Der Fremde (fm:Ältere Mann/Frau, 1622 Wörter) | ||
Autor: Chantalle | ||
Veröffentlicht: Apr 02 2018 | Gesehen / Gelesen: 32349 / 21963 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.67 (90 Stimmen) |
Wie ein fremder mir den Orgasmus meines Lebens schenkte. |
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langsam die Innenseite meines Oberschenkels hochfuhr. Dann packte er mir unwillkürlich und zielstrebig plötzlich genau zwischen meine Beine und mir entfuhr ein kleiner erschrockener Aufschrei. Nur noch der Stoff meiner Panties und die Jeans trennten uns. Mit kreisenden Bewegungen nahm er mir den Atem. Dann hörte er auf. Zog seine Hand zurück. Starrte mir wieder lange in die Augen. " zieh die Hose runter. Bis zu den Knöcheln." Seine Stimme klang rau. Und voller Lust. "Na mach schon." Ich nestelte zaghaft am Knopf meiner Jeans herum. Mir drehte sich alles. Aus Angst und vom Alkohol aber vor allem vor Erregung. Er wurde ungeduldig und mit einem kräftigen Ruck zog er an der Jeans, so dass der Knopf wegflog. Er riss förmlich den Reißverschluss auf und zog mir die Hose, in die Hocke gehend, bis zu meinen Unterschenkeln herunter. Dann hörte ich ihn wieder laut und schwer atmen. Er war mit seinem Mund genau auf Höhe meiner Muschi. Ich stand einfach nur da. Unfähig mich zu bewegen und wahnsinnig erregt. Dann legte er seinen Mund mit einem geräuschvollen Stöhnen über meine noch von der Panties bezogene Klitoris und atmete heiß in mein Höschen. Ich war schlagartig nicht mehr nur feucht, nein mein Höschen würde regelrecht nass. Ich legte den Kopf zurück und stöhnte vor Lust. Ich fühlte zwar immer noch das Kribbeln der Angst in mir, schließlich kannte ich diesen Mann nicht, aber ich war nun wahnsinnig vor Geilheit. Ich wollte dass er weiter und immerzu weiter machte und diesen gefallen hat er mir auch getan. Er atmete weiter heiß an meine mittlerweile geschwollene Klitoris und dann fing er an durch den Stoff meine Feuchtigkeit in seinen Mund zu saugen. Ich war jetzt schon am Rande eines Orgasmus und bemerkte nicht wie ich stöhnte und ihm mein Becken entgegen streckte als er plötzlich aufhörte und mich wieder anstarrte. Ich brauchte einen Moment seinen Blick zu erwidern. "Was soll ich jetzt tun?" Fragte er mich. Ich atmete schwer und ich wollte nur eins: "Fick mich. Bitte. Jetzt und hier." Und das war es was ich tatsächlich wollte. Ich wollte seine Geilheit spüren. Wollte dass er mich hier und jetzt nahm. Wollte dass er es zu Ende brachte und mich benutzte. Und all das sollte ich auch bekommen. Er riss gekonnt mein Höschen entzwei und steckte mir zwei Finger tief in meine nasse Muschi. Immer wieder haute er sie mir tief rein. "So?" Vergewisserte er sich. "Ja, genau so." Ich war so dermaßen geil, ich nahm nichts mehr um uns herum war. Dann, ohne aufzuhören mich rhythmisch mit seinen Fingern zu stoßen nahm er meine Perle wie ein Bonbon in den Mund und lutschte meinen Kitzler als gäbe es einen fruchtigen, saftigen Kern in ihm. Ich konnte nicht mehr. Ich fing an unkontrolliert zu zucken. Sowas hatte ich noch nicht erlebt. Er erzeugte quasi ein Vakuum um meinen Kitzler mit seinem saugen. In großen und erfüllenden Wellen kam es mir. Und dies schien nun aein Zeichen zu sein, sich dafür zu nehmen was ihm als Belohnung zusteht. Er stand auf und drehte mich grob um. Während er mit einer Hand schnell und behende seine Hose öffnete und seinen prallen Schwanz heraus holte drückte er meinen Oberkörper gegen die kalte Wand. Nun waren wir beide untenrum nackt. Seine Rechte Hand umfasste meinen Hals als er sich grob und gierig in meine Muschi schob. Ihn immer wieder heraus zog um ihn dann tief in mir zu versenken. Meine Vagina zog sich weiter vor Lust zusammen und mein Orgasmus, der noch nicht ganz abgeebbt War, schwoll wieder an und wurde stärker. Es lag sicher auch da dran dass er mir mit dem Druck um den Hals die Luft nahm. Vielleicht auch an seinem Stöhnen, dass mich tierisch anturnte. Aber den absoluten Höhepunkt erlebte ich, als er schließlich sein Sperma schwallartig in mir ergoss. Es war als hätte ich einen Orgasmus in einem Orgasmus. Er drückte seinen abschwellenden Schwanz tief in mich bevor er dann keuchend von mir abließ. Ich blieb erstmal so stehen während er sich anzog. Dann spürte ich ihn nochmal gabz nah hinter mir stehen. "Wir sehen uns". Mit diesen Worten ging er.
Mir drehte sich alles, als ich meine Jeans über meine vor Nässe und Sperma triefende Muschi zog. Was war das nur gewesen? Ich war froh als ich nach einigem fummeln endlich den Reißverschluss zu bekam und dass die jeans auch ohne knopf zu halten schien. Auf wackeligen Beinen und mehr als verwirrt machte ich mich auf den Weg nach Hause. Diese Nacht würde ich so schnell bestimmt nicht vergessen.
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