängte mich zu ihm in seinem freien Arm. "Bleiben wir Drei zusammen, oder möchtet ihr lieber einzeln mit mir euer Abenteuer bestreiten?" Rieke und ich schauten uns nur kurz an, da waren wir uns einig, sofort meinte Rieke: "Wir bleiben in jedem Fall zusammen."

Dann tobten wir noch einen Augenblick im Wasser herum. Anschließend gingen wir zusammen unter die Dusche. Dabei erkundetet Krause unsere Körper, aber auch uns machte es Spaß, seinen Schwanz einzuseifen und zu wichsen. Dabei nuckelte und saugte er abwechselnd an unseren Brustwarzen. Nachdem wir uns dann wieder abgespült hatten, trockneten wir uns gegenseitig ab.

Ich holte schnell eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, nahm drei Gläser mit und ging zurück zu den Beiden. Beide saßen auf der Holzbank und waren am knutschen. Rieke hatte dabei Krauses Schwanz in der Hand und inspizierte ihn ganz genau. Krause hatte sich zurückgelehnt und genoss sichtlich die Mädchenhand an seinem Schwanz.

Nachdem ich jedem ein Glas Sekt eingeschenkt hatte, holte ich noch die doppelte Luftmatratze, platzierte sie direkt neben der Sitzecke und legte mehrere alte Handtücher darauf. Dann setzte ich mich neben Krause auf die Bank, so dass er wieder zwischen uns war. Wir stießen dann mit dem Sekt an.

"Auf euch zwei Hübschen, jetzt ist es gleich soweit. Prost!" "Prost", kam es von uns einstimmig zurück. Vor Aufregung trank ich mein Glas in einem Zug leer. "Wer möchte denn als erstes den Schritt zur Frau machen." Bevor ich was sagen konnte, meinte Rieke: "Danny ist die Ältere und hat das Heimrecht. Also lasse ich ihr den Vortritt."

Krause öffnete seinen Kulturbeutel, holte einige Kondome hervor und einen kleine weiße Tube ohne Aufschrift. Er nahm mich dann an die Hand und legte sich mit mir zusammen auf die doppelte Luftmatratze. Dann drückte er mir ein Kondom in die Hand und legte sich rücklings hin. Jetzt unterzog ich seinen Schwanz einer genaueren Betrachtung. Rieke und ich hatten uns schon einige Male Pornos auf dem PC angesehen. Daher wusste ich, was ihm gefallen würde. Ich Zog seine Vorhaut zurück und stülpte meinen Mund darüber. Dann umrundete und erkundete ich mit der Zunge seine Eichel.

Krause stöhnte vor Lust auf und meinte: "Das ist zwar sehr schön, aber das sollten wir auf später verschieben." Ich nahm dann das Kondom und zog es ihm über, Es ging tatsächlich so einfach, wie ich es in einem Video gesehen hatte. Dann kniete er sich zwischen meine Beine und Küsste mich. Er drang mit seiner Zunge in meine Mundhöhle ein und umkreiste meine Zunge mit seiner. Dann küsste er sich an meinem Hals entlang langsam abwärts zu meiner linken Brust. Dort zupfte er mit seinen Lippen an meine Brustwarze, bis richtig steif und hart war. Dabei liefen mir die ersten Lustschauer durch meinen Körper. Ich dankte im Stillen Rieke zu der Idee, uns von einem erfahrenden Mann entjungfern zu lassen.

Langsam küsste er sich zu meiner anderen Brustwarze und machte sie auch richtig hart. Als er dann weiter über den Bauchnabel zu meinem Venushügel wanderte, massierte ich mir meine Brustwarzen automatisch selber. Oh ja! Ich war bereit! Aber Krause zog erst meine Möse an den Schamlippen auseinander und schleckte mit seiner großen Zunge hindurch. Dann saugte er sich an meinen Kitzler fest, was mich laut vor Lust aufstöhnen Ließ.

"Komm Rieke, du kannst Danny unterstützen. Knie dich hinter ihr, ich gebe dir gleich ihr Beine die dann festhalten kannst. Dabei hast du dann auch einen Logenplatz. Dann habe ich meine Hände frei, um Danny von dem kurzen Schmerz abzulenken."

Ohne etwas zu antworten befolgte Rieke seine Anweisung. Sofort umfasste er meine Fesseln und klappte mich fast wie ein Messer zusammen. Rieke nahm dann meine Beine und hielt sie gespreizt über meine Schultern fest. Krause legte eine Handtuchrolle unter meinen Hintern zur Unterstützung meiner Positur. Danach verteilte er etwas von dem glitschigen Gel auf meine Spalte und auf seinem Schwanz. Dann rieb er mit seinem Schwanz der Länge nach über meine Möse und verteilte das kühlende Gel. Ich spürte mein Herzschlag am Hals pulsieren, dabei schaute ich Krause ängstlich an.

Mit einer Hand dirigierte er seinen harten großen Schwanz zu meiner Eingangspforte. Mit der anderen Hand streichelte er wieder meine linke Brustwarze. Plötzlich quetschte er die Brustwarze schmerzhaft zusammen und ich schrie vor Schreck laut auf. Im nächsten Moment grinste er mich breit an. "Alles gut Danny! Du hast es geschafft!"

Tatsächlich spürte ich jetzt auch einen abklingenden Schmerz, der von meiner Möse kam. Als ich an mir herunter sah, steckte Krauses Schwanz bis zum Anschlag in meiner Möse. Mit dem Kniff in meiner Brustwarze hat er mich abgelenkt. Jetzt sah ich wie er seinen Schwanz zurückzog und ich konnte etwas helles Blut sehen. Aber nächsten Moment rammte er mir seinen harten Schwanz wieder in meiner Möse. Er fickte mich! Die Reibung von seinem dicken heißen Schwanz an meinen Scheidenwänden war ein neues und schönes Gefühl.

Als ich dann wieder Krause ansah, werde ich sein Blick mit den glänzenden strahlenden Augen nie vergessen. Ich konnte sehen, dass er es genoss mich zu ficken, wie ich es genoss, von ihm gefickt zu werden. Tatsächlich spürte ich eine Erregung, wie ich sie bis dato noch nicht erlebt hatte. Als er dann zärtlich meine steifen Brustwarzen stimulierte, als wenn von dort Stromstöße durch meinen Körper fließen würde. Ich hatte einen Orgasmus durch meinen ersten geilen Fick. Die Lustschauer waren unbeschreiblich, die durch meinen Körper rasten. Ich war keine Jungfrau mehr!

Während ich Jo von meiner Entjungferung erzählte, hatte Rieke genüsslich an seinem Schwanz gelutscht. Als ich erzählte, wie ich Krause das Kondom übergestreift hatte. Zog ich Jo von der Couch herunter und bedeutete ihm, dass er sich zwischen Riekes Beine knien sollte. Rieke hatte sich wirklich nicht viel verändert. Ihre Brüste waren nur leichte, kleine Erhebungen mit großen dicken Warzen darauf. Die jedoch noch größer als meine Brustwarzen waren.

Aber auch ihr Lustdreieck sah hinreißend aus. Ich hatte es ja früher schon oft gesehen und auch auf verschiedenen Weisen verwöhnt. Sie hatte ihre feuerroten Haare auf dem Venushügel zu einem kurzgetrimmten Herzen gestutzt. Was mich aber besonders erregte und Jo bestimmt auch, das war ihr vorgewölbte Möse. Sie war blank rasiert und sah wirklich wie eine große reife Pflaume aus. Bei ihr wusste man, warum viele auch Pflaume zu unseren Lustzentrum sagen. Die Spalte war geschlossen, noch konnte man ihre tief darin versteckten kleinen Schamlippen und ihren Lustknubbel nicht sehen.

Ich umfasste Jo von hinten und nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn von unten her durch Riekes Lustspalte, die sich dadurch öffnete. Währenddessen berichtete ich immer weiter von meiner Entjungferung. Rieke hatte sich entspannt zurückgelehnt und spreizte ihre Beine auf das äußerste. Jo schaute mich zwischendurch immer wieder mit großen Augen an, er konnte sein Glück wohl kaum fassen. Ich massierte mit seinem Schwanz Riekes Lustparadies, das sich dadurch immer weiter öffnete.

Als ich dann berichtete, wie Krause in mich eindrang, drückte ich Jos Schwanz in Riekes Pflaume rein. Beide stöhnten lustvoll auf dabei. Hoffentlich hatte ich Jo mit meinem Bericht nicht überreizt und er konnte noch ein wenig durchhalten ohne abzuspritzen.

"Jetzt kennst du die Wahrheit Jo. Seit dem ich von Krause entjungfert wurde, stehe ich auf ältere Männer. Du hast mir mit deiner Sorglosigkeit eigentlich nur einen Gefallen getan. Ich habe jeden Fick mit den fremden Männern genossen. Los, jetzt fick Rieke richtig durch. Sie mag es auch richtig hart. Los fick die geile rote Hexe, enttäusch mich nicht." "Oh ja, fick mich. Ja, dein Schwanz ist so gut und hart. Ja, fick mich richtig hart. Ja, ja, ja!"

Jo nahm sich ihre Beine und legte sie sich über die Schulter, dadurch konnte er noch tiefer in Riekes Pflaume eindringen. Jetzt wusste ich, was Jo so erregte, wenn er mich mit anderen Männern sah. Mich erregte es auch, wie sein harter Schwanz in die Pflaume meiner Freundin eindrang. Als Jo sein Kopf zu mir drehte, Begann ich wild mit ihm zu knutschen, während er weiter immer härter seinen Schwanz in Rieke trieb. "Du darfst es ihr reinspritzen", meinte ich in einer Knutschpause zu ihm, "sie hat mir vorhin gesagt dass sie die Pille nimmt." "Komm zu mir Danny, ich möchte dich verwöhnen, während Jo mich fickt."

Ich kam ihrer Aufforderung sofort nach und stellte mich vorwärts über sie, dass sie meine Möse und meinen reichlich fließenden Lustsaft aufschlecken konnte. Dabei zupfte sie zwischendurch immer wieder an meinem Kitzler. Ich blieb nicht untätig und suchte hinter meinem Hintern mit meinen Händen nach ihren Brustwarzen. Als ich sie ein wenig quetschte, lief ein Zittern durch ihren Körper. Rieke hatte einen gewaltigen Abgang, in dem Jo sich auch gleichzeitig in ihr entlud.

Ich stieg wieder von der Couch herunter und setzte mich neben die Beiden. Jo stellte ihre Beine wieder auf dem Boden ab, beugte sich vor und küsste Rieke. Dann drehte er sich zu mir und meinte: "Danke! Du verrücktes geiles Huhn. Das war der Wahnsinn! Deine geile Erzählung und dann deine hübsche, reizende und geile Freundin mit einer Pflaume, die meinen Schwanz wie in einem Schraubstock eingeklemmt hat. Das war einfach Megageil!" "Freut mich, wenn es dir gefallen hat mein Pascha. Aber wir zwei wollen uns noch eine ganze Woche mit dir vergnügen mein Schatz." "Ich kann mein Glück gar nicht fassen", grinste Jo vergnügt, "zwei so megageile Weiber werden mich zur Höchstleistung auflaufen lassen." "Der Anfang war jedenfalls sehr vielversprechend", lobte Rieke Jo.

Dann tranken wir unseren Wein aus und gingen zusammen in unser Schlafzimmer. Dort nahmen Jo und ich unseren Gast in die Mitte unseres französischen Bettes. Wir vergnügten uns noch eine Weile, wobei ich auch in Genuss von Jos Schwanz kam. Erschöpft schliefen wir dann irgendwann mitten in der Nacht ein.

Als ich am anderen Morgen aufwachte, lag ich nackt in Jos Arme, der sich rücklings an mich gekuschelt hatte. Ich schaute über Jo hinweg, aber Rieke war nicht zu sehen. Da konnte ich hören, dass Rieke anscheinend in unserer Küche herumwerkelte. Ich schälte mich aus Jos Arme und ging nackt wie ich war einmal kurz nach unten. Tatsächlich war Rieke dabei für uns Drei Frühstück vorzubereiten. Sie hatte eine pinkfarbene Leggins und ein Poloshirt in der gleichen Farbe an.

Als sie mich wahrnahm, meinte sie: "Ich weiß sonst nicht, wie ich es euch wieder gut machen könnte. Außerdem konnte ich nicht mehr schlafen, irgendetwas ist draußen bei dem Sturm zu Bruch gegangen. Gesehen habe ich aber noch nicht, wo etwas zerdeppert ist." "Das sehen wir nachher, bestimmt hinter dem Haus. Ich gehe mich eben frisch machen, dann helfe ich dir." "Lass dir ruhig Zeit, ich bin sowieso gleich schon fertig."

Dann kam sie zu mir und nahm mich in ihre Arme, gab mir einen Kuss und meinte: "Dank! Das war wunderschön gestern Abend mit euch. Du hast eine wunderbaren und liebevollen Mann." "Ich habe zu danken. Das hatte er schon lange einmal verdient, dass ich ihm auch einmal eine andere Frau gegönnt habe. Danke, dass du bereit dazu warst und das wir auch hoffentlich weiterhin noch viel Spaß miteinander haben." "Wenn du das wirklich möchtest, bin ich durchaus dazu bereit. Aber jetzt beeil dich, ich will die Eier gleich in die Pfanne hauen und bring deinen Langschläfer mit."

Rieke gab mir noch einen Kuss, schob mich dann energisch zur Tür hinaus. Dabei gab sie mir noch einen Klaps auf meinen nackten Po. Als ich nach oben kam, stand Jo gerade in unserer Schlafzimmertür. Ich nahm ihn an der Hand und zog ihn mit ins Bad. Nachdem ich ihn informiert hatte, dass Rieke mit einem schönen Frühstück auf uns wartete, beeilten wir uns mit unserer Morgentoilette.

Wir zogen uns nur wie gewohnt in dem Ferienhaus nur leger an. Ich einen weites graues Sweatshirt und eine dunkelblaue Leggins, Jo ein hellblaues Poloshirt und eine graue Trainingshose aus Baumwolle. Auf Unterwäsche hatten wir beide verzichtet. Als wir so zusammen nach unten gingen, hatte Rieke schon den Esstisch im Wintergarten gedeckt und kam mit einer Pfanne voller Rührei uns entgegen.

Wir gingen dann zusammen in den Wintergarten und setzten uns an den schön gedeckten Tisch. Rieke hatte sogar Kerzen aufgestellt und angezündet. Wir ließen uns dann das Frühstück schmecken. Rieke und ich hatten viel Spaß dabei, Anekdoten aus unserer Internatszeit zum Besten zu geben. Dann einzige, was die Stimmung etwas trübte, war das Wetter draußen. Der angekündigte Sturm zog mit voller Wucht über die Insel hinweg.

Nach dem Frühstück zogen Rieke und ich uns Wetterfest an, da wir mal einen Blick auf die stürmische Nordsee werfen wollten. Jo wollte sich in der Zwischenzeit um das Mittagessen kümmern. Rieke und ich gingen dann gegen den Wind einmal zum Strandrestaurant Riffkieker. Wir mussten uns dem Sturm richtig entgegenstemmen, um überhaupt vorwärts zu kommen. Normaler Weise hätten wir die Strecke in wenigen Minuten geschafft, jetzt waren wir fast zwanzig Minuten unterwegs. Aber die tobende Nordsee war ein besonderes Erlebnis. Am Riffkieker hatten sich einige Schaulustige eingefunden. Die Wellen schwappten bis zur oberen Strandpromenade. Von der Gischt bekamen wir einiges ab. Nach fünf Minuten machten wir uns auf den Rückweg.

Als wir zurück in unserem Ferienhaus waren, hatte Jo nicht nur unser Essen vorbereitet sondern auch die Sauna angeheizt. So durchgepustet wie wir waren, bedankten wir uns für Jos Weitsicht. Wir gingen in unsere Zimmer, zogen uns aus und machten uns auf die Sauna. Die Kabine war recht klein, auf der oberen Bank konnte man wohl zu zweit liegen, aber man musste die Beine aneinander vorbeilegen. Auf der rechten Seite ging die Bank in L-Form etwas um die Ecke. Insgesamt konnte man im Sitzen mit vier Personen in der Kabine schwitzen.

Rieke und ich machten es uns auf der oberen Bank gemütlich, dabei hatten wir unsere Beine ineinander verschränkt. Ich konnte, wenn ich meinen rechten Fuß nach vorne streckte, ihre Muschi damit streicheln. Andersherum würde Rieke das bei mir auch können. Kaum hatten wir es uns so bequem gemacht, kam Jo zu uns und setzte sich neben Rieke auf die kurze Bank.

"Ich habe alles so weit vorbereitet, wenn ihr Hunger habt, brauch ich das Essen nur für einen halbe Stunde in den Backofen schieben. Also sagt mir rechtzeitig bescheid." "Danke Jo", erwiderte ich, "aber das hat noch Zeit. Wir haben doch erst vor etwas mehr als einer Stunde gefrühstückt." "Bevor ich zu euch gekommen bin, habe ich das Wasser für den Whirlpool aufgedreht und dein Badesalz dazugegeben." "Wow, dein Mann verwöhnt uns aber. Ist der immer so?" "Meistens. Ich bin sehr glücklich mit ihm." "Du bist zu beneiden." "Ja hallo!", lachte Jo, "ich sitze neben euch. Darüber könnt ihr euch unterhalten, wenn ich nicht dabei bin. Ich werde ja rot, aber nicht von der Hitze hier."

Rieke und ich mussten dann mit ihm lachen und unterhielten uns dann über allgemeinen Dinge und was wir in der kommenden Woche alles unternehmen wollten. Jo ging dann schon vor uns raus, um nach dem Whirlpool zu sehen. Als Rieke und ich dann auch genug von der Hitze hatten, brachen wir auch auf. Jo machte uns Platz unter der Kaltdusche und stieg dann schon in den runden Whirlpool, der bis zum Rand gefüllt war.

Nachdem Rieke und ich uns auch abgekühlt hatten stiegen wir zu Jo ins Wasser, das angenehm und nicht zu stark nach Lavendel roch. Wir nahmen Jo zwischen uns in die Mitte. Ich drehte mich zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. dabei ließ ich meine Hand über seinen Brust und Bauch zu seinem Schwanz gleiten. Ich streichelte ihn und massierte kurz seine Eier, dass er sich langsam aufrichtete.

"Na mein kleiner Pascha? Wie gefällt es dir von zwei Frauen verwöhnt zu werden", fragte ich ihn, als Riekes Hand meine von seinem Schwanz verdrängte. Bevor er antworteten konnte, begann Rieke mit Jo zu knutschen. "Genieß es richtig Jo. Rieke und ich werden dich richtig schön verwöhnen. Hast du vielleicht einen besonderen Wunsch, den wir dir erfüllen können." "Wenn du mich schon fragst, den hätte ich tatsächlich:" "Lass hören!" "Ich würde euch gerne dabei zusehen, wie ihr euch gegenseitig verwöhnt. Wie ihr euch gegenseitig eure Muschis leckt."

Rieke schaute mich kurz an und meinte dann: "Du scheinst ihm ja wirklich viel von uns erzählt zu haben. Aber wie ich Danny in Erinnerung habe, werden wir dir dieses Schauspiel gerne bieten, oder Danny?" "aber ganz bestimmt doch! Du bist nicht der erste, der diesen Wunsch hat." "Oh! Hausmeister Krause?", riet Jo sofort. "Richtig!"

Wir knutschten noch einen weile abwechselnd mit Jo und streichelten uns dabei gegenseitig. Während wir seinen Schwanz und Eier verwöhnten, hatten wir je eine Hand von ihm zwischen unseren Beinen und ließen uns von ihm fingern. Nach einiger Zeit stiegen wir aus dem Whirlpool, zogen uns nach dem gegenseitigen abtrocknen Bademäntel über und gingen alle zusammen in unser Schlafzimmer.

Jo setzte sich in dem Sessel neben den Fenster, während Rieke und ich uns die Bademäntel abstreiften. Wir legten uns zusammen auf das Bett und begannen uns zu küssen. Unsere Zunge umschlungen sich abwechselnd in meinem und ihrem Mund. Dabei streichelten und massierten wir gegenseitig unsere Brüste. Dabei stellte ich fest, dass wir beide noch so stark auf die Stimulierung der Brustwarzen reagierten. Im Nu wölbten sich Riekes Warzenhöfe hervor und die Warzen wurden steinhart. Bei mir richteten sich nur die Warzen auf und wurden genauso hart wir ihre.

Rieke küsste sich dann langsam an meinem Hals herunter, über meine Brüste und meinem Bauchnabel zum Venushügel. Dann schwang sie sich in der neunundsechziger Position über mich, dass ich süße Spalte direkt vor meinem Mund hatte. Ich schaute kurz zu Jo, der seinen Bademantel geöffnet hatte und seinen harten Schwanz leicht wichste. Dann führte ich meine Hände unter Riekes Beine hindurch und legte meine Hände auf ihren Arschbacken. Ich schob sie langsam zu ihrer Spalte und zog ihre Arschbacken dann weit auseinander, bis ich in ihre offene Möse blicken konnte. Dann hob ich meinen Kopf an und leckte durch ihre feuchte Grotte. Ich nahm ihren Kitzler zwischen meinen Lippen und zupfte so daran. Immer wieder zog ich ihr den Kitzler lang, bis sie lustvoll aufstöhnte.

Jo kniete sich dann neben mir und schaute dabei geil und interessiert zu, wie ich Riekes Pflaume verwöhnte. Ich strich mit beiden Zeigefingern entlang ihrer inneren Schamlippen und massierte dann ihren Kitzler. Ich reckte mich hoch und leckte wieder durch ihre offene rosafarbene Pflaume. Diesmal aber unter der intensiven Beobachtung von Jo. Dann rollte ich meine Zunge zusammen und schob sie in ihre geile Pflaume. Immer wieder stieß ich die Zunge nach vorne, um sie so zu ficken.

Gleichzeitig wurde ich genauso von Rieke verwöhnte. Auch sie zupfte mit ihren Lippen an meinem Kitzler. Dazu steckte sie mir zwei Finger in meiner Möse und begann mich damit zu Ficken. Dann saugte sie sich an meinem Kitzler fest, dass ich zu einem ersten Orgasmus kam, bei dem ich meine Augen schloss. Als ich sie wieder öffnete, tauchte Jo mit dem Kopf neben mir auf und küsste mich.

Danach leckte er einmal längs durch Riekes Möse. Anschließend stieg er über meinen Kopf und versenkte vor meinen Augen seinen Schwanz in Riekes Lustkanal. Kaum das er in ihr eingedrungen war, spritzte ihr geiler Lustsaft aus ihre Möse und besudelte mein ganzes Gesicht. Nach dem ersten Spritzer versuchte ich den Rest mit meinem Mund aufzufangen. Rieke schmeckte sehr herb mit einer leichten bitteren Note.

Als Jo dann Rieke richtig hart zu ficken begann, klatschten sein Sack immer wieder gegen Riekes Kitzler. Der Anblick aus nächster Nähe erregte mich immer mehr, wobei ich mittlerweile vier Finger von Riekes Hand in meiner Möse hatte und sie immer intensiver an meinem Kitzler saugte. Rieke und ich kamen dann zusammen zu einem schönen Orgasmus, der uns laut aufstöhnen ließ.

Als unsere Höhepunkte abflauten, zog sich Jo aus Rieke zurück. Er dirigierte uns dann so, dass ich mit dem Hintern über der Bettkante hing und meine Beine auf dem Boden abstellen konnte. Dann legte er Rieke rücklings auf mich drauf, das ihr Po auf meinem Venushügel lag. Dann steckte mir Jo seinen Schwanz in meiner Möse und machte ein paar Fickstöße, anschließend wechselte er zu Riekes Möse und fickte sie ein paarmal. Immer im Wechsel fickte er uns, dabei massierten wir uns selbst unsere Kitzler.

"Oh ja, das ist geil. Zwei willige geile Fotzen für meinen Schwanz! Ja, das ist so megageil!" "Ja, fick uns Jo! Du hast so einen großen harten Schwanz. Ah ja, ich komme gleich schon wieder. Ah ja, das ist so schön!" "Beim nächsten Mal lass ich dich kommen Rieke! Jetzt beglücke ich Danny erst wieder. Oh ja, deine Möse ist auch so heiß Danny." "Oh ja, Jo. Ich bin auch gleich soweit. Lass Rieke zuerst kommen. Los besorg es ihr richtig gut!" "Oh ja, Rieke ist so eng gebaut. Los komm du geile Sau, ich fick dich jetzt richtig hart durch. Hier und hier. Los komm du geiles Luder!" "Oh Jo! Ja! Ich Komme! Wahnsinn! Ja!"

Ich spürte wie die Orgasmuswellen durch Rieke hindurchrauschten, sie bebte am ganzen Körper. Erschöpft rutschte sie von mir herunter und Jo bohrte mir dann seinen harten Riemen in mein geiles Loch. Sofort begann er auch mich mit hohem Tempo zu ficken. Als er dann auch noch meine Brustwarzen ergriff und hart zusammenquetschte, durchrauschte auch mich eine Welle der Lust. Ich schrie und stöhnte wie am Spieß und gleichzeitig spürte ich, wie sich Jo in mir entlud.

Erschöpft lagen wir danach zusammen in unserem Bett. "Pascha" Jo in der Mitte. Den Rest des Urlaubs verbrachten wir so, wie die ersten beiden Tage des Urlaubs. Am Ende war ich mächtig stolz auf meinem Mann, welche Ausdauer und Leistung er mit zwei Frauen erbracht hatte.

9. Wer mit dem Feuer spielt

Nach dem Osterurlaub kehrte erst einmal wieder der Alltag bei uns ein. Allerdings hatten wir mittlerweile so viel erlebt, woran wir uns immer wieder gerne bei unseren Liebesspielen erinnern konnten. So wurde es uns nie langweilig oder eintönig im Bett. Jo hatte mir auch verziehen, dass ich die keusche Klosterschülerin ihm nur vorgegaukelt hatte. Als es dann im Sommer langsam wärmer wurde, machten wir an den Wochenenden immer wieder mal Kurzausflüge ins Grüne.

Irgendwann brachte er dann aus einem Sexshop das Vibroei Silky mit nach Hause. Mit zehn verschiedenen Vibrationsprogrammen, von der einfachen Vibration bis zum heftigen Pulsieren. Natürlich haben wir es sofort ausprobiert. Aber anders als ich es mir gedacht und vermutet hatten. Nachdem Jo mir das Vibroei eingeführt hatte, meinte er, dass ich mich fertig anziehen soll, er wollte mich ins Steakhouse zum Essen einladen.

Ich war ganz gespannt, wann er das Teil in mir zum ersten Mal in Gang setzen wollte. Ich holte mir an der Salatbar gerade meinen Beilagen Salat, als in mir die Vibration auf einer mittleren Stufe begann. Mein gegenüber hat mich vielleicht erstaunt angesehen, als ich die Augen vor Lust verdreht habe. Jo hatte das ganze natürlich beobachtet und seinen Spaß dabei gehabt. Natürlich haben wir den Abend noch mit einer heißen Nummer bei uns zu Hause ausklingen lassen.

Das darauffolgende Wochenende sollte sehr warm und schön werden. Wir entschlossen uns Samstagmorgen schon früh aufzubrechen und einen Ausflug zum Edersee zu machen. Wir packten uns vorsichtshalber eine Reisetasche, falls wir uns entschließen sollten über Nacht zu bleiben. Außerdem packten wir uns eine Tasche mit Badesachen zusammen.

Ich hatte mir unter der Woche ein neues Corsagenkleid aus Jeansstoff gekauft. Es bedeckte nur soeben meine Brustwarzen, gleichzeitig formte es sehr schön mein Dekolleté. Unter dem linken Arm war ein verdeckter Reißverschluss und auf dem Rücken eine Schnürung, um das Teil individuell anpassen zu können. Unter dem Kleid hatte ich mir einen String angezogen. Dazu hatte ich mir auch ein Paar offene Pumps in Jeansoptik gekauft, die einen sechs Zentimeter hohen Absatz hatten.

Als Jo mich so sah, machte er große Augen, nahm mich in seinen Arme und Küsste mich leidenschaftlich. Jo hatte eine marineblaue Bermudashorts und ein weißes Polohemd an. Dazu passende Sneaker von Tommy Hilfiger. So machten wir uns dann nach dem Frühstück auf den Weg. Zuerst fuhren wir quer durch das Sauerland über Brilon und Korbach nach Waldeck. Dort fuhren wir zum Schloss, welches direkt über dem Edersee liegt.

Wir setzten uns auf die Terrasse des Café und Restaurant Altane, um dort dann auch keine Kleinigkeit zu Mittag zu essen. Anschließend fuhren wir runter zum See und mieteten uns für drei Stunden bei Moni‘s Bootsverleih ein Boot zum selbstfahren. Als wir im Boot saßen und gerade mitten auf dem See waren, drückte mir Jo das Vibroei in die Hand. Ich schmunzelte nur kurz, nahm ihm das Vibroei ab, schob meinen String zur Seite und führte mir es ein. Kaum dass ich das Ei in mir eingeführt hatte, schaltete Jo es auf der niedrigsten Stufe ein. Aber auch das reichte, um mir wunderschöne Gefühle zu verschaffen.

Als mehrere Jungs an uns vorbeifuhren, drehte Jo die Vibration voll auf. Ich streckte meinen Beine im Boot lang aus, musste einmal vor Lust aufstöhnen und zitterte am ganzen Körper. Natürlich hatte die Jungs mein Lustverzerrtes Gesicht und meine Zuckungen gesehen, konnten sich aber wohl keinen Reim daraus machen. Denn Jo saß gut einen Meter von mir entfernt am Ruder. Jo schaltete das Vibroei dann aber wieder aus und ich konnte mich entspannen. Danach fuhren wir in eine einsame Bucht auf der Südseite des Sees zogen uns aus. Anschließend legten wir uns in die Sonne hinter der Bordwand. Dabei spielet Jo immer wieder mit der Fernbedienung von meinem Vibroei und brachte mich mehrmals bis kurz vor einem Orgasmus. Jedoch ließ er mich nicht kommen, denn den Genuss wollte er sich für später aufheben. Nach dem Sonnenbad brachten wir dann das Boot zu Moni's Bootsverleih rechtzeitig wieder zurück.

Wir fuhren dann auf der Uferstraße von der Staumauer an am Stausee entlang. Als wir dann einen Biergarten direkt am See sahen, suchten wir einen Parkplatz und setzten uns in den Biergarten an einen kleinen quadratischen Tisch und genossen den Blick auf den See. Als wir schon eine ganze Weile in dem Biergarten gesessen hatten, verstummte an der Straße Motorenlärm von mehreren großen schweren Motorrädern. Kurz darauf kamen sechs Biker in den Biergarten und setzten sich um einen runden Tisch, der in ein paar Meter Entfernung direkt gegenüber von unserem Tisch stand. Jo saß seitlich zu Ihnen und ich saß ihnen vis-à-vis direkt gegenüber.

Ich schaute mir die Männer an, die alle durchweg Jacken mit vielen Abzeichen und Sprüchen trugen. Nur ein Spruch auf der Jacke war bei allen gleich: "Riders on the Storm". Sie hängten ihre Helme an ihren Stühlen und schauten sich dann um. Dabei begannen sie alle Gäste im Biergarten zu mustern. An mir blieben ihre Blicke länger hängen. Als ich ihre Blicke sah, begann meine Muschi zu kribbeln. Die Kerle waren alle durchweg älter und sahen schon auf Grund der Kutten recht verwegen aus, jedoch machten sie einen gepflegten Eindruck, auch wenn sie ihre Haare länger trugen. Zwei der Männer hatten sie sogar zu jeweils einem kleinen Zopf gebunden. Ich musterte die Männer genauso, wie sie uns musterten.

Als ich Jo ansah, grinste er mich schelmisch an. Dabei sah ich, dass er die Fernbedienung wieder in der Hand hatte. Ich schaute ihn erschrocken an und schüttelte nur für ihn sichtbar meinen Kopf. Dann steckte er die Fernbedienung wieder in seine Hosentasche und legte seinen Hand auf meine.

"Na Danny, was ist mit dir los?", fragte Jo mich dann. "Was soll mit mir los sein?" "Machen dich die Rocker nervös?" "Warum sollten sie mich nervös machen?", fragte ich zurück, obwohl ich wusste, dass Jo mich längst durchschaut hatte. "Die Rocker regen doch eine bestimmte Fantasie von dir an, die du mir mal gebeichtet hast."

Ich konnte nicht antworten, sondern bestätigte seine Vermutung nur mit einem Kopfnicker. Warum sollte ich es auch leugnen, denn Jo kannte mich ganz genau und hatte mich beobachtet, während ich mir die Typen angesehen habe. Bestimmt sah er, dass sich meinen Brustwarzen aufgerichtet hatten und sich deutlich abmalten in meiner Corsage.

"Dann gönne ihnen doch ein Blick unter dein süßes Kleidchen." "Nein, meine Fantasie soll eine schöne Fantasie bleiben. Wer weiß, was die mit uns machen, wenn wir sie reizen!" "Komm Danny, das ist doch gerade das aufregende daran." "Mensch Jo! Das ist doch total verrückt." "Los, geh zur Toilette und zieh dein Slipp aus. Dann gönnst du ihnen ausversehen einen Blick auf deine geile Fotze", meinte er dann und holte die Fernbedienung wieder aus der Tasche. "Okay, ich mache es. Aber du benutzt nicht die Fernbedienung! Versprochen?" "Versprochen", er beugte sich zu mir rüber, um mich zu küssen und meinte dann, "aber das Ei bleibt in deiner Möse."

Ich nickte und ging zur Toilette, dabei musste ich an dem Tisch der Rocker vorbeigehen. Ich schaute starr nach vorne, spürte aber dabei ihre Blicke auf meinem Körper. Verdammt, ich stand richtig in Flammen. Dabei machte ich mir keinen Gedanken dazu, dass ich mit dem Feuer spielen wollte. Auf der Toilette zog ich meinen Slip aus und nutzte die Gelegenheit, noch kurz meine Blase zu leeren. Dann ging ich zu Jo zurück. Als ich mich wieder auf meinen Platz setzte, drückte ich Jo meinen Slip in die Hand, den ich in meiner geschlossenen Faust hatte. Er roch kurz daran und steckte das winzige Teil dann zu der Fernbedienung in seine Hosentasche.

Ich hatte beim Hinsetzen darauf geachtet, dass mein Rock dabei möglichst viel von meinen Beinen freigab. Dann beugte ich mich zu Jo hinüber, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Dabei täuschte ich vor, dass Gleichgewicht halten zu müssen und hob deshalb mein linkes Bein an. Jetzt würden sie bestimmt einen Blick auf meine Möse erhaschen können. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass die Rocker sich gegenseitig auf meine Tollpatschigkeit aufmerksam machten.

Dann setzte ich mich wieder normal hin und strich mein Kleid zurecht. Jo schaute mich an und nahm meine Hand in seine. Ich war erregt wie schon lange nicht mehr, obwohl bisher ja noch gar nichts passiert war.

"Und? Wie geht es dir jetzt?" "Ich weiß nicht. Ich glaube ich bin total verrückt. Meine Muschi läuft total aus, so geil macht mich die Situation. Oh Jo bitte nicht! Nimm deinen Hand da weg." "Wieso? Ich bin dein Mann. Ich darf doch mal prüfen, wie feucht deine Fotze ist." "Du willst wohl, dass meine Fantasie wahr wird, oder?" "Wenn ich dabei sein kann ja, sonst eher nicht. Dann hätte ich zu viel Angst um dich."

In dem Moment kam der Ober vorbei und Jo bestellte uns noch zwei neue Getränke. Die dann auch kurz darauf zusammen mit den Getränken für die Rocker gebracht wurden. Jo hatte dann aber gleich darum gebeten, zu bezahlen. So kam der Ober kurz danach wieder zu uns, um abzukassieren. Direkt danach ging er zu den Rockern, die auch gleich ihre Getränke bezahlten wollten.

Jetzt wurde es mir doch etwas mulmig. Eine Fantasie ist das eine, aber diese auch wirklich erleben zu wollen eine ganz andere Geschichte. Auch wenn ich mich bisher immer auf Jo verlassen konnte, aber was wollte er gegen diese Kerle ausrichten, wenn sie wirklich Ernst machen würden. Es waren alles durchweg drahtige Kerle, muskulös und durchtrainiert. Jo spürte was in mir vorging und legte seine Hand beruhigend auf meine.

"Mach dir nicht so viel Gedanken. Sie werden uns schon nicht umbringen, nur weil wir ein wenig Spaß haben wollen." "Wir hätten sie vielleicht doch nicht reizen sollen." "Zu spät. Jetzt müssen wir da durch. Aber du musstest doch wie ich auch, an deine Fantasie denken, oder etwa nicht?" "Ja, das stimmt, aber wer weiß, was die dann alles mit mir machen." "Aber darum geht es doch, wenn man Fremden ausgeliefert ist. Außerdem ist bisher ja noch nichts passiert, du Schießhase!" "Ja, das stimmt auch. Aber von dir werden sie auch nichts wollen. Ich habe doch ganz schön Herzklopfen. Denn sie beobachten uns ganz genau und warten nur darauf, dass wir aufbrechen."

Jo tätschelte noch einmal meine Hand und trank sein Glas dann aus. Ich nahm nur noch einen kleinen Schluck und ließ den Rest dann stehen. Um den Biergarten zu verlassen, mussten wir wieder an den Rockern vorbei. Als wir fast an ihrem Tisch waren standen sie auch auf und folgten uns. Jetzt war ich tatsächlich durch den Wind und mein Herz raste nur so.

Als wir unser Auto sahen, standen ihre Motorräder direkt daneben. Auch das noch! Jo drückte meine Hand ganz fest, um mich zu beruhigen. Als Jo dann mit der Fernbedienung unser Auto öffnete, ging alles ganz schnell. Zwei Mann schnappten sich Jo und luden ihn in unserem Wagen in den Kofferraum. Mir stülpten sie eine Sturmhaube verkehrt herum über den Kopf und legten mir Handschellen auf dem Rücken an. Dabei nahmen sie mir auch meine Handtasche ab. Wieso haben Rocker eigentlich Handschellen dabei, ging mir durch den Kopf, als sie mich auf den Rücksitz unseres Autos legten.

Dann starteten die Motorräder und auch unser Auto setzte sich in Bewegung. Nach ein paar Minuten hatte ich mich soweit erholt, dass ich versuchte, die Sturmhaube am Sitz abzustreifen, um etwas sehen zu können. "Bleib still liegen und lass das sein, sonst muss ich dich ganz ruhig stellen, das wollen wir doch beide nicht, oder?" "Okay, alles gut."

Sofort blieb ich wieder still liegen und drückte mein Gesicht fest auf die Rückbank. Als ich nach einer Weile noch einmal meinen Kopf bewegte, wurde ich sofort wieder angeraunzt. Mir tat Jo leid, der bei dieser langen Fahrerei im Kofferraum lag. Ich weiß nicht, wie lange wir unterwegs waren, aber irgendwann wurde ich dann aus dem Auto gezogen. Der Untergrund bestand anscheinend aus Asche. Ich wurde dann in ein Haus geführt und dort nahm man mir die Sturmhaube wieder ab. Natürlich hatte meine Frisur diese Aktion nicht überlebt und die Haare hingen mir wirr ins Gesicht.

Nachdem mir die Fesseln abgenommen wurden, ließen sie mich kurz meine Haare zu einem Zopf zusammenbinden. Dazu hatten sie mir meine Handtasche kurz zurückgegeben. Anschließend legte man mir dann aber Armbänder aus Leder mit je einem Ring an. Gleiche Manschetten wurden mir auch um die Fußgelenke angelegt. Danach wurden meine Hände dann in Schulterbreitem Abstand an einer Eisenstange befestigt. Diese wurde dann an zwei Trägern elektrisch nach oben gefahren, bis ich in vollkommen gestreckter Haltung stehen musste. Um mich besser halten zu können, umfasste ich mit den Händen die Eisenstange, an der ich befestigt war.

Bevor ich mich umschauen konnte, wurde Jo von zwei Rockern in den Raum geführt, einer von den beiden hatte in seiner freien Hand einen Elektroschocker. Ich schaute Jo an, aber er schien die Fahrt im Kofferraum einigermaßen gut überlebt zu haben. Zumindest war er froh, als er mich sah. Er schaute mich aufmunternd an, als er mich in meiner sehr misslichen Lage sah.

Vor mir stand dann der augenscheinliche Anführer, der Rocker hatte eine frappierende Ähnlichkeit mit Hulk Hogan. Insbesondere sein weißer Bart und seine weißen Haar ließen den Vergleich mit Hulk Hogan zu. Ich schätzte ihn auf fast zwei Meter Größe und mit seinen muskulösen Körper wog er bestimmt 130 Kilo. Dabei wirkte er total durchtrainiert. Trotz seiner riesigen Erscheinung, die einem Furcht einflößen konnte, hatte er immer irgendwie ein verschmitztes Gesicht. Sehr wahrscheinlich, weil er sich seiner Wirkung auf andere Menschen bewusst war.

"Okay ihr zwei", meinte er dann zu mir, "was wolltet ihr damit bezwecken? Euch auf ein heißes Liebesspiel einstimmen? Macht es deinen Freund geil, wenn du wie eine Schlampe deine Fotze fremden Männern zeigst? Nein, du brauchst mir noch nicht antworten! Ich gehe davon aus, dass er wollte, dass du deinen Slip auf der Toilette ausziehst. Deine Mimik sagt mir, dass ich ins Schwarze getroffen habe. Dann wollen wir mal sehen, ob es ihn auch geil macht, wenn wir uns jetzt intensiv um dich kümmern." Zu seinen Kumpels meinte er dann: "Räumt seine Taschen aus und helft ihm beim Ausziehen, dann könnt ihr ihn auf dem Folterstuhl anbinden."

Jo wollte sich zu Wehr setzen, aber als der Elektroschocker neben seinem Kopf einmal kurz eingeschaltet wurde, fügte er sich seinem Schicksal. Seine persönlichen Sachen, wie Portmonee, Schlüssel und die Fernbedienung wurden auf einen Tisch neben meiner Handtasche gelegt. Der Hulk Hogan verschnitt ging dann zum Tisch und suchte in unseren Sachen herum, bis er unsere Personalausweise in der Hand hatte.

"Auch schön, ihr seid also sogar verheiratet. Ist ja krass, dass du deine Frau uns anmachen lässt. Wie ein Cuckold siehst du gar nicht aus, so schlecht bist du ja gar nicht bestückt." "Ich bin auch kein Cuckold. Okay, wir haben einen Fehler gemacht, als wir euch gereizt haben. Bitte lasst uns wieder gehen und wir vergessen das mit der Freiheitsberaubung." Nach Jos Bemerkung mussten alle einmal auflachen, dann meinte der Anführer: "Nein, nein, jetzt werden wir uns ein wenig mit deiner Daniela vergnügen. Wollen doch noch sehen, ob es dir nicht doch gefällt, wenn wir uns mit deiner Frau beschäftigen. Und wenn du keine Ruhe gibst, wissen wir, wie wir dich ruhig stellen können. Also genieß die Show und schweig!"

Mir schlug mein Herz bis zum Hals, als ich sah, dass sie Jo auf einen sehr alten Stuhl setzten. Tatsächlich hatte der etwas von einem Folterstuhl, denn an der Rückenlehne war eine eiserne Halsmanschette, die Jo jetzt um seinen Hals gelegt wurde. Anschließen wurde seinen Unterarme auch in eisernen Manschetten auf den Armlehnen befestigt. Anschließend stellten sie den Stuhl samt Jo mir gegenüber vis-à-vis auf. Na das konnte ja heiter werden, wenn sie mit Jo schon so umgingen. Aber das schlimmste war, dass es mich tatsächlich erregte. Daher bekam ich auch kein Wort heraus. Dabei ärgerte ich mich auch, dass ich auf der Toilette das Vibroei nicht entfernt hatte. Die Fernbedienung lag jetzt auf dem Tisch, neben Jos Utensilien.

Dann kam der Anführer auf mich zu und meinte: "du brauchst keine Angst vor uns haben, versuch dich auf uns einzulassen und die nächsten Stunden zu genießen. Um dich etwas zu beruhigen stelle, ich uns erst einmal vor. Ich bin der Ulrich, aber alle sagen nur Ulli zu mir." Dann stellte er mir nacheinander seine Kumpels vor, zu jeden Namen bekam ich auch noch ein Spitzname genannt. Die ich jetzt einmal kurz aufzähle, die Beschreibung der einzelnen Männer werde ich zu gegeben Zeit nachholen. Als da waren: Herbert - Herby, Karl-Heinz - Katsche, Norbert - Nobby, Theofanis - Theo und Alexandros - Alex. Die letzten beiden waren also griechischer Herkunft.

Bei jeder Vorstellung kam der betroffene zu mir, baute sich vor mir auf, um mir dann mit eiserner Miene in die Augen zu sehen. Oh man, was haben die nur mit mir vor? Sicherlich sahen alle sehr gepflegt aus, aber trotzdem lief mir ein Gänseschauer nach dem anderen den Rücken herunter. Dann stellte sich Ulli, alias Hulk Hogan hinter mir und legte seine Hände auf meiner Hüfte und ließ sie langsam nach oben wandern. Bis auf Katsche zogen sich die anderen an einen Tresen zurück und setzten sich auf die Barhockern davor.

Katsche kniete sich vor mir hin und legte seine Hände auf meine Fußgelenke von außen, dann ließ auch er seine Hände nach oben wandern. Katsche war der kleineste und zierlichste von den Männern, Etwa nur circa 165 Zentimeter groß und maximal 60 Kilo schwer. Seine schwarzen Haare trug er in einer altmodischen vokuhila Frisur. Als ich zu Jo hinsah, konnte ich es fast nicht glauben, sein Schwanz richtete sich tatsächlich etwas auf. Derweil war Ulli schon mit seinen Händen in meinen Axelhöhlen angekommen und strich weiter an meinen Armen hoch. Gleichzeitig wanderten Katsches Hände auf den Außenseiten meiner Oberschenkel unter meinen Rock.

Ullis Hände bewegten sich schon wieder nach unten. Als er meine Achselhohlen passiert hatte, schob er seine Hände nach vorne und legte sie über meine Brüste. Dabei kam er mit seinem Kopf neben mein rechtes Ohr und zupfte mit seinen Lippen an mein Ohrläppchen. Mal abgesehen davon, dass ich gefesselt und angebunden war, hätte ich ja nicht damit gerechnet, dass sie mich auf so einfühlsame Weise verwöhnten. Ullis Daumen wanderten unter meine Corsage und rieb dann mit den Daumennägeln über meine erigierten Brustwarzen. Dann zog er seine linke Hand zurück, um mir darauf sofort meinen Reißverschluss von meinem Kleid zu öffnen.

Sofort viel es an mir herunter und Katsche blickte direkt aus nur wenigen Zentimetern Entfernung auf meine blankrasierte Möse. Natürlich sah er auch gleich die blaue Halteschlaufe von meinem Vibroei. Sofort griff er zu und zupfte einmal daran. Dann hatte er wohl einen Geistesblitz, ging zum Tisch und griff zielstrebig nach der Fernbedienung. "Das ist gar keine Fernbedienung von einem Garagentor, die Geile Schlampe hat einen Vibrator in ihrer Pflaume."

Er kam wieder zu uns zurück und startete die Vibration. Natürlich waren alle Augen gebannt auf mich gerichtet. Katsche stellte dann auch gleich die intensivste Vibration und Stimulierung ein. Da es sehr ruhig wurde in dem Raum, konnte man sogar hören, wie das Ei in mir arbeitete. Natürlich löste das in mir heftige Gefühle aus. Ohne etwas dagegen machen zu können, kam ich vor meinen fremden Zuschauern zu einem Orgasmus. Dabei spritzte mir meine Lust nur so aus meiner Möse.

"Wow, du gehst ja ab wie Schmitz Katze", raunte mir Ulli ins Ohr, "Schau mal, wie geil du deinen Mann damit machst. Da haben wir noch ein schönes Spielzeug für dich, dass wird dir auch sehr gefallen Daniela." "Okay, ihr habt euren Spaß gehabt", fauchte ich Ulli an, "Aber jetzt macht uns Los und lasst uns gehen. Bitte!" "Kommt gar nicht in Frage! Ihr habt halt die verkehrten gereizt. Hör auf zu jammern, sondern genieß es doch einfach!" "Ach leck mich! Du Arsch!" "Mache ich gerne, aber später. Da musst du dich noch etwas gedulden. Aber danke für die Aufforderung, aber Ausdrücke hast du. Ne, ne, ne."

Verdammt, dieser Typ hatte auch noch Humor. Ich musste mir krampfhaft das Lachen verkneifen. Natürlich hatte mich Ulli nach seinen Worten ganz genau beobachtet und schmunzelte in sich hinein. Derweil kniete sich Katsche vor mich hin und spreizte meine Beine und befestigte jetzt die Manschetten von meinen Fußgelenken an den beiden Pfosten neben mir. Dazu musste Ulli die Stange über mir etwas absenken, weil sonst meine Beine in der Luft gehangen hätten. "Lasst uns jetzt endlich frei", mischte Jo sich ein, "bevor ihr euch strafbar macht!" "Okay Jochen, du hast es nicht anders gewollt", meinte Ulli dann und gab seinen Kumpels ein Zeichen, damit sie sich um Jo kümmerten. Zwei Minuten später hatten sie ihm ein Tuch in den Mund gesteckt und es mit einem weiteren Halstuch gesichert.

Dann kam Alex und reichte Ulli ein Monstermassagegerät an. Unterdessen wurde mir das Vibroei von Katsche aus meiner Möse entfernt. Ulli steckte das Anschlusskabel von dem Massagegerät in eine Steckdose an dem Pfosten direkt neben mir und schaltete ihn auf niedrigster Stufe ein. Ulli setzte das Europe Magic Wand Massagegerät zwischen meinen Schultern an und führte es über meine Wirbelsäule zum Hals hoch. Als er es wieder abwärts führte, lief mir ein Gänseschauer dem Rücken herunter. Durch diese Aktion streckte ich unbewusst meine Brüste heraus, um die sich dann Katsche mit seinem Mund kümmerte.

Als Ulli dann an meinem Steißbein angekommen war, reichte er das Massagegerät Katsche an. Der setzte es dann zuerst an meine harten Brustwarzen an und regelte die Massageintensität nach oben. Wieder liefen Lustschauer durch meinen Körper. Als ich mich zu den Zuschauern umsah, hatten die ihre Kutten abgelegt. Sie saßen an der Bar, genossen das Schauspiel, welches ich ihnen bot. Dabei kneteten sie sich ihre Schwänze durch ihre ausgebeulten Hosen, weil sich ihre Schwänze versteift hatten. Da würde tatsächlich noch einiges auf mich zukommen. Vor allem, weil ich sah, dass ihnen das Spiel mit mir gefiel. Plötzlich zuckte ich zusammen, als mir Katsche dann unverhofft das Massagegerät hart auf meinen Kitzler drückte.

"AH!", stöhnte ich laut auf und schloss meine Augen. Ulli umarmte mich von hinten und massierte meine Brüste und quetschte die Brustwarzen hart zusammen. "Guck mal zu deinem Mann", meinte dann Ulli, "wie hart sein Schwanz schon geworden ist. Er fühlt sich anscheinend bei uns wohl und genießt es, wie wir uns um dich kümmern." "Ah! Bitte, lasst uns, ah - doch, oh - gehen. Ah, verdammt! Uha!", stöhnte ich bei einem weiteren Orgasmus. "Nein, das kommt nicht in Frage! Wir möchten noch öfters sehen, wenn es dir so schön kommt. Als nächstes kümmern sich erst einmal Herby und Nobby um dich. Ich schaue derweil mal nach deinem Mann."

Tatsächlich kamen jetzt die nächsten zwei Männer vom Tresen auf mich zu. Beide waren circa 180 Zentimeter groß und hatten eine stabile Figur. Geschätzt wogen sie etwa 90 Kilo, wobei sie dabei noch sehr sportlich und wie auch Ulli muskulös aussahen. Herby hatte eine Stirnglatze, dafür hatte er sich hinten die blonden Haare lang wachsen lassen und mit einem einfachen Gummiband zu einen kurzen Zopf zusammengebunden. Nobby hatte schwarze Haare mit einem Igelschnitt, außerdem einen breiten gezwirbelten Oberlippenbart.

"Das war bisher das Zuckerbrot", meinte Nobby dann zu mir, "wir sind jetzt für die Peitsche zuständig. Wollen doch mal testen, ob dir solche spiele auch gefallen." "Bei euch piept es wohl, ihr tickt doch nicht ganz sauber. Macht meinen Mann und mich jetzt los, das ist jetzt kein Spaß mehr."

Die beiden grinsten mich nur kurz an, gingen zu einem Vorhang und zogen ihn an die Seite. Hinter dem Vorhang standen noch weitere Möbel, über die sich jeder Folterknecht gefreut hätte. Sie gingen an einen Schrank und kramten darin herum. Anschließend kamen sie zu mir zurück. Nobby hatte eine Reitgerte in der einen Hand, am Ender der Gerte befand sich eine kleine breite Lederschlaufe. In der anderen Hand hatte er ein schmales Lederband, an dem eine rote Kugel angebracht war. Herby hatte einen Lederstiel mit einer etwa dreißig Zentimeter langen und drei Zentimeter breiten Lederstück in der Hand. Bevor ich noch einmal etwas sagen konnte, hatte ich die rote Kugel im Mund und der Gurt wurde auf meinem Hinterkopf geschlossen.

Dann meinte Nobby zu mir: "Wollen doch mal testen, welches Spielzeug dir besser gefällt. Die Reitgerte oder das Paddel." "Ich glaube", meinte Herby, "wir werden keinen Unterschied feststellen. Sie wird beides hinterher mögen, da bin ich mir bei der geilen Schlampe sicher."

Dann baute sich Nobby in einem Meter Abstand vor mir auf und strich mit der Lederschlaufe der Reitgerte um meine Brustwarzen. Ich verfolgte Nobbys Reitgerte mit ängstlichem Blick. Ich konnte es nicht verhindern, dass sich meine Brustwarzen wieder aufrichteten. Die Lederschlaufe strich von unten her über meine steife Brustwarze, im nächsten Moment klatschte sie mir von oben auf selbige. Ein kurzer Schmerz , der dann aber wie ein Lustschauer durch meinen Körper floss. Dann erfolgten mehrere schnelle Schläge auf beide Brustwarzen, was mich auf die rote Kugel beißen ließ. Ich war total durcheinander! Wieso liefen mir jetzt Lustschauer durch meinen Körper.

Im nächsten Moment rieb er mit der Lederschlaufe der Reitgerte über meinen hervorstehenden Kitzler. Meine ärgsten Befürchtungen wurden sofort erfüllt. Denn im nächsten Moment klatschte die Lederschlaufe mehrmals hintereinander auf meinen Kitzler. Aber die schlimmste Erkenntnis für mich war, dass sich auch dieser Schmerz in ein schönes Lustgefühl verwandelte. Nobby ließ mich einen Augenblick verschnaufen, bevor er wieder mehrmals meinen Kitzler mit der Reitgerte bearbeitete.

Herby streichelte derweil über meinen Hintern und führte mir von hinten her zwei Finger in meine Möse ein. Ich stand kurz vor meinen nächsten Orgasmus, als die Peitsche wieder meine Brustwarzen bearbeitete. Gleichzeitig bearbeitete Nobby dann wieder meinen Kitzler, dadurch kam ich zu meinem dritten Höhepunkt, den ich in meinen Knebel stöhnte. Dabei lief mir eine Menge Speichel aus dem Mund und tropfte auf meinem Busen. Ich war total durcheinander, weil mein Körper mit einem Orgasmus auf die Schläge mit der Peitsche reagierte. Jeder Schlag löste wirklich geile Gefühle in mir aus. Dazu die zwei Finger von Herby in meiner Möse trugen natürlich auch dazu bei, dass ich so stark gekommen bin.

Sie ließen mich dann einen Augenblick zur Ruhe kommen und ich verschnaufte mit geschlossenen Augen. Natürlich hatten es alle mitbekommen, dass ich für ihre Behandlung sehr empfänglich war. Außerdem kam diese Behandlung meiner Fantasie schon irgendwie sehr nah. Ich war diesen Rockern wehrlos ausgeliefert! Natürlich vergnügten sie sich mit mir, wie ihnen es Spaß machte. Aber ich begann mich langsam, wie von den Rockern gewünscht, auf sie einzulassen.

"Das hat deiner Frau schon sehr gut gefallen", hörte ich Ulli sagen, "sieh mal, ihr Fotzensaft tropft von Herbys Finger. Aber dich scheint das ganze ja auch sehr zu erregen." Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich, dass Ulli Jos Schwanz ganz steif gewichst hatte. Jo knurrte irgendetwas in seinen Knebel. Er konnte sich genauso wenig gegen die Erregung wehren, wie ich mich. Ich gab ihm mit meinen Augen zu verstehen, dass mit mir alles soweit in Ordnung ist. Er gab mir das gleiche Zeichen dann mit seinen Augen zurück.

Herby zog jetzt seine Hand zwischen meine Beine weg. Dann umfasste er mich von hinten und massierte von vorne her meinen Kitzler mit seinem Mittelfinger. Im nächsten Moment klatschte das Paddel auf meine Arschbacken. Immer wieder zwei Schläge auf die rechte Arschbacke, dann zwei Schläge auf die Linke. Im Nu stand mein Hintern in Flammen. Dabei spürte ich keine großen Schmerzen, sondern merkte nur wie mein Arsch zu glühen begann. Als er seine Hand von meinem Kitzler nahm, klatschte das Paddel von hinten her längs über meine Möse. Nobby kümmerte sich derweil um meine Brustwarzen und bearbeitete sie abwechselnd mit seinem Mund.

Dann wechselte Herby mit dem Paddel wieder zu meinen Arschbacken und massierte meinen Kitzler dabei mit dem Mittelfinger. Ich stöhnte in meinen Knebel und raste schon auf den nächsten Abgang zu. Als er dann meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger zusammenquetschte, kam ich schon wieder. Diesmal begann ich am ganzen Körper zu zittern, weil ich mich auch mit meiner Situation abgefunden hatte. Ein Lustschauer nach dem anderen strömte durch meinen Körper.

Als mein Orgasmus abgeklungen war, befreiten mich Nobby und Herby von meiner Reckstange und nahmen mir auch den Mundknebel ab. Danach befestigten mich Theo und Alex an einem Ledergestell, das bis über meinen Kopf hochragte. Anscheinend hatten sie dieses Teil selber entworfen und gebaut. Erst wurde ich mit einem Bauchgurt an dem Ledergestell befestigt, dann meine Oberschenkel in einer leicht gespreizten Haltung. Danach wurden von den Schultern aus zwei Gurte über Kreuz zwischen meinen Brüsten durch an dem Bauchgurt festgezogen. Dann Musste ich mich mit dem Teil auf den Boden legen. Alex ließ die Reckstange herunterfahren und Theo befestigte dann zwei Stahlseile an meinen Oberschenkeln und zwei an meinen Schultern. Anschließend ließ Theo mich langsam nach oben schweben.

Dann wurden mir noch Schalen, wie beim Frauenarzt unter den Knien angebunden und auch mit Stahlseilen an dem Reck befestigt. Als letztes wurden meine Handgelenksmanschetten in gestreckter Haltung mit Karabinerhaken an den Schulterseilen befestigt. Durch diese Haltung bekam ich ein Hohlkreuz und stellte meine Brüste dadurch extrem zur Schau. So schwebte ich dann den Rockern mit gespreizten Beinen ausgeliefert in Hüfthöhe unter der Reckstange. Ja, ich hing für alle Verfügbar in einer Liebesschaukel, was mich vor Lust erschauern ließ.

Dann begannen sich die Rocker alle auszuziehen. Als ich zu Jochen schaute, sah ich, dass aus seiner Eichel mehrere Lusttropfen hervorgequollen waren. Sein Schwanz stand zur vollen Größe mit blanker Eichel aufgerichtet zwischen seinen Beinen. Auch ihn schien das ganze mehr zu erregen, als das er sich um uns, insbesondere um mich Sorgen machte. Meine Fantasie hatte ihn ja auch immer geil werden lassen und bisher hatten wir auch noch keinen Schaden genommen. Es machte meinen Peinigern Spaß mich nach ihren Wünschen und Vorlieben benutzen zu können, was meinen Fantasien sehr nahe kam.

Dann kam Ulli zu mir und meinte: "Möchtest du vielleicht erst etwas trinken, bevor wir uns jetzt mit dir vergnügen?" "Oh ja, das wäre schön. Ich habe tatsächlich einen trockenen Mund." "Hast du einen besonderen Wunsch?" "Egal, irgendetwas, das meinen Durst löscht."

Ulli ging dann hinter den Tresen und zapfte mir ein Bier und machte einen kleinen Schuss Fanta rein. Zwischenzeitlich hatten die anderen Jochen von seinem Stuhl gelöst und er musste sich auf eine Matte direkt unter mir legen. Dann wurden seine Arme an den beiden Pfosten befestigt. Anschließend legten sie ihm ein Halsband an und befestigten es an einer ausklappbaren Öse im Fußboden, damit er sich nicht groß bewegen konnte und starr nach oben in meine Möse blicken musste.

Als die Männer damit fertig waren, ließen sie mich wieder etwas absinken, bis ich kurz über Jochen schwebte. Wie ich dann für Alex in der richtigen Höhe schwebte, kniete er sich zwischen meine Beine. Ich schätzte Alex auf etwa knapp um die fünfzig Jahre alt und etwas kleiner als ich, so etwa 175 Zentimeter groß. Alex hatte pechschwarze Haare, die er an den Seiten kurz rasiert und in der Mitte lang mit einer Tolle nach hinten gekämmt hatte. Von allen Anwesenden die modischste Frisur. Ansonsten war er am ganzen Körper leicht behaart, auch um seinen Schwanz herum. Sein Schwanz hatte in etwa die Größe wie der von Jochen, nur das seine Eichel blank lag, weil er beschnitten war.

Bevor Alex mich jetzt aufspießen konnte, reichte Ulli mir das Glas mit dem Alsterwasser an und ließ mich einen großen Schluck trinken. Dann war es soweit und Alex brachte seinen Schwanz vor meiner Möse in Stellung. Er nahm ihn in seiner Hand und strich mir damit durch meine offene Möse. Von meinen Abgängen her war ich noch feucht genug, außerdem erregte es mich zusätzlich, das Jo unter mir lag und so einen Logenplatz hatte. Alex legte seine Hände auf meinen Oberschekel und zog mich so langsam auf seinen Schwanz. Nur ganz langsam drang sein doch etwas dickerer Riemen als Jo seiner in meine Möse ein.

Dann hörte ich Jo unter mir aufstöhnen, die Rocker schauten einmal zu ihm und begannen dann zu grinsen. Später erfuhr ich dann, dass es Jo einfach gekommen war, als Alex Schwanz meine Möse aufspaltete und in mich eindrang. Dann begann Alex mich richtig hart zu ficken, dabei schob er mich in der Schaukel einfach nur vor und zurück. Derweil standen Ulli und Katsche neben mir und massierten meine Brüste und zwickten dabei immer wieder in meine Brustwarzen. Natürlich stieg durch diese Behandlung meine Erregungskurve wieder steil an. Schon rauschten die ersten Lustschauer durch meinen Körper und ließen mich trotz der Hitze frösteln.

"Ja, genieß es du geiles Luder", meinte Ulli, "los, wir wollen dich auch kommen hören." "Verdamm ihr Mistkerle! Ah! Ja! Was macht ihr bloß mit mir. Ja, mir kommt es schon wieder." "Einen Augenblick du geile Fotze! Ich komme auch gleich. Ja, jetzt spritze ich dir alles in deine geile Ehefotze! Ah ja! Jetzt!" "Uha! Wahnsinn! Ja, mir kommt es auch!"

Während es mir kam, spritzte mir Alex sein Sperma tief in meine Möse, dass es gegen meine Gebärmutter klatschte. Nur langsam klang mein Orgasmus ab, immer wieder liefen Schauer meiner Lust durch meinen Körper und ließen mich erzittern. "Wow! Ist das eine geile Liveshow", meinte Katsche neben mir. "Nehmt ihren Mann mal die Knebel ab", forderte Axel dann, "er soll auch etwas von unserem Spaß abbekommen."

Nobby kam dieser Aufforderung direkt nach. Dann schob mich Alex langsam nach vorne von seinem halbsteifen Schwanz herunter. Als er ganz rausgeflutscht war schaute er nach unten und dirigierte mich etwas hin und her. Ich merkte wie mir seine Schwanzsahne zusammen mit meinem Lustsaft aus der Möse quoll und durch meine Arschbacken dann herunter tropfte.

Alex stand dann auf und machte Platz für Theo. Der nahm ein Papiertuch und wischte einmal durch meine verschleimte Spalte und warf es einfach zu Seite. Theo war so um die achtundvierzig Jahre alt und circa 180 Zentimeter groß mit untersetzter Figur. Obwohl er bestimmt über neunzig Kilo wog, war er nicht fett, sondern eher stämmig gebaut. Theo war am ganzen Körper stark behaart und hatte aber ansonsten einen Glatze. Dabei fiel mir jetzt sein Wolf Tattoo auf seinem linken Oberarm auf. Als ich mich umschaute, hatten alle das gleiche Tattoo auf ihrem linken Oberarm. Aber Theo war ansonsten noch am ganzen Körper tätowiert.

Als ich ihn jetzt so zwischen meinen Beinen mit aufgerichtetem Schwanz stehen sah, lief es mir eiskalt den Rücken herunter. Durch meine Voreingenommenheit gegen tätowierte Menschen, die ich immer mit Brutalität in Verbindung brachte, wurden diese Gänse- und Kälteschauer ausgelöst. Theos Schwanz war von allen anwesenden wohl der Größte mit 22X6 Zentimetern. Ich schwebte langsam nach oben, denn Theo wollte mich anscheinend im Stehen ficken.

Er setzte dann seinen Schwanz an meiner Pforte an und legte dann seine Hände auf meine Brüste und hielt mich daran fest. Mit einem Hüftschwung pfählte er mich auf seinen dicken Monsterschwanz bis zum Anschlag auf und ließ mich laut vor Lust aufstöhnen. Ich genoss die intensive Reibung an meinen Scheidenwänden. Dabei schauten wir uns beide tief in die Augen. Langsam und mit Genuss schob er mich auf seinen Schwanz hin und her, denn er hatte mich an den Hüften gepackt. Er zog seinen Schwanz langsam ganz aus mir heraus, um dann genau so langsam wieder in mich einzudringen.

"Oh Wahnsinn, das fühlt sich so gut an! Ah, ist das geil, von dir gefickt zu werden!" "Danke! Ja, es ist auch richtig geil dich zu ficken. Ja, das ist ein geiles Gefühl, wenn sich deine Fotze so langsam auf meinen Schwanz schiebt." "Oh ja, du füllst mich total aus. Ja, das ist so schön." "Hört euch die geile Eheschlampe an, wie sie es genießt, sich von fremden Kerlen ficken zu lassen", gab Nobby seinen Kommentar dazu. "Wir werden noch viel Spaß mit dir haben Daniela", meinte dann Ulli zu mir, "wenn du dich weiterhin auf uns einlässt." "Was bleibt mir auch anderes übrig, ihr last mir ja doch keine andere Wahl. Ah Theo. Los fick mich jetzt richtig hart durch. Ja so! Noch fester! Ja, das ist geil!"

Nach meiner Aufforderung erhöhte Theo das Ficktempo und rammte mir seinen dicken Bolzen immer wieder hart in meine geile heiße Möse. Dabei vergnügten sich die anderen wieder mit meinen Titten. Die extreme Reibung an meinen Scheidenwänden ließen mich schnell auf einen erneuten Abgang zusteuern. Als Theo dann tief in mir abspritzte, löste er damit meinen Orgasmus endgültig aus. Unmengen von Sperma pumpte sein Schwanz in mein geiles Loch. Ich stöhnte und japste erschöpft nur vor mich hin. Ich war innerhalb kürzester Zeit zum sechsten Mal gekommen, was auch an mir nicht spurlos vorüber ging.

Auch Theo machte sich einen Spaß daraus, unseren Schleim auf Jochens Gesicht tropfen zu lassen. Als sein Schwanz aus meiner Möse flutschte, dirigiert auch er mich hin und her. Wieder spürte ich, wie mir der Schleim aus meiner Möse quoll und dann zwischen meinen Arschbacken lief, um dann herunter zu tropfen. Dabei hoffte ich schon die ganze Zeit, dass die Männer alle gesund waren und sie mir nicht irgendeine Krankheit vererbten. Aber da sie ja alle recht gepflegt aussahen, hoffte ich, dass sie alle gesund sind.

Dann wurde Jo unter mir losgebunden und zum Tresen gebracht. Dort legten sie seine Hände um eine Messingstange, die vom Tresen bis unter die Decke ging und befestigten ihn, in dem sie seine Hände mit Handschellen dahinter verschlossen. Jetzt konnte er sich etwas bewegen, war aber jedoch an dem Platz gebunden. Resignierend setzte er sich auf einen Barhocker und schaute zu mir. Sein Gesicht und seinen Haare waren von meinen und den fremden Säften total besudelt. Wie ich ihn da so sitzen sah, tat er mir unendlich leid, aber ganz unschuldig war er an diese Situation auch nicht. Schließlich hatte er mich zu meinem Tun angestachelt.

Dann wurde ich bis auf dem Boden abgesenkt und aus der Liebesschaukel befreit. Nobby und Herby führten mich dann zu einem Duschraum. Hier waren wie in Sporthallen drei Duschen nebeneinander angebracht. Davor war ein Umkleideraum und neben dem Duschraum stand eine WC Tür offen. Die beiden Männer stellten sich mit mir unter die Dusche, nachdem ich mir meine Pumps ausgezogen hatte und begannen mich mit einer Duschlotion einzureiben. Ich konnte es kaum fassen, aber auch dies erregte mich. Ich wurde von zwei fremden Männern überall abgegriffen beim Duschen und genoss es so behandelt zu werden.

"Entschuldigt bitte, aber ich muss erst einmal zur Toilette, meine Blase platzt mir gleich." "Du kannst dich hier hinhocken und in den Abfluss strullen." "Lasst mich doch bitte die Toilette benutzen. Bitte." "Nein! Wir schauen dir gerne beim pissen zu. Los du geile Schlampe, oder wir holen die anderen auch noch dazu." Ich beugte mich dann den entschlossenen Kerlen und ging vor ihnen in die Hocke. "Los, mach die Beine breiter und zieh deine Fotze auf, wir wollen es ganz genau sehen", fuhr mich Nobby an.

Ich kam seiner Aufforderung zögerlich nach, aber dann ließ ich es auch schon aus mir heraussprudeln. Dabei schloss ich meine Augen. Plötzlich spürte ich etwas auf meinem Bauch. Als ich meine Augen öffnete, pinkelte mich Nobby mit einem satten Strahl an. Langsam lenkte er den Strahl herunter auf meinen hervorstehenden Kitzler. Ich war total geschockt und zu keiner Reaktion fähig. Aber als meine Blase leer war, hatte sich Nobby auch entleert. Danach haben sie mich einfach noch einmal eingeseift und abgeduscht.

Anschließend holte Herby ein großes Badetuch und ich wurde abgetrocknet. Als ich trocken war zog mich Herby mit einem Griff an mein Genick zu seinem Schwanz herunter, der schon halbsteif war. Ich bückte mich mit durchgedrückten Beinen vor ihm und begann seinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Sein Schwanz war der kleinste von den Rockern. Er war auch etwas kleiner, als der von Jo, geschätzte 18 X 4 Zentimeter. Im Nu wurde sein Schwanz in meinem Mund richtig steif und hart. Ich legte seine Eichel frei und leckte entlang der Wulst seiner Eichel, was Herby aufstöhnen ließ. Es schien ihm zu gefallen, wie ich ihn so verwöhnte. Vielleicht würden sie uns ja freilassen, wenn ich ihnen freiwillig zu willen war.

Und wenn ich ehrlich zu mir selber sein wollte, war ich geil auf diese fremden Männer, die meine Fantasie real werden ließen. Als mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, wurde ich von hinten beglückt. Nobby bohrte mir seinen harten Schwanz in meine glitschige Möse. Nobby Schwanz wir genauso dick, wie der von Herby, vielleicht ein Zentimeter länger. Immer wieder rammte er mir seinen Schwanz in meinen Fickkanal. Durch die harten Stöße drang auch Herbys Schwanz immer tiefer in meinen Mund ein. Dabei stöhnten und grunzten die beiden Männer vor Geilheit und Lust um die Wette. Nach kurzer Zeit entluden sich die beiden Männer gleichzeitig in mir. Während mir Herby sein Samen tief in den Rachen spritzte, klatschte mir Nobbys Sperma auch gegen meine Gebärmutter. Mir selber lief nur ein kleiner Schauer über meinen Rücken.

Nachdem wir uns kurz erholt und nochmals gesäubert hatten, gingen wir wieder zu den anderen Männern an die Bar. Jo schaute mich sofort fragend mit seinen traurigen Augen an. ich versuchte ihm mit einer Geste zu verstehen zu geben, dass es mir den Umständen entsprechend gut ging, was ja eigentlich untertrieben war. Wenn ich ehrlich wäre, musste ich gestehen, dass ich den Aufenthalt hier langsam genoss. Immerhin war es mir auch schon siebenmal gekommen.

Ulli hatte mir ein neues Alsterwasser zubereitet und vor mir hingestellt. Während ich einen ersten Schluck davon nahm, wandte sich Ulli an Jo. "Wie du leidlich erfahren musstest, kannst du an eurer Situation nichts ändern. Ihr habt euch die falschen zum Spielen ausgesucht. Ist dir das jetzt klar geworden?" "Ja! Verdammt nochmal!" "Können wir dich losmachen, ohne dass du den wilden Mann markierst?" "Ja, das könnt ihr", erwiderte Jo jetzt kleinlaut. Ulli nahm ihm direkt die Handschellen ab. "Du bist sehr stolz auf deine hübsche Frau und sie sollte uns sich so schamlos zeigen, stimmt das?" "Ja, das stimmt." "Es macht dich auch geil, wenn du Daniela mit anderen Männern siehst und sie einem Orgasmus bekommt?" "Ja, auch das stimmt", gab Jo zerknirscht zu. "Ich würde auch gerne noch mit deiner Daniela ficken, würdest du das noch verhindern wollen, oder würdest du sie mir auch übergeben?" Jo senkte seinen Blick Richtung Boden und meinte leise: "Ich würde sie dir übergeben." "Welche Stellung würde dir besonders gefallen?" "Wenn Danny auf dir reitet", kam es sofort von Jo. "Okay, so machen wir es dann."

Ulli nahm meine linke Hand und gab sie in Jos rechte Hand. Dann er ging er zu einer Matratze und legte sich rücklings darauf. Dann meinte er: "Komm, bring mir deine Frau. Hilf mir und führe mein Schwanz in die geile Ehefotze deiner Frau ein. Ja so ist das gut."

Jo führte mich so über Ulli, dass ich ihn anschauen konnte. Als ich mich über seine Hüfte gekniet hatte, kniete sich Jo neben uns und ergriff Ullis Schwanz. Er strich ein paarmal mit seinem harten Riemen durch meine feuchte Spalte, bevor er ihn an meinem Fickkanal ansetzte. Als ich richtig positioniert war, drückte er mich herunter und spießte mich auf den fremden Schwanz auf.

Ich selber konnte es kaum erwarten, endlich seinen Schwanz in mir zu haben. Auch nackend sah Ulli wie Hulk Hogan aus. Groß, muskulös, dunkle sonnengebräunte Haut und ölig glänzend. Dazu war sein Schwanz mit 20 X 5 Zentimeter auch etwas dicker und größer als der von Jo. Da meine Möse immer noch gut vorgeschmiert war, drang er gleich bis zum Anschlag in mich ein. Als ich dann auf Ulli zu reiten begann, fing Jo seinen aufgerichteten Schwanz an zu wichsen. Während ich weiter ritt und Ulli meine Brüste dabei massierte, beugte ich mich zu Jo und schnappte mit meinem Mund seinen Schwanz. Dazu hatte er sich so gekniet, dass ich mich weit herunter beugen musste.

Das nutzte Katsche aus und kniete sich hinter mir. Erst presste er seinen Schwanz zu Ullis in meine Möse, aber dann wechselte er das Loch und drang langsam in meinen Arsch ein. Sein Schwanz, ist genauso dick, wie der Jo, aber etwas länger. Während ich jetzt Sandwich gefickt wurde, schob mir Jo seinen Schwanz tief in meinen Rachen. Dabei hatte ich Mühe die Würgereflexe zu unterdrücken. Aber nach einiger Zeit hatte ich mich auf die drei Männer eingestellt und ich steuerte auf einen weiteren Orgasmus zu.

"Wow, ist das geil deine Frau zu ficken." "Ja, fickt meine geile Frau richtig hart durch! Los, macht sie richtig fertig!" "Oh ja, mir kommt es schon! Ihr Arsch ist so schön eng! Ja!"

Ich spürte, wie mir Katsche sein Sperma in meinen Darm pumpte. Dann begann auch Ullis Schwanz in mir zu zucken und spritzte in meine Möse. Als ich dies spürte, wurde auch ich von einem wundervollen Abgang durchflutet. Ich stöhnte und japste, als mir dann auch noch Jo seine Ladung in meinem Mund entlud. Total erschöpft und geschafft sackte ich auf Ulli herunter und konnte mich nicht mehr rühren.

Nur langsam lösten wir uns voneinander und ich ging dann mit den drei Männern zum Duschraum. Jo und ich nahmen die mittlere Dusche, Katsche die am Ende und Ulli die am Eingang. Als ich mich mir gerade das Wasser über den Rücken laufen ließ, sah ich, wie Ulli Jo ein Auge zukniff und dabei grinste. Ich überlegte einen Augenblick und schon kam in mir ein böser Verdacht hoch. Ich drehte mich zu Jo herum, nahm seine Eier in die Hand und quetschte sie etwas zusammen.

"Sag mal Jo, kann es sein dass das ein abgekartetes Spiel war?" "Aua, wie kommst du darauf? Aua!" "Los, sag die Wahrheit." "Verdammt ja. Ulli kenne ich von der Arbeit her. Ich wollte mich doch nur für unser Erlebnis auf Norderney revanchieren." Ich ließ seine Eier wieder los und küsste ihn, dann erwiderte ich: "Das ist dir wirklich super gelungen." "Ulli und seine Freunde sind keine Rocker, sie sind nur alle zusammen in dem Motorradclub die Steppenwölfe. In Anlehnung an die Rock-Band Steppenwolf. Aber wie bist du uns auf die Schliche gekommen?" "Nur so, ich hatte urplötzlich einen Verdacht", meinte ich lapidar, weil ich Ulli nicht verraten wollte.

Wir blieben noch das restliche Wochenende bei Ulli und seinen Steppenwölfe!

E N D E



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