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Die Sorglosigkeit meines Mannes 3 (fm:Gruppensex, 18473 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 31 2018 Gesehen / Gelesen: 20074 / 17246 [86%] Bewertung Teil: 9.79 (63 Stimmen)
Jo geht auf meine Vorderungen ein, trotzdem bleibt es spannend. Immer wieder ziehen wir fremde Personen in unsere Liebespiele mit ein, auch als Überraschung.

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7. Nach dem Rendezvous mit Karim

Ich fuhr mit einem Taxi aus dem Hotel von Karim nach Hause zu meinem Mann. Die rothaarige Taxifahrerin schaute mich von oben bis unten an, als ich neben ihr auf den Beifahrersitz Platz genommen hatte. Ich schaute sie an und musste auch schmunzeln, als sie mich grinsend ansah. Bestimmt ahnte sie, was ich erlebt hatte. Man konnte es mir auch bestimmt ansehen, außerdem hatte sie in ihrem Alter bestimmt auch schon einiges erlebt, denn ich schätzte sie auf über fünfzig Jahre.

"Wohin geht es junge Frau?", fragte sie da auch schon. "Nach Hause", meinte ich lapidar und nannte ihr meine Adresse. "Wow, wie bei Dieter Hallervorden der Gespielte Witz." Ich schaute sie nur fragen an, denn ich stand irgendwie auf dem Schlauch. "Ja, aus seiner Sketchsendung. Was macht eine Ehefrau die richtig guten Sex hatte?" "Weiß ich nicht", antwortete ich und stand immer noch auf dem Schlauch. "Na, sie steht auf, zieht sich an und fährt nach Hause zu ihrem Mann."

Jetzt musste ich laut lachen, obwohl es mir eigentlich peinlich sein sollte. "Oh man, sieht man es mir so deutlich an?" "Man kann es nicht nur sehen, sondern auch riechen." "Das ist mir jetzt aber sehr unangenehm. Was müssen sie nur von mir denken?" "Da machen sie sich man keine Sorgen drum. Ihre glänzenden Augen zeugen davon, dass es sehr gut gewesen seine muss. Viel mehr würde mich interessieren, ob der Mann, der dich beglückt hat, auf dem freien Markt verfügbar ist. Hätte auch gerne so glänzende Augen nach einem heißen Erlebnis wie du."

Da sie mich mit dem vertraulichen du anredete, erwiderte ich genauso vertraulich: "Du kannst mir ja deinen Karte geben. Ich leite sie dann weiter. Ich denke, wenn ich dich ihm beschreibe, wird Karim sich bei dir melden. Bist du eine echte Rothaarige?" "Aber so etwas von echt!. Wenn das klappen sollte, darfst du mich immer gerne anrufen, wenn du mal gefahren werden möchtest." Derweil standen wir schon vor unserem Haus. Ich gab ihr mit Trinkgeld zwanzig Euro und stieg aus. Sie gab mir dann ihre Visitenkarte, dabei kniff sie mir noch ein Auge zu und wünschte mir noch alles Gute.

Zwei Minuten später stand ich in unserem Hausflur. Als ich meine Stiefel an der Garderobe ausgezogen hatte ging ich Richtung Wohnzimmer. Als ich dort hineinschaute sah ich Jochen im Bademantel vor dem Kamin sitzen. Er schaute mich mit großen erwartungsvollen Augen an. Als er mich im Feuerschein betrachtete schaute er mich fragend an. "Komm zu mir und erzähle mir wie es bei Karim war." "Ach Jo, ich würde gerne erst Duschen gehen." "Nein, du kommst erst zu mir. Wir gehen nachher zusammen duschen. Komm und setz dich auf meinen Schoß."

Ich zog mein Rock hoch und stieg über meinen Mann und setzte mich wie gewünscht auf seinen Schoß. Er nahm mich sofort in seine Arme und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Dabei sog er tief und geräuschvoll die Luft durch die Nase ein. "Wow, du riechst so schön nach geilem Sex. Dann hoffe ich doch, dass es sehr schön für dich gewesen ist." "Oh Jo. Ich muss dir etwas beichten." "Mach es dir doch nicht so schwer. Ich wollte doch, dass du dich auf Karim einlässt."

"Ja, aber bestimmt nicht so. Wenn Karim mich nicht nach Hause geschickt hätte, wäre ich bestimmt noch bei ihm und würde noch wie ein Teenager verliebt in seine Arme liegen. Ich kann das nicht so einfach trennen. Zum Sex gehört bei mir halt auch Sympathie dazu, da kann so ein Mann wie Karim mir ordentlich den Kopf verdrehen." "Es ist doch alles gut. Okay, du wärst vielleicht noch länger bei ihm geblieben. Aber ich bin mir sicher, dass du doch zu mir zurückgekehrt wärest. Sonst könntest und würdest du nicht so offen darüber sprechen. Bestimmt hast du auch zwischendurch an mich gedacht." "Ja, das stimmt. Ich habe tatsächlich zwischendurch an dich gedacht. Weil ich es so sehr genossen habe, mich Karim so hinzugeben, hatte ich ein schlechtes Gewissen."

Jo zog mich wieder zu sich heran und küsste mich wieder. Dabei brachte er seinen harten Schwanz in Stellung und zog mich darauf. Ohne weiteres drang er bis zum Anschlag in mich ein. "Erzähl es mir bitte." "Was soll ich dir erzählen." "Wie du mit Karim gefickt hast. Wie dir sein Schwanz gefallen hat. Wie oft du gekommen bist." "Oh Jo! Wie hart und groß dein Schwanz jetzt ist. Macht es dich so geil zu hören, wie ich mit Karim gefickt habe." "Ja, das macht es. Erzähl es mir ganz ausführlich."

Ich küsste ihn wieder leidenschaftlich und begann seinen Schwanz mit

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