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Mein Chef - der geile Bock (fm:Dominanter Mann, 1594 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 05 2018 Gesehen / Gelesen: 42866 / 29616 [69%] Bewertung Geschichte: 8.03 (77 Stimmen)
Wie mein Chef meine Situation ausnutzte und sich einfach nahm was er von mir brauchte. Und wie es mir wider Erwarten gefiel.

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© Chantalle Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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aus und bückte mich um die Socken abzustreifen. Er hatte sich zwischenzeitlich bereits frei gemacht und nutzte die Gelegenheit mich mit dem Kopf nach unten zu drücken und in die Hocke zu zwingen. Ich versuchte nackt und mit gespreizten Beinen in der Hocke mein Gleichgewicht zu halten, da schob er mir auch schon, mit beiden Händen meinen Kopf festhaltend, seinen Schwanz in den Mund. Und er passte trotz Erregung, zwar ganz in meinem Mund aber dennoch gut. Er fing an rhythmisch meinen Mund zu ficken und stöhnte laut dabei. Meinen Kopf festhaltend wurde er immer schneller und schob ihn mir bis zum Zäpfchen rein, dass ich leicht würgen musste, was ihn noch mehr anheizte. Und auch mich heizte es an. Ich war bereits dazu übergegangen mir selbst währenddessen meine klatschnasse Fotze zu massieren und ich stöhnte meine geilheit auf seinen Schwanz. Kurz bevor er kam packte er mich am Hals und zog mich hoch. Ohne mich loszulassen nahm er einen der Barhocker und schob mir den unter den Arsch, so dass ich mit dem Rücken an die Tür angelehnt erstmal saß. Er spreizte meine Beine und rückte mich in Position und dann steckte er mir seinen nicht gerade großen aber dennoch prallen Schwanz in mein nasses Loch. Er stöhnte und fickte als hinge sein Leben davon ab. Bis er sich schließlich in mir ergoss, sein Sperma in mich pumpte.

Als er fertig war, ließ er auch direkt von mir ab. Es interessierte ihn nicht ob ich auch gekommen war oder gar ob ich überhaupt verhütete. Er hatte mich benutzt um sich an mir zu befriedigen.

Er zog sich stumm an während ich noch dasaß und mir wieder bewusst wurde was da gerade passiert war. Dann sagte er tonlos ich sollte meine Klamotten zusammensuchen und nicht vergessen die Knöpfe alle aufzusammeln. Es täte ihm leid dass ich sie nun alle wieder annähen müsse. Er machte mir das Licht dazu nochmal an und räumte, während ich mich anzog und die Knöpfe suchte, die Theke noch auf und beseitigte die schmutzigen Gläser. Ich schaute auf mein Handy um die Uhrzeit auszumachen. Meine Bahn war weg. Ich würde mir ein Taxi rufen müssen. Gerade als ich den Hörer zum Ohr hob unterbrach er mich. Er würde mich nach Hause fahren. Schließlich wäre meine Bluse offen. Ein Umstand an den ich gar nicht mehr gedacht hatte. Wir wechselten die ganze Fahrt über kein Wort. Er hatte mich schonmal nach Feierabend heimgefahren, es lag auf seinem Weg nach Hause. Er wusste wo es lang ging. Auch mir hatte er heute Abend gezeigt wo es lang ging. Ich hatte keine Ahnung wie ich dort nun weiterhin arbeiten sollte. Das ging doch nicht. Widersprüchliche Gedanken und Gefühle tobten in mir. Bei mir angekommen schmiss er mich raus, fragte nur wann meine nächste Schicht sei und wünschte mir eine gute Nacht. Kein Wort darüber was geschehen was. Vielmehr war er kühl.

Ich hielt beim aussteigen neuen Bluse zu. Verabschiedete mich kleinlaut und ging ins Haus um immer noch angetrunken die 3 Etagen zu meiner Wohnung hinauf zu steigen. Was für ein Bild ich abgegeben haben muss. Betrunken torkelnd mit offener Bluse. Jede einzelne Stufe spürte ich wie er mich gefickt hatte. Sein Sperma tropfte aus meinem Lich in mein Höschen. In meiner Wohnung angekommen setzte ich mich aufs Sofa und immer wieder stiegen mir die Bilder der letzten Stunden in den Kopf. Er hatte mich benutzt und gezwungen und erniedrigt. Wie er mich runterdrückte um mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Wie er mich am Hals packte und hoch zog. Ich wusste in dem Moment noch nicht, dass ich mich daraufhin für eine Woche krank melden würde. Auch nicht dass ihm genau das zu denken geben und er das Gespräch mit mir suchen würde und schon gar nicht war für mich vorstellbar dass daraus eine 12monatige Affäre werden würde. Ich würde ihn noch anflehen mich zu ficken. Er würde mich einfach nehmen wann er wollte und fallen lassen wenn er sich selbst nicht mehr im Spiegel ansehen konnte nur um dann erst recht wieder über mich herzufallen und mich oder besser gesagt meinen Körper zu benutzen. Und mir war nicht klar wie sehr mir das gefallen würde. Es sollte sich eine Hassliebe entwickeln.

Für den Moment aber reichte mir die von dem Abend herrührenden und doch verstörenden Bilder aus um mich zugleich zu ekeln und andererseits meine unbefriedigt gebliebene Erregung zu spüren. Ich zog meine Hose aus und schob meine Hand in mein Höschen wo ich sein Sperma und meinen Saft auf meiner Muschi verteilte und rieb meinen angeschwollenen Kitzler zum Orgasmus.



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