Fantasien (fm:Dominanter Mann, 2510 Wörter) | ||
| Autor: SweetLady | ||
| Veröffentlicht: Apr 24 2018 | Gesehen / Gelesen: 19290 / 12170 [63%] | Bewertung Geschichte: 8.82 (33 Stimmen) | 
| 29.01.2018 Sir ermöglicht es seiner Sub eine lang gehegte Fantasie auszuleben. Eine Geschichte über Überwindung, Scham, Verlegenheit, Vertrauen, Respekt und Hingabe. Wie Sir seine Sub im Doggytyle fickt, während sein Eigentum die | ||
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anzurempeln. Ich weiß nicht wohin Ihr mich führt, doch wir gehen ein  kleines Stück. Ich kann hören wie Ihr eine Tür öffnet. Ein Schwall  warmer Luft kommt uns entgegen. Ihr weist mich an, vorsichtig nach Euch  über die Türschwelle zu treten. Wir gehen weiter und meine Schritte  hallen laut wieder, als würden wir durch einen Korridor laufen. Nach  wenigen Metern biegen wir links ab und Ihr öffnet erneut eine Tür. Ihr  begleitet mich in den Raum und schließt die Tür. Ich höre wie das  Schloss einrastet und mein Herz beschleunigt seinen Takt. Ich bin  unendlich froh mit Euch in diesem Raum eingesperrt zu sein, statt ohne  Euch. Ihr führt mich durch den Raum und lasst mich in der Mitte  anhalten. Ich soll meine Beine leicht spreizen und die Hände hinter dem  Rücken verschränken. Sofort nehme ich die gewünschte Position ein und  spüre bald darauf Eure Hände auf meinem Körper. Meine Lippen öffnen  sich, als ich Eure Handflächen auf meinen Brüsten und meiner Taille  spüre. Ich steige auf die Zehenspitzen und muss von Euch ermahnt  werden, als Ihr meine Nippel zwickt. Schmerzerfüllt sauge ich den Atem  durch die Zähne und wimmere. Schnell verwandelt sich das Wimmern erneut  in ein Stöhnen, als Ihr zeitgleich Eure Finger in meine Votze versenkt  und mich mit Eurer Hand fickt. Euer Mund sucht meinen und erstickt die  Geräusche meiner Gier. Ich tauche ein in diesen Kuss. Lege alle meine  Leidenschaft und Hingabe hinein. Präsentiere Euch meine Geilheit und  lasse mich fallen.  
 
Erneut haltet Ihr mir meine Finger vor die Nase und den Mund. "Gefällt es dir, den Geruch deiner Geilheit aufzunehmen, du gieriges Stück?" Ich  kann nur stöhnen und mit dem Kopf nicken. "Wie heißt das?!" Ich höre,  das Ihr etwas erzürnt seid und enttäuscht, doch auch eine Spur  belustigt, das Ihr mich bereits soweit gebracht habt, das mein Hirn nur  noch sporadisch funktioniert. "Ja, Sir. Mir gefällt es den Geruch  meiner Geilheit auf zu nehmen." Eure linke Hand umfasst meinen unteren  Rücken. So an Euch gepresst kann ich mich nicht rühren. Eure Hand hält  meine  Handgelenke umfangen, während Eure Rechte meinen Saft auf meinem  Gesicht verteilt. "Damit du nicht vergisst was du bist, Sklavin." Ich  stöhne und winde mich etwas. "Sir, ich gehöre nur Euch." "Oh ja, das  tust du," sagt Ihr lächelnd. Das Lächeln kann ich Euch anhören. Ich  brauche es nicht zu sehen. Mein Kleid ist mittlerweile bis zu meiner  Taille hochgeschoben und ich hoffe flehentlich das in diesem Raum  gedimmtes Licht herrschen möge. Eure linke Hand hält weiterhin meine  Handgelenke fest, während Ihr um mich herum geht. Ihr steht nun hinter  mir und knetet meinen Hintern. "Zwei Schritte vor." Unsicher gehe ich  zwei Schritte nach Vorne. "Zwei Schritte nach rechts." Erneut gehe ich  vorsichtig in die gewünschte Richtung. Eine Gänsehaut überzieht meinen  Körper und wohlige Schauer steigern meine Erregung weiter, als ich  Euren Mund an meinem Ohr spüre. "Zwei Schritte vor dir ist ein Bett.  Knie dich drauf. Deinen Arsch in die Höhe gereckt." Ich zögere. Ich  vertraue Euch. Doch ich traue mich noch nicht. Ich höre Euch atmen  während Ihr wartet. Ich weiß Ihr werdet mich nicht drängen. Dieser  Schritt soll von mir kommen. Ich straffe meine Schultern und entscheide  mich für die Freiheit "zu Sein". Zwei Schritte nach Vorne. Dann knie  ich mich auf das Bett. Die Hände will ich vor mir auf das Bett legen.  Doch.... Erschrocken sauge ich die Luft ein und springe beinahe  Rückwärts vom Bett. Gekonnt fangt Ihr mich auf. Ich flüchte in Eure  Arme. Ihr streichelt mich. Mein Haar. Mein Rücken. Mein Gesicht.  Murmelt mir Worte zu, die mich zur Ruhe bringen. "Ja, auf dem Bett  liegt eine junge Frau. Ja meine kleine Sklavin. Du wirst dich auf  dieses Bett knien, damit ich dich von hinten Ficken kann, während du  ihr mit deiner Zunge Freude bereitest. Ihre kleines Vötzchen wirst du  genüsslich ausschlecken." Ihr spürt wie es mich einen Momentlang vor  Erregung schüttelt.   "Und ja, meine Sub, sie wird dich nicht sehen.  Auch sie trägt eine Augenbinde. Sie wird dich nur spüren können. Deine  Lippen, deine Zunge und vielleicht auch deine Finger. Mach mich stolz.  Mir wird es sehr gefallen dich dort vor mir zu sehen und dich dabei  ficken zu können. Wirst du es tun, meine Sklavin?" Ich atme ein Paar  mal durch und drehe mich in Euren Armen um. Schmiege meinen Rücken an  Euch und halte mich an Euren vor meinem Körper verschränken Armen fest.  Die Finger Eurer rechten Hand reiben wie zufällig meinen Kitzler und  nehmen mir die Entscheidung beinahe ab. Ich möchte so gerne von Euch  gefickt werden. Und ich selbst sprach bereits von dieser Fantasie. Ihr  macht es mir möglich sie auszuleben. Es wäre dumm und undankbar diese  Gelegenheit verstreichen zu lassen. Ich gehe zwei Schritte nach vorne.  Knie mich auf das Bett und stütze mich auf meine Unterarme ab. Ich kann  ihren Duft in mir aufnehmen. Hauche meinen warmen Atem auf ihr nasses  Vötzchen und wackele einladend mit meinem Hintern für Euch. Ich höre  Euch stöhnen und ein Lächeln stiehlt sich auf meine Lippen. Erneut  wackele ich aufreizend mit meinem Hintern. Schon kann ich Eure Hände  auf meinen Hüften spüren. Meine Zunge taucht durch ihre nasse Spalte  und zum ersten Mal benetzt der Saft einer fremden Votze mein Gesicht.  Ich höre ein dumpfes Stöhnen und spüre ein leichtes Zucken unter mir.  Zeitgleich dringt Ihr mit einem kräftigen genussvollen Stoß in mich  ein. Eure Stimme ganz nah an meinem Ohr raunt mir zu, dass sie  obendrein auch noch gefesselt und geknebelt ist. Mein Kopfkino läuft  auf Hochtouren, während Ihr wortlos beginnt mich hart von hinten zu  ficken. Meine Zunge erkundet ihre nasse Votze. Erobert jeden Winkel.  Ich schlecke ihren Saft auf, reibe mein Gesicht an ihr und tauche mit  meiner Zunge tief in ihr Vötzchen ein. Genieße das Wissen, das sie sich  nicht wehren kann. Das sie stöhnend und schwitzend unter mir liegt,  während Ihr mich von hinten fickt und über uns beide wacht. Ich kann es  mir nicht nehmen lassen und führe zwei Finger in ihre enge Votze ein.  Ich weiß was es bei mir macht, wenn ich gefingert und gleichzeitig  geleckt werde und hoffe es ergeht ihr ebenso. Sofort beginnt sie ihre  Hüfte rhythmisch zu bewegen. Sie fickt mein Gesicht und meine Finger.  Ich stöhne auf ihre Nasse Clit, spüre Eure Hände auf meinem Hüften.  Euren Schwanz in mir. Und lecke dabei eine Fremde Frau. Ich bin so  wahnsinnig geil, das ich mich gierig und verrucht einfach hingebe. Noch  ein Paar Zungenschläge und Fingerfickbewegungen später kommt die junge  Frau. Sie schreit ihren Orgasmus in den Knebel. Der Griff um meinen  Körper wird enger. Eure Bewegungen heftiger, als Ihr Euch in mir  ergießt. Ich lächle glücklich und zufrieden. Spüre Euer Gewicht auf  mir. Fühle mich frei.  
 
Ich bin gespannt ob ich auch kommen darf. Vielleicht bindet Ihr die junge Frau los. Entfernt ihren Knebel und ich komme auch noch zu einem  Orgasmus? Meine Erregung sprengt jede Skala und ich beginne mich unter  Euch zu winden. Als Strafe erhalte ich einen Klaps auf den Po und Ihr  zieht Euch aus mir zurück. Die Mischung aus unseren Säften läuft meine  Beine hinunter und bringt mich verlegen zum Erröten. Wie ich aussehen  muss... Benutzt, rot glänzende Labien und mit Sperma auf den  Oberschenkeln... Ich höre wie Ihr sagt, das Euch mein Anblick  außerordentlich gut gefällt. Ich beiße auf meine Lippe um ein Stöhnen  zu unterdrücken. Ich bin so geil... sollte ich betteln? Ja ich will  betteln. "Sir, ich würde schrecklich gerne kommen. Bitte, darf ich?"  "Beweg deinen Hintern auf das Bett. Die Beine weit gespreizt. Den Blick  Richtung Kopfteil vom Bett." Nass und schmierig wie ich bin, gehorche  ich Euch. Ich kann Ihre Beine an meinen Beinen spüren. Beide mit  gespreizten Beinen. Einander zugewandt. "Berühre dich. Machs dir, meine  Sub. Aber du darfst nicht kommen." Ein Schmollen stiehlt sich auf meine  Lippen. "Nana, wer wird denn da gleich schmollen. Du willst deine  Belohnung wohl nicht?!" Sofort gebe ich das Schmollen auf und beteuere  wie gerne ich eine Belohnung von Euch erhalten möchte. Meine Finger  gleiten über meinen Bauch nach unten und ich beginne meinen Kitzler zu  reiben. "Wer sagt das du die Belohnung von mir erhältst?" Ich stöhne  tief und leise, kippe mein Becken auf und ab, während sich meine Finger  über mein wundes Fickfleisch bewegen. Nebenbei ahne ich, das Ihr die  junge Frau befreit. Ihr habt Ihr den Knebel abgenommen. Ich höre wie  sie sich bei Euch bedankt. Eifersucht kocht in mir hoch. Euer Schwanz  gehört mir, sie wird ihn doch wohl nicht berühren oder gar in den Mund  nehmen. Ich höre wie Ihr sie zurecht weist und bin erleichtert. Sofort  entspanne ich mich wieder etwas. Ich kann hören wie Ihr der Frau  detailliert erklärt was die tun soll, das Ihr wünscht. Ich sehe Euch  vor meinem geistigen Auge an der Wand lehnen, dem Schauspiel  interessiert folgen. Ich bin geil. Unsagbar geil. Und verlegen und  voller Scham. Aber die Geilheit überwiegt. Ich kann spüren wie Ihre  Hände meine Beine hinauf gleiten. Blitze explodieren hinter meinen  Augenlidern. Ich zucke und schreie. Erst als ich zur Ruhe komme höre  ich Euch sagen. "Hat dir irgendjemand erlaubt zu kommen? Waren meine  Anweisungen undeutlich?" Ich schlucke schwer. Die Nachbeben rauschen  noch durch meinen Körper. "Nein... nein.. Sir.. "stammele ich noch  etwas benommen." "Es tut mir leid. Ich .. es ... Es tut mir leid." Eine  Träne sickert durch die Augenbinde.  
 
Das Bett neben mir sinkt ein Stück ein und ich werde in Eure Arme gezogen. "Es ist alles gut, meine kleine Sub. Es sei dir verziehen."  Dankbar schmiege ich mich leise schniefend, erschöpft und glücklich an  Euch. Ich höre leise Fußtapser, als die fremde Frau den Raum verlässt  und uns alleine lässt. Ihr nehmt mir die Augenbinde ab und ich lasse  mich in Euren Arm ziehen. Geborgen liege ich an Eure Brust geschmiegt,  atme Euren Duft ein, spüre Eure Wärme und genieße Eure feste Umarmung.  Gemeinsam lassen wir den Abend ausklingen und erfreuen uns einfach an  der Gesellschaft des anderen. 
 
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