Das Zeitungsgirl (fm:Verführung, 2934 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Apr 07 2018 | Gesehen / Gelesen: 23209 / 19394 [84%] | Bewertung Geschichte: 8.39 (75 Stimmen) |
Kiki trägt Zeitungen aus und trifft auf Andre, der fast doppelt so alt ist, wie sie ... |
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Pornofilm gut aussehen. "Na ja, die eine ist blond! Hat ein süßes Gesicht!", sagte ich.
"Ich glaube nicht, dass ich das könnte mit den Pornos!", sagte sie und schlürfte irgendwas. "Dafür bist du vielleicht einfach nur nicht passend angezogen!", sagte ich. "Wieso? Du weißt doch gar nicht, was ich anhabe!", meinte sie. "Heute Morgen hattest du ja noch eine karierte Bluse, einen Blazer, knallenge Jeans und graue Stiefel an!", sagte ich. "Die Bluse ist jetzt weiß, darunter nichts ... Die Jeans habe ich noch an, die Stiefel und die Socken nicht. Ich sitze hier mit einer Latte und lese!" Ich musste mich fast kaputt lachen und sagte: "Ich könnte ja behaupten, dass ich hier nicht mit einer Latte sitze!", sagte ich scherzhaft. "Café Latte! Du Ferkel!", sagte sie. "Für deine Latte kann ich nichts! Liegt sicherlich an deinem Film!", fuhr sie fort. "Du, ich muss Schluss machen!", sagte sie plötzlich. "Telefonieren wir morgen wieder?"
Ich freute mich schon auf den nächsten Tag. Und tatsächlich rief sie bei mir am Abend über Whatsapp an. Diesmal liefen keine Pornos bei mir und ich surfte im Internet auf dem Laptop. "Was machst du gerade?", revanchierte sie sich für meine Frage am Vortag. "Ich surfe!", sagte ich. "Auf Youporn?", fragte sie prompt. "Quatsch!", sagte ich. "Ich könnte dir glatt eine Email schicken!", sagte ich. "Email?", fragte sie. "Du hast doch Whatsapp und Facebook! Wer schreibt denn heute noch Emails? Aus welcher zeit kommst du?"
Da war ich baff. "Na toll, ich darf keine Pornos gucken und keine Emails schreiben!", sagte ich mucksch. "Nein, war ein Scherz!", sagte sie. "Heute hab ich mal keine Bluse an. Aber enge Jeans!" Ich freute mich. "Hört sich zauberhaft an!", sagte ich. "Was macht deine Latte?", wollte ich wissen. "Red Bull!", sagte sie. "Was?", fragte ich. "Red Bull!", sagte sie noch mal. "Ich trinke Red Bull!" Ich musste schmunzeln. "Kenne ich mit Vodka!", sagte ich. "Ja, mit Vodka ist auch lecker, aber ich ballere mir doch keinen alleine zu Hause! Das Problem ist nur, dass mich Red Bull so richtig scharf macht!" Ich überlegte und sagte: "Dann tue nichts, was ich nicht auch tun würde!" Da fing sie an zu lachen und meinte: "Würdest du dich selbst befriedigen?" Da wusste ich natürlich keine Antwort drauf. "Sorry Andre! Ich habe zu tun! Telefonieren wir morgen wieder?", fragte sie. "Klar!", sagte ich und legte auf ...
Am nächsten Abend telefonierten wir ziemlich lange. "Du Andre?", fragte sie. "Ja ...!", sagte ich und hatte weder Laptop noch Fernsehen an. Ich fing an, mich für Kiki zu interessieren. Die war so tough, dass ich unbedingt mehr wollte. Ich wollte sie hören und mit ihr reden, sie auf dem Handy haben und ihr Bild sehen. "Hast du Red Bull getrunken?", fragte ich zur Sicherheit. "Vielleicht ein bisschen!", gab sie zu. "Du Andre, wenn wir beide uns treffen würden und es würde zum Äußersten kommen, wie würdest du dir das vorstellen?", wollte sie wissen. "Ich weiß nicht!", sagte ich. "Wie stellst du dir das vor?", fragte ich.
"Ich weiß nicht ... Was hältst du von einem weißen kurzen Kleid?", fing sie an zu erzählen und fuhr fort ...
Weiße Pumps und nur einen Slip drunter Ich ziehe Bein hoch und ziehe Pumps und Slip aus. Du stehst da in blauen Jeans und weißem T-Shirt. Du siehst mir zu. Wir gesellen uns zu dem hellen Ledersofa und ich öffne deine Hose, weil ich glaube, dass es unfair wäre, wenn nur ich keinen Slip trage. Was ich sehe, gefällt mir. Ich will dir einen blasen. Du stehst doch auf Blasen, oder?
Wie wäre es, wenn ich mich gekonnt auf dich setzte? Oder willst du mich ganz nackt liegend auf dem Sofa. Stehst du auf Missionarsstellung oder willst du mich lieber doggy, wenn ich auf dem kleinen Hocker knie. Ich wette, du willst, dass ich ihn bis zum Schluss blase und dich dann kommen lasse!
"Oh je! Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll!", meinte ich. "Das war doch nur eine Frage!", sagte sie. "Du willst dich mit mir treffen und dann würden wir so etwas machen?", wollte ich wissen. "Ich würde mich auch für dich ausziehen!", sagte sie. Wenn ich dir sage, dass ich meine Jeans samt Slip nun ausgezogen habe?" Mir stockte der Atem. "Bist du jetzt nackt?", fragte ich neugierig.
"Jetzt schon! Soll ich mir etwas anziehen?", fragte sie. "Was denn?", wollte ich wissen. "Ich ziehe meine Bluse wieder an und schmuse auf meinem Flokati!", meinte sie. "Du hast einen Flokati?", fragte ich. "Nein, ein Imitat, ist aber weich! Meinst du nicht, dass es unweigerlich dazu kommt, dass wir uns treffen?", fragte Kiki. Die Verbindung brach ab ...
Zwei Tage später traf ich sie vor der Haustür. "Du antwortest mir wohl gar nicht mehr, was?", fragte sie verärgert. "Ähm, entschuldige, ich war arbeiten!", sagte ich. "Du schuldest mir eine Erklärung! Also, hast du nachher Zeit?", wollte sie wissen. "Wann nachher?", fragte ich. "Wenn ich fertig bin mit der Zeitung. Deine bekommst du dann eben später! Wenn du für mich keine Zeit hast, dann hast du auch keine Zeit für die Zeitung!", sagte sie. "Okay!", sagte ich und sah, wie sie mit dem Zeitungswagen zum Nachbarn ging. Zwei Stunden später klingelte es auf Whatsapp. "Ich stehe vor deiner Tür!", hörte ich Kikis Stimme. Ich ließ sie rein. Erst stand sie wie angewurzelt da. Ich setzte mich und saß da in kurzen Jeans und T-Shirt. Ich hatte alles besorgt ... Vodka ... Red Bull ... Café Latte ... Cola Brause und sogar Bier ... "Was willst du trinken?", fragte ich. "Vodka Red Bull?", wollte ich wissen.
"Dann bin ich ja gleich breit!", sagte sie selbstsicher und wollte nur eine Dose Red Bull. Sie trank einen großen Schluck und ich setzte mich auf das Sofa. "Warum bist du hier?", fragte ich scheinheilig. "Ich habe mich doch gar nicht beschwert!". Sie lachte. "Wir hatten darüber gesprochen!", sagte sie und sah mich von der Seite des Sofas an. Plötzlich zog sie ihr Haarband aus den Haaren und schob es auf ihr Handgelenk.
Sie lüftete ihre offenen Haare und sah mich an. "Und? Wie willst du es?", fragte sie neugierig. "Wie wäre es mit einem Kuss vorweg?", versuchte ich ihr Tempo zu bremsen. Das war wohl das Passwort. Sie krabbelte von der Seite zu mir aufs Sofa. Alleine, was sie an hatte, war schon verdächtig. Ein braun-weiß gestreiftes Oberteil mit dünnen Schulterträgern und eine knallenge Jeans mit braunem Gürtel waren schon ein Anfang. Sie kam ganz nah und küsste mich auf den Mund. Ich war besessen. Ich erwiderte den Kuss und musste mit ansehen, wie sie das Oberteil von ihrem schlanken Körper zog. Sie drehte sich um und kniete sich auf das Sofa. "Und?", fragte sie. Kein Kommentar. Ich mochte sie natürlich leiden und küsste ihre Brust, was ihr gefiel. Dass sie dabei ihre knallenge Jeans öffnete, kam wie von selbst.
Während sie sich genüsslich die Jeans vom Leib zog, küsste ich ganz behutsam ihre Lenden, woraufhin sie seufzte. Schnell hatte ich sie mit halb herunter gelassener Hose auf meinem Schoss. "Hast du eine Latte?", fragte sie. "In der Küche, brauche nur noch heißes Wasser!", antwortete ich. "Ich warne dich!", knurrte sie und legte sich neben mir auf den Bauch. Dann entpackte sie mein bestes Stück, welches ihr schon fast entgegen sprang. Mit den Fingern auf ihrem nackten Arsch kurz hinter dem halb herunter gezogenen Slip nahm ich meine Finger und streichelte sie zwischen den Beinen. Dann spürte ich ihre Lippen auf meinem Schwanz. Der war mächtig hart geworden. Sie leckte ihn ab und blies ihn. Als sie aufstand, fielen ihre Jeans. Sie kniete vor mir auf dem Sofa und ich kam von hinten an sie heran. Ich führte ihn ein und zog sie an mich, bis sie kurz aufjaulte. Ich küsste ihren Nacken und dann stieß ich sanft zu. Letztendlich lag sie auf dem Rücken und ließ sich von mir noch mal lecken. Ich kam über sie und drang in sie ein. Sie kam, während ich sie auf den Mund küsste. Ich kam auf ihrem Bauch.
So schnell, wie Kiki wieder weg war, konnte ich mich gar nicht umdrehen, bis die nächste Whatsapp-Nachricht kam.
"Ich weiß nicht, was es ist, aber ich will dich sehen!", lautete sie. "Kiki, was soll das werden?", fragte ich. "Ich stelle mir vor, dass wir es tun!", sagte sie und erzählte ...
Du sitzt auf dem Sofa und siehst Pornos, so wie immer. Ich komme in Unterhemd und Slip von hinten an dich heran und schwinge mich übers Sofa. Ich sehe die Beule in deiner Hose und packe sie aus. Du fasst mir von hinten zwischen die Beine. Na? Hast du schon nasse Finger? Wenn ich meinen Schoss über dein Gesicht setzte, wie wild leckst du mich dann?
Kann ich dich blasen dabei oder kommst du dann sofort? Ich könnte auf dir sitzen und uns zum Höhepunkt reiten. Dann lässt du ihn einfach heraus flutschen und kommst ...!
Was für eine schöne Vorstellung. Ich wollte sie sehen. Es kam dazu, weil sie am Mittwoch nach der Tour sturmfreie Bude hatte. Als ich zu ihr kam, saß sie in Slip mit weit aufgeknöpftem Hemd auf dem Sofa und bearbeitete ihre Rollkarte vom Morgen. Süß sah sie aus mit ihrer Brille. Das rechte Bein hing am Sofa runter. Mit dem linken Fuß stand sie auf der Sitzfläche. Ich setzte mich neben sie und fragte: "Was machst du gerade?" Sie sah zu mir auf und sagte: "Auf jeden Fall keine Pornos sehen!" Ich fand das fast witzig. "Nein, wirklich!", sagte ich und sah ihr über die Schulter.
Ich sah auf die Rollkarte und fragte: "Was sind denn die verschiedenen Codes?" Dann drehte sie ihr Gesicht zu mir und sagte: "ja, Sorry! Muss das jeden Tag machen. Die Codes sind für die Kunden, wo ich morgens die Post nicht zu stellen kann! Da gibt es so viele! Briefkasten nicht vorhanden ... Brifekasten nicht zugänglich ... Adresse verkehrt ...!" "Und das tust du in dem knappen Aufzug? Wenn das deine Kunden wüssten?", sagte ich und sah sie an. Sie war fertig und nahm die Brille ab. Wir knutschten, wobei sie die Beine über meine legte. Dann drehte sie sich zur anderen Seite und lag mit dem Rücken an mir, die Beine übereinander gelegt. Ich küsste sie am Hals und ging ihr von hinten zwischen ihre zusammen gelegten Beine. Ich schob den Slip zur Seite und streichelte sie an ihrer intimsten Stelle. Als ich mit den Fingern zwischen ihren Schamlippen war, seufzte sie wohlig: "Schau mal, wenn ich jetzt eine enge Jeans angehabt hätte, könntest du mich niemals so streicheln!" Da hatte sie recht und sie zog mir die Hose aus, um mir einen zu blasen.
Schnell lag sie auf dem Rücken mit offener Bluse. Ich streichelte ihren Bauch und ihre Brüste. Dann kam ich zwischen ihre Beine und beglückte sie. Ich drang tief ein und beugte mich über sie.
Wir küssten uns und dann riss sie den Mund auf. Ein lautes Stöhnen war zu hören. Ich holte sie hoch und ließ sie auf mir sitzen, bis sie sich galant umdrehte und verkehrt herum auf mir saß. Immer wieder Küsse und ein nicht endendes schönes Gefühl waren das Lob. Ich beugte sie nach links und kniete dann hinter ihr. Noch ein paar Küsse in den Nacken. Dann beugte sie sich nach vorn und ich stieß zu. Sie sank runter aufs Sofa und ich verpasste ihr noch ein paar sehr langsame Stöße, sodass sie kam und ihre Lust aushauchte. Ich küsste sie noch mal im Nacken und hatte meinen Schuss tief in ihrer Liebesspalte gelassen. Als ich ihn wieder heraus zog, fragte sie: "Weißt du eigentlich, was du da gerade getan hast?"
Ich küsste sie und sagte: "Ja, ich hatte gerade wunderschönen Sex mit dem süßesten Mädel, das ich kenne!"
Wir lagen noch eine Weile auf dem Sofa und streichelten uns. Dann fragte sie: "Wie stellst du dir das denn vor, wenn wir fest zusammen wären?" Ich überlegte und erzählte ...
Ich auf dem Sofa. Du kommst gerade aus dem Bett. Du hast Unterwäsche an und einen Kimono. Du löst den Gürtel und zeigst mir deine Unterwäsche. Dann kommst du über die Rückenlehne und küsst mich. Wir küssen uns wild. Wir fummeln.
Ich ziehe dich aus. Du fängst an, mir einen zu blasen. Du kommst über das Sofa zu mir und ich liege unten. Du liegst verkehrt herum über mir und wir machen es mit dem Mund, bevor du auf mir sitzt. Wir treiben es in der Löffelchenstellung bis ich fast komme. Dann spritze ich dir in den Mund.
"Schöne Idee!", sagte sie. Dann gab sie mir einen Kuss und stand auf. "Aber ich bin nicht deine Frau. Ich bin nur dein Zeitungsgirl! Es wird Zeit, dass du gehst! Meine Mutter wird gleich hier sein!" Ich zog mich an und ging.
"Hallo???", hörte ich Kiki sagen. Hatte ich etwa geträumt? Ich öffnete die Augen und sah sie an. "Hier hast du meine Handynummer! Wenn was ist, dann ruf mich einfach an oder schick per Whatsapp! Ich habe keinen Bock, wegen dem Arsch meinen Job wieder zu verlieren!", meinte sie. Dann ging sie und ich sah ihr hinterher. Wow, was für ein Girl ...
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