Das falsche Fenster (fm:Das Erste Mal, 5614 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: elektroschamane | ||
Veröffentlicht: Apr 06 2018 | Gesehen / Gelesen: 43145 / 37161 [86%] | Bewertung Teil: 9.29 (103 Stimmen) |
Ein junger Mann kehrt von einem Tête-à-Tête mit seiner Freundin zurück, verwechselt das Haus und wird von der Besitzerin erwischt. |
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Messer zu piksen. Mit dem Fuß drückte ich die Tür auf, bis die Klinke an die Wand stieß. Nichts. Niemand war im Raum, aber das Fenster schwang weit auf. Es wurde vom leichten Wind immer wieder bewegt und schlug an die Wand, was das Geräusch erzeugte.
Ich ließ das Messer sinken. "Der Wind, der Wind, das himmlische Kind", murmelte ich, als ich das Fenster schloss. Fehlalarm. Und Zeit, ins Bett zu gehen. Ich ging durch die Wohnung, schloss die übrigen Fenster und wollte ins Schlafzimmer gehen.
Unschlüssig drehte ich das Messer in der Hand. Eigentlich wollte ich es zurück in den Messerblock stecken, aber das unheimliche Gefühl war noch immer nicht abgeflaut. "Sicher ist sicher", dachte ich und beschloss, das Messer mit ins Schlafzimmer zu nehmen.
Mit immer noch mulmigem Gefühl trat ich ein. Die schweren, geblümten Vorhänge ließen kein Licht hinein oder heraus. Sie waren geschlossen und alles sah so aus, wie ich es verlassen hatte. Ich atmete auf und schloss die Tür hinter mir ab. Erst dann fiel die Anspannung von mir ab.
Das Messer landete neben der Handtasche auf dem Ankleidetisch. Ich zog die Bluse aus, meine Hose und die Socken. Alles legte ich auf den Sessel daneben. Slip und BH folgten. Ich setzte mich auf den Hocker vor dem Ankleidetisch, nahm eine Packung Reinigungspads und begann mich abzuschminken. Aus den Augenwinkeln sah ich eine leichte Bewegung hinter mir, drehte mich kurz danach um, nur um mich kopfschüttelnd wieder abzuwenden und weiterzumachen.
"Du bist so müde, dass Dir die Sinne schon Streiche spielen", stellte ich fest. In aller Ruhe schloss ich meine Tätigkeit ab, warf die benutzten Pads in den Papierkorb und verstaute die Verpackung wieder in der Schublade. Ich bürstete meine schulterlangen, brünetten Locken, legte die Haarbürste wieder an ihren Platz und zum Abschluss inspizierte ich mein Gesicht im Spiegel. Versonnen strich ich mit den Händen über meine üppigen Brüste, die meinem Freund so gefallen hatten. Ich wog sie in den Händen, umkreiste versonnen mit den Fingerspitzen die Brustwarzen, strich dabei sanft über die Warzenhöfe, genoss das Gefühl, wie meine Brustwarzen fest wurden, sich aufrichteten und hob den Blick wieder zum Spiegel. Dann sah ich es.
Hinter dem Vorhang war ein Haarschopf verschwunden, gerade in dem Moment, als ich meinen Blick wieder gehoben und in den Spiegel geblickt hatte. Als ich genauer hinsah bemerkte ich auch, dass der Vorhang nicht ganz senkrecht fiel, sondern ein wenig ausgebeult war. Mannshoch.
Mein Herz raste, Angst ergriff mich und ich schnappte nach Luft. Vor Entsetzen schlug ich die Hand vor den Mund, doch dann hatte ich mich wieder gefasst. Lautlos griff ich das Messer und erhob mich, während ich ununterbrochen die Ausbuchtung im Vorhang fixierte. "Leise, ganz leise!", dachte ich, während ich lautlos, aber mit klopfendem Herzen zur fraglichen Stelle des Vorhangs schlich und mich davor aufbaute.
"Komm' raus, Du hinter dem Vorhang, sonst spieße ich Dich auf! Ich habe ein Messer!", rief ich. Eine Hand tauchte hinter dem Vorhang auf und schob ihn langsam zur Seite. "Der zittert ja!", stellte ich überrascht fest. Mit neuem Mut trat ich etwas näher, griff den Vorhang und zog ihn mit einem Ruck zur Seite.
Ein junger Mann stand vor mir, in T-Shirt und Jeans, schlank und durchtrainiert. Überrascht betrachtete ich den Eindringling. "Das gibt's doch nicht", dachte ich und ließ das zum Stich erhobene Messer ein Stück sinken, "den kenne ich doch! Von dem hätte ich das am Wenigsten erwartet!". "Jonas!", rief ich überrascht.
Er versuchte zu lächeln, aber das erstarb angesichts meines Messers sofort wieder. "Hallo...", stammelte er, "Frau... äh... Wagner". "Was machst Du hinter meinem Schlafzimmervorhang?", fragte ich verdutzt. Der Ärger in meiner Stimme war schon etwas abgeflaut. Ich kannte Jonas und seine Eltern. Sie wohnten ganz in der Nähe. Kurz nach meinem Geburtstag hatte er mir und den anderen Nachbarn einen Zettel gegeben, auf dem er um Verständnis darum bat, falls es bei seiner Party zum achtzehnten Geburtstag etwas lauter werden sollte.
Sein Blick wechselte verunsichert zwischen meinen Brüsten, meinem Messer und dem Haarbusch zwischen meinen Beinen. "Ich... äh... ich hab' mich im Haus geirrt", antwortete er eingeschüchtert. "Das ist ja wohl die dümmste Ausrede, die ich je gehört habe", zischte ich, immer noch ein wenig verärgert. "Klauen wolltest Du!", fügte ich im Geiste hinzu, doch mein Zorn verrauchte allmählich immer mehr und ich musterte ihn von oben bis unten.
Bis mein Blick in seiner Lendengegend hängen blieb und erneut heiße Wut in mir hochstieg. Eine hübsche, langgezogene Ausbuchtung zeigte sich in seiner Jeans. "Dieser kleine Wichsfrosch hat mir beim Ausziehen zugesehen und sich daran aufgegeilt!"
"Und was ist das?", fragte ich streng und pikte mit der Messerspitze in den Stoff dieser Beule. Seine Augen weiteten sich entsetzt, sein Körper straffte sich und er schien den Unterleib einzuziehen, nur um den Abstand zu meinem Messer zu vergrößern. "Ich... ich... hab ein bisschen mit meiner Freundin 'rumgemacht und auf dem Weg nach Hause...". "Blödsinn!", schnitt ich ihm das Wort ab, "Gespannt hast Du und Dich an meinem Anblick aufgegeilt!", rief ich zornig.
"Hat es Dir gefallen, mir beim Ausziehen zuzusehen?", fauchte ich. "N-nein, nein!", stammelte er mit einer Mischung aus Entsetzen und Einschüchterung. "Nein?", erwiderte ich immer noch erbost, "Dann wollen wir den Spieß doch mal umdrehen. Zieh' Dich aus!", forderte ich ihn auf, pikte ihn zur Bekräftigung mit der Messerspitze in das T-Shirt, dahin, wo seine Brustmuskeln sich abzeichneten, um meiner Forderung Nachdruck zu verleihen.
"Nein, nein, bitte nicht!", stammelte er, "ich kann doch nicht...". "Oh doch! Du kannst und Du wirst! Zieh' Dein T-Shirt aus!", bekräftigte ich meine Forderung mit strenger Stimme und zog die piksende Messerspitze langsam nach unten. Sofort beeilte er sich, das T-Shirt abzulegen.
"Beeil Dich', ich habe nicht die ganze Nacht Zeit!", trieb ich ihn an, als er beim Öffnen seiner Jeans zögerte. Er schlüpfte aus seinen Turnschuhen und streifte die Jeans ab. Seine Unterhose zeigte immer noch die deutliche Ausbeulung seiner Erektion. "Die Socken auch. Und die Unterhose!", sagte ich barsch.
"Bitte, nicht die Unterhose!", bettelte er. "Oh doch, Du sollst ruhig mal fühlen wie es ist, wenn man angegafft wird, wenn man ganz nackt ist, als Wichsvorlage missbraucht wird! Zeig' mir Deinen hässlichen, kleinen Penis!", wurde meiner Stimmer lauter, "Und jetzt runter damit, sonst mache ich Dir Beine!", drohte ich und fasste das Messer wieder etwas fester. Das wirkte.
Ruck-zuck lag seine Unterhose auf dem Boden. Sein Penis hatte zwar schon kräftig Schlagseite, ragte aber immer noch halbsteif schräg nach oben in die Luft. "Das kann sich aber sehen lassen, was der Junge da zwischen den Beinen hat", musste ich gestehen, denn sein Schwanz hatte eine ansprechende Größe und war recht ansehnlich.
Plötzlich stöhnte er auf, krümmte sich und fasste mit beiden Händen zwischen seine Beine. "Was ist denn jetzt los?", fragte ich verdutzt und unsicher. "Meine Eier, ähm, meine Hoden", stöhnte er mit schmerzverzerrtem Gesicht. "Deine... Eier?", fragte ich ungläubig.
"Der will Dich doch verarschen!", redete ich mir ein. Wieder stöhnte er und krümmte sich, während er sich immer noch zwischen die Beine fasste. "Was, wenn es wirklich etwas Ernstes ist?", befürchtete ich und hörte ihn erneut stöhnen. "Komm' her", sagte ich kurzentschlossen, fasste seinen Ellbogen und zog ihn Richtung Bett. "Leg' Dich hin und lass' mich mal sehen", meinte ich versöhnlich. Das Messer landete auf dem Nachttisch. Mit kleinen Schritten trippelte er neben mir her.
Er legte sich auf mein Bett, nur zögerlich nahm er die Hände von seinen Genitalien und spreizte die Beine so, dass ich zwischen ihnen knien konnte. Ausgiebig betrachtete ich seinen noch immer halbsteifen Penis, der nun auf dem Bauch lag. Sein Hodensack hatte sich zusammengezogen und drückte seine Eier rechts und links der Peniswurzel an seinen Körper. Ich griff sie und wollte sie vorsichtig vom Körper wegziehen, da stöhnte er erneut schmerzhaft auf.
Ich konnte nicht anders als zu kichern. "Jonas, Du hast einen Knick in der Leitung", sagte ich ein wenig zu belustigt. Er sah mich irritiert an. Er wusste offensichtlich nicht, was ich meinte. "Was?", fragte er verdattert.
"Na, einen Knick in der Leitung... kein Wunder, dass Deine Samendatteln weh tun. Wenn es stimmt, dass Du mit Deiner Freundin 'rumgemacht hast, dann bist Du garantiert nicht zum Schuss gekommen. Und jetzt sitzt Dir eine mächtige, abschussbereite Ladung fix und fertig in den Eierchen und kann nicht vor und nicht zurück", belehrte ich ihn.
Mir fiel wieder ein, dass wir beide nackt waren. Ich konnte seine Hoden riechen, seine Genitalien, die Pheromone des paarungsbereiten Mannes stiegen mir in die Nase und gemeinsam mit seinem sportlichen Körper und dem halb erigierten Glied fuhr mir ein Schauer in den Unterleib, der fast vergessene Gefühle in mir wieder erweckte. "Meine Möse wird feucht, sie weitet sich", stellte ich teils erfreut, teils überrascht fest, während sich Wärme und ein Summen wie von tausend Bienen in meinem Unterleib ausbreitete. Ein lustvolles Ziehen signalisierte, dass auch mein Kitzler reagierte und pulsierend anschwoll.
"Ich weiß durchaus, was zu tun ist, aber ich sehe keinen Grund, Dir zu helfen. Du bist immerhin ein Einbrecher, ein Perversling und ein Spanner!", spannte ich ihn auf die Folter. "Oh, bitte helfen Sie mir!", bettelte er wie ein quengelndes Kind. "Warum sollte ich? Was habe ich denn davon?", fragte ich. "Wenn ich seinen Schwanz mit beiden Händen massiere, dann spritzt er in fünf Minuten ab", bedachte ich meine Optionen, "Aber ich kann ja ruhig auch selbst etwas Spaß dabei haben", dachte ich vergnügt. Das Herzklopfen war zurückgekehrt, aber jetzt nicht mehr aus Angst, sondern es waren ganz andere Gefühle, die in mir aufwallten.
"Bitte, Frau Wagner, ich mache dann... alles, was sie wollen", bot Jonas mir nun an. Ich verbiss mir ein Grinsen. "Alles, was ich will? Hm, vielleicht gibt es da tatsächlich etwas, das Du für Frau Wagner tun kannst. Möglicherweise komme ich darauf zurück", sagte ich.
Meine Finger strichen über die Unterseite des halbsteifen Penis und wieder zurück. Sofort schwoll er ein wenig an, zuckte kurz nach oben und wurde fester. Ich fasste ihn mit einer Hand, richtete ihn auf und schloss meine Lippen darum.
Ich bewegte den Kopf auf und ab, drückte die Zunge dabei an die empfindliche Unterseite des halb erigierten Glieds und verwöhnte so das obere Drittel, während meine Hand sich um den Rest des Schaftes kümmerte. Eifrig bewegte ich die Hand auf und ab, immer wieder, so dass mein Daumen ständig über die Unterseite strich, hoch und runter.
Er stöhnte auf, teils überrascht, teils lustvoll, während seine Männlichkeit in meiner Hand rasch anschwoll. Im Mund spürte ich, wie sich die Eichel ausdehnte, immer größer wurde. Als sein Schwanz voll erigiert zu sein schien, entließ ich ihn aus dem Mund und nur noch meine Hand verwöhnte seine steife Rute. Ganz vorsichtig, nur kaum merklich strich ich noch über die Haut, denn er sollte ja einfach nur steif bleiben. "Wie groß er ist!", stellte ich beeindruckt fest, "Das Ding wird ein toller Job werden".
Ich hob meinen Blick und sah ihm direkt in die Augen. Die Geilheit stand ihm ins Gesicht geschrieben, aber auch Unsicherheit und Vorfreude auf das Kommende. Ich drückte die Zungenspitze auf sein Penisbändchen und stimulierte es kreisend. Er stöhnte heftig und schlagartig schwoll sein Glied noch ein klein wenig mehr an, wurde noch fester.
"Jetzt bin ich dran", sagte ich und legte mich neben ihm auf das Bett. "Schleck' mir jetzt die Möse aus", befahl ich. Zwischen den Beinen war mir schon ganz heiß geworden und das lustvolle Pochen hallte in meinem Körper wieder. Ununterbrochen musste ich an dieses prachtvolle Stück Männerfleisch denken, daran, dass es sich in Kürze in mir befinden würde. "Und dort wird es sich so lange bewegen, bis sein Samen herausspritzt!", dachte ich voller Vorfreude.
Bereitwillig bewegte er seinen Kopf zwischen meine Schenkel, die ich für ihn spreizte, indem ich die Beine anzog und die angewinkelten, aufgerichteten Knie zur Seite fallen ließ und Jonas begann mich zu lecken.
"Oh nein!", dachte ich. Schüchtern leckte er über meine Schamlippen. "Bist Du noch fünfzehn?", fragte ich. Er sah mich verwirrt an. "Nein, ich bin achtzehn, ich habe...", antwortete er, doch ich schnitt ihm das Wort ab. "Wenn Du ein Mann bist, dann leck' mich auch wie einer", belehrte ich ihn herrisch, "Spreiz' meine Schamlippen mit den Fingern und leck mich dazwischen!".
Gehorsam folgte er meinen Anweisungen, leckte meine nun geöffnete Spalte auf und ab. Doch dann fing er an, seine Zungenspitze in mein Loch zu bohren. "Nicht bohren", sagte ich ungeduldig, "einfach mit der weichen Zunge hoch und runter die Möse ausschlecken, wie ein Eis", korrigierte ich und er reagierte sofort. Kurz darauf durchdrang lustvoll pulsierende Wärme meinen Körper, eifrig glitt seine Zunge auf und ab. Ich keuchte, hob unwillkürlich das Becken an, drängte mich ihm entgegen. "Jaaa", seufzte ich langgezogen, "mach' weiter, genau so!".
Ich begann zu keuchen und spürte, wie mein Klit mit lustvollem Ziehen immer weiter anschwoll. Das bemerkte wohl auch Jonas, denn er kümmerte sich mit der Zunge mehr und mehr um meine Kirsche. Der Saft schoss mir zwischen die Beine, meine Möse wurde immer heißer, immer feuchter. Die Labien waren mittlerweile so geschwollen, dass er die Finger gar nicht mehr brauchte, um seine Zunge dazwischen zu schieben. Dann setzte er seine Zunge direkt auf meiner Klitoris an, stimulierte sie mit gezielten Zungenschlägen.
Laut und langgezogen stöhnte ich auf. Ich wusste, dass ich jetzt bereit für ihn war und selbst seinen großen Penis in mich aufnehmen konnte. "Komm' jetzt", wisperte ich keuchend, "steck' ihn rein!". Jonas krabbelte über mich. Nur für einen Augenblick konnte ich seinen Schwanz sehen, der immer noch groß und steif war.
Er schob mir seinen Schwanz tief in mein heißes Lustloch. Ich konnte es kaum erwarten, doch als er mir mit einem Aufstöhnen sein großes Gerät gleich ganz 'reinschob, quiekte ich teils vor Schreck, teils vor Vergnügen laut auf. Sein Schwanz drängte kurz gegen meinen Eingang, der sich für ihn öffnete und dann drang er sofort in mich ein. Es war herrlich zu spüren, wie er in meiner erregten Scheide seinen Platz in mir eroberte.
Ich sah ihn kurz an und noch immer stand ihm die Geilheit ins Gesicht geschrieben. Er legte sich sofort zwischen meine geöffneten Schenkel und dann richtig auf mich, drängte seinen festen, jungen Körper an mich.
Ich konnte ihn richtig spüren, nicht nur in meiner Möse, sein junges, festes Fleisch rieb sich auch auf meinem Bauch und an meinen Titten, die im Takt seiner sinnlichen Stöße vor und zurück wippten, sich an seinem muskulösen Brustkorb rieben.
"Sein erigierter Schwanz hat genau die richtige Größe, als ob er für mich maßgeschneidert wäre", dachte ich, während wir miteinander fickten. Meine Hände legte ich ihm auf den Rücken und den auf und ab pendelnden Hintern.
Ich konnte mein Keuchen und Stöhnen nicht mehr zurückhalten. "Er ist genau so lang, um mich ganz auszufüllen, aber nicht so lang, dass er in mir anstößt", dachte ich. Auch die Dicke war wunderbar, er dehnte mich genug, um sich tüchtig in mir zu reiben, aber ohne mich auszuleiern oder mir wehzutun. Ich wusste, ich war irre erregt und würde diesen Fick genießen wie nur wenige zuvor.
Meine Händen erforschten seinen Körper, tasteten aufregend festes Fleisch und massierten seine Muskeln. Ich spürte unsere Körper dicht aneinander, den keuchenden Atem des Partners, der über mein Gesicht strich, hörte sein Stöhnen, fühlte unsere Erregung, unsere Gier nacheinander, nach Sex.
Jonas legte seinen Kopf neben meinen und begann mit den Lippen meine Halsbeuge zu küssen und leicht zu beknabbern, was mich nur noch mehr anmachte. Mein Stöhnen mischte sich mit einem Quieken und seine Stöße wurden schneller.
Er setzte seinen Schwanz geschickt ein. Er zog mich so kräftig durch, dass es mir regelrecht den Atem verschlug. Sein steifer Penis bewegte sich kräftig, tief und gleichmäßig in mir. In dem Moment, in dem er ihn mir ganz in die Scheide geschoben hatte, zog er ihn mir auch schon wieder raus, und wenn er ihn so weit draußen hatte, wie er wollte, begann er das Reinsteckspiel auch schon wieder von vorne und drang wieder ganz in mich vor.
Unterdessen stöhnte, quiekte und jammerte ich vor Lust, genoss den Sex mit ihm. Jonas ging es ganz ähnlich, er griff mit beiden Händen unter meine Schultern, zog meinen Oberkörper zu sich hin, um meine Titten besser zu spüren, keuchte und stöhnte mir lustvoll ins Ohr, während sich sein steifer Penis rasch und kräftig in meiner Scheide bewegte. Ich roch seinen Schweiß, spürte ihn feucht auf meiner Haut, wenn wir uns aneinander rieben.
Ich wußte nicht, wie lange genau wir es so miteinander getrieben hatten, aber unsere Erregung steigerte sich ins Ekstatische, wir vergaßen beinahe, wie und warum wir miteinander im Bett gelandet waren und konnten kaum voneinander ablassen.
Aber schließlich wollte er wohl meinen nackten Körper etwas besser betrachten und löste sich von meinem Oberkörper, um sich auf den gestreckten Armen abzustützen und verlangsamte seine regelmäßigen Bewegungen.
Wir beide konnte nun in den geöffneten Zwischenraum hineinschauen, der unsere Körper trennte und gemeinsam dabei zusehen, wie meine Brüste unter unseren Bewegungen auf und ab wippten und sich sein Schwanz tief und kräftig in meiner Möse bewegte. Ich blickte nach unten und beobachtete unsere Geschlechtsteile, konnte mich von ihrem faszinierenden Anblick kaum losreißen.
Es war ein wirklich irrer, aufregender Anblick, wie sich sein steifes, von meinem eigenen Mösensaft feuchtes Gerät in mir bewegte, meine schweißnassen Titten im gleichen Takt, aber mit kurzer Verzögerung elastisch auf und ab wippten, während ich gleichzeitig seine Bewegungen in mir, das ständige, immer wiederkehrende Eindringen und Ausgleiten, die regelmäßigen Stöße an meinem Kitzler dabei spüren konnte.
Ich roch seinen Körper, seinen Schweiß, hörte das metallische, rhythmische Quietschen des Bettes, in dem wir es trieben und unsere Lustlaute, unser gemeinsames, abwechselndes Keuchen und Stöhnen. Durch all diese Sinneseindrücke war ich mittlerweile so erregt, dass ich kurz vor dem Orgasmus stand.
Der geile Anblick unserer verschwitzten, sich im Rausch der Lust bewegenden Körper und des glänzenden, vor Mösenschleim triefenden Schwanzes, der sich in mir bewegte, ließen mich schließlich explodieren. Meine Scheide verkrampfte sich kurz, was die Reibung nur noch verstärkte und meine Lustgefühle noch intensiver machte, dann erschlaffte sie einen Wimpernschlag lang. Sofort darauf pochte und zuckte sie kräftig, während die Hitzewelle des Orgasmus meinen Körper durchflutete, mich erschauern ließ.
Hemmungslos schrie, stöhnte und keuchte ich meinen Höhepunkt heraus. Natürlich fühlte Jonas, wie sich meine Scheide um seinen steifen Schwanz zusammenkrampfte. Als ich ihm danach ins Gesicht sah, war mir klar, dass er meinen gewaltigen Orgasmus gespürt hatte und ihm vollkommen bewusst war, was er eben erlebt hatte: er hatte das erste Mal eine Frau zum Orgasmus gebracht.
Meine Erregung ebbte ab, aber ich spürte, dass ich noch nicht genug hatte. Jonas lag noch immer zwischen meinen Schenkeln und vögelte mich. Er keuchte, seine Bewegungen waren schneller geworden, angestachelt von meinem Höhepunkt.
"Komm, lass' es uns jetzt anders treiben", forderte ich ihn auf, "fick' mich jetzt von hinten!". Jonas richtete sich auf, zog seinen Schwanz aus mir heraus und beim Stellungswechsel konnte ich einen kurzen Blick auf den prallen, betonhart geschwollenen und von meinem Mösenschleim glänzenden Schwanz werfen. Die Eichel war gewaltig angeschwollen und wirkte riesig, die Wulst an der Oberkante trat besonders deutlich hervor. "Kein Wunder, dass es sich so gut anfühlt, wie er sich in mir bewegt", dachte ich.
Dann setzte er sein Glied von hinten zwischen meinen Beinen an und ich stöhnte verzückt auf, als er seinen steifen Penis wieder in meine gründlich von ihm vorgedehnte Scheide einführte. Mühelos konnte er von hinten wieder in mein gedehntes Loch eindringen und weiter ging es im Doggie Style.
Kontrolliert schob er seinen Schwanz tief in mich hinein, so lange, bis seine Lenden an meine Arschbacken stießen. Er drang noch tiefer ein, presste seinen Körper fest an meinen Hintern, dann zog er seinen Riemen ähnlich langsam und genüsslich wieder aus mir heraus, mindestens zur Hälfte. Ich war von seiner Selbstkontrolle überrascht, davon, wie beherrscht er sich in mir bewegte.
Es war wahnsinnig erregend, dass er es mir so langsam machte, zu spüren, wie meine Erregung sich nur quälend langsam steigerte, so, als wäre es eine lustvolle Folter. Meine Glocken hingen herunter und schwangen langsam im Takt seiner Stöße vor und zurück. Zischend und keuchend atmete ich aus, begann ihm die Hüften entgegen zu stoßen, um mehr von ihm zu bekomme.
"Ah, was für ein schön knackiger, draller Arsch!", keuchte Jonas hinter mir und ich fing an, ihm den Hintern jetzt etwas schneller entgegenzustossen. Sein Keuchen wurde etwas lauter und seine Bewegungen ein klein wenig schneller. Meine herabhängenden Titten schwangen nun ein wenig heftiger vor und zurück, strichen immer wieder über die Bettdecke. "Meine Bemühungen scheinen Früchte zu tragen", frohlockte ich und stellte mir schon vor, wie sich mein Körper erneut in einem heißen Orgasmus wand und von Lustkrämpfen geschüttelt wurde.
Erst jetzt bemerkte ich, dass er mit beiden Händen meine Hüften gepackt hatte, um sich besser in mir bewegen zu können. Seine Bewegungen waren erneut schneller geworden, tiefer, er keuchte heftiger - und begann nun, Initiative zu zeigen: Mit einer Hand zog er mich zur Seite. Ich merkte, dass er sich auf die Seite legen wollte, folgte ihm und wenige Sekunden später lagen wir beide so auf dem Bett, wie er es wollte. Jonas fickte mich weiter von hinten, während wir auf der Seite lagen. Ich hatte ein Bein aufgestellt und er es mit einer Hand gepackt, so dass meine Beine weiter gespreizt blieben.
Jonas' Bewegungen waren rascher geworden. Insgeheim hatte ich mich schon gewundert, warum er noch nicht gekommen war, aber er hatte sich anscheinend vorgenommen, unseren Geschlechtsverkehr richtig auszukosten. Doch nun schien er genug zu haben und wollte das Endspiel einleiten.
In der neuen Liebesstellung konnte ich, wenn ich mich etwas reckte, dabei zusehen, wie er sich in mir bewegte, der Schaft immer wieder in dem Haarbusch zwischen meinen Beinen verschwand. Meine Möpse hüpften durch seine Bewegungen, fest knallten seine Lenden an meine Hinterbacken, wenn er seinen erigierten Schwanz ganz in meine Scheide trieb.
Die neue Position und die kräftigen, geilen Bewegungen in mir trieben mich erneut in den Lusthimmel. Ich konnte nicht anders, ich musste mir einfach zwischen die Beine fassen und begann es mir selber zu machen, massierte genüsslich meine Kirsche, während Jonas' Glied direkt darunter mit kräftigen Stößen durch meinen Liebestunnel pflügte.
Ich war mir sicher, dass diesmal die Zeit für mich nicht ausreichte, um alleine von seinem Schwanz zu kommen. Also musste ich eben selbst Hand anlegen, denn Jonas konnte es wahrscheinlich bald nicht mehr aushalten und ich erwartete, dass er in Kürze spritzen musste.
Mit Genuß massierte ich mir den Kitzler, spielte mit den Fingern zwischen meinen Schamlippen und stimulierte gezielt meine Klitoris, während sein prächtiger, steifer Penis sich in meiner Möse bewegte, vor Lust immer schneller wurde, sich aber immer wieder zurücknahm und mit aller Selbstkontrolle, die er aufbringen konnte, wieder langsamer zustieß, doch immer ganz in mich vordrang. Ich hörte, wie er hinter mir vor Lust heftig stöhnte und grunzte.
Ich keuchte und quiekte vor Vergnügen, während ich mich auf den nächsten Orgasmus freute. Schließlich war es auch dank eigener Handarbeit bei mir wieder soweit. Erneut krampfte sich meine Scheide um den Steifen zusammen, der meine Weiblichkeit durchpflügte und ich warf den Kopf in den Nacken, als es losging. Ich quiekte und jammerte vor Lust, während warme Wellen der Lust, die von meiner Klitoris auszugehen schienen, durch meinen Körper pulsten, in ihn ausstrahlten und wie mir heiß wurde. Ich spürte, wie mir das Blut ins Gesicht und die Brüste schoss, die warm wurden und erröteten, wie mir für einen kurzen Moment schwarz vor Augen wurde.
Als ich fertig war, merkte ich, dass es auch bei meinem Partner nicht mehr lange dauern würde. Obwohl er es mir jetzt von hinten machte, spürte ich, wie er richtig in mir heißlief, als seine Stöße in meine Scheide immer fester und schneller wurden. Er stöhnte immer heftiger.
"Uh, ich bin gleich soweit", keuchte mein junger Sexpartner, "Darf ich, ah, in Ihnen kommen, Frau Wagner?", stieß er angespannt und erregt hervor. Ein überaus verführerisches Angebot, ihn so lange drin zu behalten, bis er in mir explodierte und seinen heißen Saft in meine Scheide schleuderte. "Oh, ja, schieß' mir Deine heiße Ladung rein, ich will Deinen ganzen Saft in mir spüren", hätte ich beinahe geantwortet.
Doch ich hatte etwas Anderes für ihn geplant: "Nein, komm' hier auf meinen Bauch", keuchte ich, "Ich will sehen, was Du zu bieten hast", stöhnte ich heraus. Ich begann mir wieder den Klit zu massieren, teilweise, weil ich es mir weiter selbst machen wollte, teilweise, um seinen Schwanz schneller greifen zu können, wenn er ihn zum Abspritzen herauszog.
Aber ich war nun gewarnt. Jonas stieß noch ein paar Mal tief in mich hinein, begann laut zu stöhnen und bewegte sich auf einmal ganz tief und langsam in mir. Sein Stöhnen wurde lauter, intensiver, dann zog er ihn auch schon heraus und schob ihn über meinen Busch. Ich reckte den Hals und wollte dabei zusehen, wie er abspritzte. Er stöhnte weiter, presste seine Lenden an meinen Hintern, ich sah seinen steifen Schwanz und die pralle, blaurote Eichel und er spritzte - gar nicht.
"Er hat ihn zu früh rausgezogen, er hätte warten müssen, bis sein Schwanz anfängt zu zucken", dachte ich, griff ihn beherzt mit der Hand und wichste ihn, bis es ihm kam und er alles rausspritzte. Ich griff fest zu und massierte den steifen Penis in ganzer Länge, von seinem Sack über den Schaft, das Penisbändchen und die dicke Wulst am unteren Rand der Eichel.
Ich hatte den Kopf gereckt, um ihm besser zusehen zu können. Die ersten Spritzer waren ein paar enttäuschende Tropfen, die nur wenige Zentimeter weit ejakuliert wurden und in meinen Schamhaaren hängen blieben. Doch dann ging es richtig los. Ein mächtiger Strahl weißes Sperma brach sich Bahn, flog durch die Luft und klatschte dick und nass auf meinen Bauch, knapp unterhalb meiner Brüste.
Und es ging weiter. Noch mehr kräftige, weiße Strahlen spritzten hervor, flogen kreuz und quer über meinen Bauch, so weit, dass sie fast meine Titten erreichten. Die klebrige Soße klatschte mir auf den Bauch und ich dachte, Jonas würde gar nicht mehr aufhören zu spritzen, so viel kam aus ihm raus. Auch mein unerwarteter Besucher stöhnte seinen Orgasmus hemmungslos heraus, er wand sich hinter mir vor Lust, während er seinen Unterleib an meinen Arsch presste und sich kaum noch vor und zurück bewegte.
Er schoss mir eine wirklich gewaltige und besonders dickflüssige Ladung auf den Bauch. Meine Hand hatte seinen Penis umfasst und glitt an dem steifen Schaft immer wieder auf und ab. Jedes Auf-und Abgleiten meiner Hand an seinem steifen Glied ließ einen neuen Strahl seines Spermas hervorschießen, Schwall um Schwall spritzte sein Samen aus der Eichelspitze.
Es war eine ungeheuer geiler Aussicht, die ich da hatte: ich blickte direkt von oben auf seine Eichel, die immer wieder kurz anschwoll, bevor der nächste Erguss aus dem Spritzloch hervorbrach, mir regelrecht entgegenspritzte und die dicken, weißen Strahlen wie warmer Pudding auf meinem Bauch landeten. Kreuz und quer klatschten mir die warmen Spritzer auf den Bauch. Der würzige, moschusartige Geruch seines Samens stieg mir in die Nase.
Bei dem Anblick bedauerte ich direkt, dass ich sein Angebot nicht angenommen hatte, in mir zu kommen, aber der geile Anblick seines abspritzenden Schwanzes bot doch eine gewisse Entschädigung und ich tröstete mich damit, dass er immerhin die Freudentropfen, die er abgesondert haben musste, in meinem Inneren verteilt hatte.
Ich massierte das steife Glied, bis nichts mehr herauskam und ich mit den Fingern spürte, dass er fertig war, seine Kontraktionen verebbten. Ich ließ ihn los, atmete tief durch und drehte mich neben ihm auf den Rücken.
Kreuz und quer hatte Jonas mir seinen Samen auf den Bauch geschossen und diesen mit etlichen Spritzern verziert, die aussahen, als hätte ein betrunkener Bäcker meinen Bauch mit Zuckerguß verziert. Erschöpft und befriedigt lag ich einen Moment neben ihm. Jonas seufzte angestrengt und erleichtert zugleich. Als er meinen nackten Körper betrachtete, blieb sein Blick an den vielen Spritzern hängen, die er auf meinem Bauch hinterlassen hatte.
Ich grinste ihn an: "Na, jetzt hast Du Deine Pfläumchen aber gründlich entleert", sagte ich. "Sie haben mir wirklich alles rausgeholt, bis zum letzten Tropfen", seufzte er. "Sabrina", sagte ich. Er sah mich irritiert an: "Was?", fragte er verdattert. "Du kannst mich auch Sabrina nennen", grinste ich, "Männer, mit denen ich gebumst habe, dürfen mich mit dem Vornamen anreden", klärte ich ihn auf.
"Du hast ihn nur zu früh rausgezogen", sagte ich, "Das nächste Mal solltest Du warten, bis es in Deinem Schwanz anfängt zu zucken. Wenn Du ihn erst dann rausziehst wirst Du auch ohne manuelle Unterstützung abspritzen", fuhr ich fort. Er sah mir dabei ins Gesicht und legte schüchtern eine Hand auf meine Hüfte, dorthin, wo ich keinen Samen abbekommen hatte.
Als Antwort nahm ich so viel wie möglich von seinem Sperma in die Hand, öffnete diese über meinem Bauch wieder und ließ alles aus der Hand wieder auf meinen Bauch tropfen. "Oooh, schau' Dir das mal an. Hast Du damit schon mal Deine Freundin beglückt?", fragte ich ihn neugierig. "Ähm, nein, dazu ist es noch nicht gekommen, Frau Wa..., äh, Sabrina", antwortete er ein wenig verlegen, doch ein jungenhaftes Grinsen schlich sich auf sein Gesicht.
Seine Hand wanderte von der Hüfte über meine Flanke nach oben und umfasste schließlich eine meiner Titten. "Jetzt hast Du Dein Pulver verschossen", grinste ich ihn an, "aber es war eine schöne Ladung!", sagte ich und betonte dabei die letzten beiden Worte.
Erschöpft blieben wir noch einen Moment liegen, doch mein Wecker zeigte, dass es schon nach Mitternacht war. "Du solltest langsam nach Hause gehen, bevor Deine Eltern sich Sorgen machen", sagte ich, "und ich muss mir noch Dein Sperma abwischen, bevor es antrocknet". Er nahm seine Hand von meiner Brust und erhob sich, um sich wieder anzuziehen. "Meine Eltern machen sich keine Sorgen", sagte er, "sie denken, ich liege im Bett und schlafe. Ich habe mich heimlich 'rausgeschlichen und mit meiner Freundin getroffen, deshalb bin ich ja durch ihr... äh, Dein Fenster geklettert", erklärte er.
"Dann hat er mir vielleicht doch keine Lügengeschichte aufgetischt", dachte ich und begleitete ihn noch zur Tür. Ich hatte sowieso den gleichen Weg, da ich im Bad noch meinen Bauch abwischen wollte.
"In dem Bett hat vorher noch kein Mann gelegen", dachte ich, als ich kurz darauf wieder in das Schlafzimmer zurückkehrte und mich in mein Bett begab, das noch immer den Geruch von Schweiß, unserer Körpersäfte, kurz: von Sex verströmte. "Eine gelungene Premiere, diese Einweihung", dachte ich müde, kurz bevor meine Augen zufielen.
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