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Mein Chef - der geile Bock (fm:Dominanter Mann, 1594 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 05 2018 Gesehen / Gelesen: 41010 / 28246 [69%] Bewertung Geschichte: 7.97 (74 Stimmen)
Wie mein Chef meine Situation ausnutzte und sich einfach nahm was er von mir brauchte. Und wie es mir wider Erwarten gefiel.

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© Chantalle Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Er war mein Chef. Zusammen mit seiner Frau leitete er einen kleinen gastronomischen Betrieb. Ich würde als Aushilfe eingestellt, da der Betrieb zum damaligen Zeitpunkt sehr männerlastig war und sie gerne weibliche Unterstützung wollte. Alles lief einfach super. Wir verstanden uns alle gut und die arbeite machte Spaß. Als ich bereits 3 Monate dort war trennte sich unerwartet mein langjähriger Freund von mir und ich war am Boden zerstört. So ergab es sich dass ich eines Abends (untypisch für mich) nach Feierabend noch etwas länger blieb und ein paar Bier mit den Kollegen trank. Irgendwann waren keine Gäste mehr da - nur noch mein Chef, der Kollege von der Theke und ich. Der Pegel war bereits ziemlich ordentlich und irgendwann ging ich auf Toilette um meine Blase zu erleichtern. Als ich von dort wieder kam war der Kollege weg. Nur noch mein Chef war da, der zwischenzeitlich bis auf eine spärliche Beleuchtung alles an Beleuchtung ausgemacht hatte. Ich trank mein Glas noch leer. Innerlich darauf eingestellt dann jetzt die nächste Bahn mach Hause zu nehmen. Er füllte es jedoch sofort wieder und meinte ich solle doch noch einen mit ihm trinken. Was ich denn zu Hause wolle. Auch sein Glas füllte er und kam wieder rum um die theke und setzte sich aif den Hocker neben mir - so nah dass unsere Oberschenkel sich berührten. Er verlor nicht viele Worte und legte mir eine Hand aufs Beim und fing an es langsam zu streicheln. Ich zierte mich und nach kurzem zögern stand ich auf. Bereit zu gehen. Doch er hatte die Tür von innen abgeschlossen. Nun stand ich da etwas in der Klemme. In meinem rücken eine verriegelte Tür und vor mir er, denn er war auch sofort aufgestanden und hatte sich vor mich gestellt. Mir war schwindelig von all dem Alkohol, denn es war echt nicht wenig was wir getrunken hatten. Er kam auf mich zu und dann, ohne dass ich so recht wusste wie mir geschah, küsste er mich und zu meinem eigenen erstaunen ließ ich es zu. Nach der sehr schmerzhaften Trennung lenkte es mich ab von jemandem begehrt zu werden. Doch schnell drängte sich mir immerzu die Frage auf was mit seiner Frau ist. Ich möchte sie. Wir verstanden uns gut und eigentlich entwickelte sich gerade etwas wie Freundschaft. Immer wieder fragte ich ihn "Was USt mit deiner Frau? Das geht nicht. Ich kann das nicht." Ich versuchte es zu unterbrechen. Ihn von mir weg zu schieben und die Situation ängstigt mich. In meinem vernebelten Kopf ertönte immer wieder diese leichte alarmglocke, die mir signalisierte, dass das hier gerade weit über sexuelle Belästigung hinaus ging. Ich wollte das nicht. Er war weder mein Typ, noch war ich eine Frau, die mit den Männern anderer Frauen guckte. Und schon gar nicht wenn ich mit dieser Frau auch noch gut bekannt war... Ihn interessierten meine Einwände allerdings herzlich wenig. Ich stand immer noch eingekeilt zwischen ihm und der Tür. Seine Hand hatte mich am Pferdeschwanz gepackt und zog meinen Kopf leicht zurück so dass sich unwillkürlich mein Mund öffnete und er schob mir seine Zunge wieder in den Mond. Und ich muss zugeben schon das erregte mich. Mein Kopf schrie immer noch "nein". Aber mein Körper fing an eine andere Sprache zu sprechen.

Ich glaube er bemerkte die Signale sehr gut, die mein Körper nun ohne meinen Willen von sich gab und prompt hatte ich die andere Hand zwischen meinen Beinen. Er massierte meine Fotze durch meine Stoffhose hindurch und ich konnte sein Grinsen spüren als er dann sagte "ich wusste doch dass du es auch willst".

Daraufhin unternehme ich noch einmal den Versuch ihn von mir weg zu drücken, doch er war halbherzig. Von WOLLEN konnte so keine Rede sein. Aber ich war betrunken. Und mein Körper übernahm jetzt das Kommando über die Vernunft.

Er reagierte grob auf meinen leichten Protest. Zog noch etwas fester an meinem Pferdeschwanz, zog mit seinen Zähnen an meiner Unterlippe und seine freie Hand riss mir meine Arbeitsbluse an den Knöpfen auf, dass diese wegsprangen. Ich ließ alles einfach nur noch geschehen. Dass er mir die Bluse auszog und dann den BH registrierte ich so gar nicht. Er knetete intensiv meine freiligenden Brüste, zwirbelte meine Nippel, bis in sie hinein und lutschte an ihnen, so fest dass sie brannten. Und die ganze zeit über hatte er immer eine Hand in meinem Schritt. Massierte grob meine Mitte. Er drückte Knöpfe an meinem Körper die kannte ich nicht. Ich hatte schon vergewaltigungsfantasien gehabt, ja... Aber ich dachte nie dass eine entsprechende Situation mich so erregen könnte. Er hatte mich eingesperrt, fluchtunfähig gemacht und es war ihm scheißegal was ich wollte. So oder so würde er es sich nehmen. All das signalisierte sein Tun. Und entgegen meiner Erwartung abseits von flüchtigen Fantasien erregte es mich zutiefst. Er ließ kurz von mir ab, allerdings nur um mir zu befehlen mich auszuziehen. Ich streifte die Schuhe ab, zog die Hose und auch meine mittlerweile klebrige Unterhose

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