Die frigide Ehefrau Teil 8 (fm:Schlampen, 1166 Wörter) [8/10] alle Teile anzeigen

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Am Samstag frühstückten wir gerade, als Elvira hereinkam. Wir waren beide baff. Die Frau war nicht wieder zu erkennen. Die Beine viel schlanker (das war ihre Problemzone gewesen). Der Busen um mindestens drei Nummer größer. Dazu in teuerster Kleidung, die alles verhüllte, aber dennoch fast durchsichtig war. Dazu ein neuer Wagen eines deutschen Nobelherstellers vor der Tür. Sie berichtete begeistert, dass Herbert, so hieß ihre Hotelbekanntschaft einen guten Bekannten hätte, der Arzt sei. Er habe eine Fettabsaugung in ihren Beinen gemacht und das gewonnene Material in ihren Busen gespritzt. Durch eine Stammzellenbehandlung sei die Vergrößerung des Busen dauerhaft. Das Auto habe er ihr geschenkt und sie sei auch nur bis Sonntag hier, weil Herbert einen vierwöchigen Karibikurlaub mit ihr plante. Sie müsse mit ihm in der kommenden Woche dafür Vorbereitungen und Einkäufe machen. Sehr schön, sagte ich, aber was bezahlt er an uns für diese Zeit. Sie griff in ihre Tasche und reichte mir einen Scheck. Die Summe war sehr in Ordnung 10000 €. Ich wünsche dir einen schönen Urlaub. sagte ich. Wir öffneten eine Flasche Sekt und tranken auf den warmen Geldsegen. Sonja ging in die Küche um das Essen zu bereiten.

Elvira erzählte mir von Herbert. Er war Inhaber eines großen Maschinenbaukonzerns in Süddeutschland und war verwitwet. Er schätze Elvira´s Art und ihre Kochkenntnisse, ausserdem ihre unverbrauchte Sexualität. Mit anderen Worten eine Liebesgeschichte bahnte sich an. Auch Elvira erzählte reichlich schwärmerisch von Herbert. In diesem Moment rief uns Sonja zum Essen. Beim Essen verabredeten die Frauen eine Runde mit dem neuen Auto. Ich war einverstanden, weil ich Zeit für meine Gedanken brauchte.

Denn ich hielt es für möglich, dass Elvira vom Geld und vom Charme Herberts dauerhaft angezogen wurde. Sie würde mir zwar fehlen, aber Sonja hatte in der letzten Woche, viel für unsere Beziehung getan. Sie war jünger und schöner als Elvira, auch diese jetzt auch sehr reizvoll geworden war. es ging für mich um die Frage, unter welchen Bedingungen ich bereit wäre auf Elvira zu verzichten. Diese Punkte notierte ich mir.

fortsetzung folgt