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Urlaub (fm:Verführung, 1900 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 24 2018 Gesehen / Gelesen: 43345 / 25769 [59%] Bewertung Teil: 8.90 (115 Stimmen)
Nach einer wahren Begebenheiten

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letzten Zweifel im wahrsten Sinne des Wortes weggeblasen. Jutta hatte sich vorgebeugt und begann ohne zu zögern meinen harten Schwanz mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen. Ich stöhnte auf und genoss dieses Gefühl, das ich schon lange nicht mehr hatte. Die Lust in mir stieg ins grenzenlose je intensiver Jutta ihr Spiel fortsetzte, doch noch wollte ich ihr nicht alles geben. Rasch entzog ich mich ihr und begann mich für dieses Gefühl in mir zu revanchieren. Mit raschen Handgriffen hatte ich Jutta von ihrer Bluse bereit und der schwarze Spitzenhalter zeigte mir deutlich, was mich erwartete. Jutta wandt sich unter meinen Liebkosungen. Zärtlich küsste ich ihren Hals, während ich zeitgleich dafür sorgte, dass der BH der Bluse folgte. Tiefer glitt ich, und mit meinen Lippen begrüßte ich die nun freigelegten Lusthügel. Nur einen einzigen erstickten Schrei gab Jutta von sich, als ich abwechselnd mit unendlicher Zärtlichkeit in die Spitzen biss und sie mit meiner Zunge streichelte. Allmählich glitt ich tiefer an Jutta hinab und schließlich hatte ich das Ziel meiner kleinen Reise erreicht.

Mit raschen Griffen hatte ich Jutta von ihrer Short befreit, wobei der Tanga gleich mit verschwand. Den Schrei, den Jutta von sich gab als ich mit meiner Zunge über ihre Lippen streichelte, musste an der ganzen Küste zu hören gewesen sein und als ich schließlich begann ihr Innerstes langsam mit meiner Zunge zu erkunden, da drängte sie sich eng an mich. Für Betrachter hätten wir bestimmt ein komisches Bild abgegeben. Ich kniete mittlerweile mit heruntergelassener Hose vor der Bank und labte mich an dem süßen Saft von Jutta, die ihre Beine auf meine Schultern gelegt hatte. Mit ihren Händen presste Jutta meinen Kopf an sich, und durch ihr zittern spürte ich die erste Welle der Ekstase bei ihr. Und diese Welle kam. Mit einem einzigen, nicht endenwollenden Schrei presste Jutta meinen Kopf noch fester an sich, und während ich mich ausgiebig um ihre feste Perle kümmerte, lief ihr Saft förmlich in meinen Mund hinein Oh, ich liebte diesen Saft. Für mich war und ist er ein Lebenselixier und ein Aphrodisiaka. Langsam kam Jutta wieder in die reale Welt zurück. Sie zog mich zu sich hoch, befreite mich von meinen restlichen Klamotten und küsste mich hemmungslos. Der Kuß schien endlos zu sein, und während unsere Zungen leidenschaftlich tanzten, setzte sich Jutta auf meinen Schoß. Im ersten Augenblick geschah nichts. Wir schauten uns an, versanken in dem gemeinsamen Blick, doch dann schloß Jutta ihre Augen und ließ sich langsam vollständig auf mich nieder. Leise stöhnten wir auf, als mein steinharter Schwanz langsam in den Schoß dieser wunderbaren Frau glitt. Zunächst war es nur ein kleines Stück, kaum der Rede wert, doch dann ließ sich Jutta völlig auf mich nieder, und immer tiefer glitt in sie hinein bis wir schließlich vollständig vereint waren. Ich hatte das Gefühl, als würde ich sofort explodieren. Jutta war bei weitem nicht die erste Frau für mich, aber die Art und Weise wie sie mich aufnahm und was ich in diesem Augenblick spüren durfte - das war schlicht und ergreifend einmalig. Wir bewegten uns nicht, sondern genossen einfach den Augenblick unserer ersten Vereinigung. Fast schon zögerlich küssten wir uns, und Jutta stöhnte mir leise in den Mund als ich mich schließlich doch langsam zu bewegen begann. Es war nur ein kleines Stück, doch es reichte aus um uns beide zum Stöhnen zu bringen. Damit brach auch der letzte Damm entgültig und es begann für uns der schrittweise Einstieg in die Ekstase. Ich bewegte mich immer nur kurz in Jutta und liebkoste dabei ihren bebenden Busen. Mit meinen Händen umklammerte ich ihren Hintern und hielt sie so fest. Mit ihren Muskeln massierte Jutta meinen Schwanz in sich und sorgte so dafür, dass ich noch härter wurde. Jutta schaute mich an, dann stieg sie plötzlich von mir runter, ging vor mir in die Knie und begann meinen Schwanz erneut mit ihren Lippen zu verwöhnen. Ich wusste gar nicht wie mir geschah, und kurz bevor ich mich ganz diesem absolut herrlichem Gefühl hingeben konnte, hörte Jutta auf. Sie stellte sich vor mich hin, ergriff meine Hände und zog mich zu sich hoch. Kaum stand ich vor mir, da trafen sich wieder unsere Lippen und wir versanken in einen nicht endenwollenden Kuß. "Fick mich", sagte Jutta irgendwann. Sie hatte sich auf die Wiese gelegt und schaute mich erwartungsvoll an. Ich kam zu ihr runter und legte mich hinter Jutta. Wir mussten nicht reden, unsere Küsse sprachen eine eigene Sprache. Und dann war es wieder soweit. Unendlich langsam teilte ich mit meinen Schwanz ihre Lippen und glitt Millimeter um Millimeter in Jutta hinein. Ich ließ mir bewusst viel Zeit, auch wenn die Lust, die in mir brodelte, etwas ganz anderes wollte. Jutta stöhnte auf, als ich schließlich vollständig in ihr war, und augenblicklich begann sie mir mit ihren Beckenbewegungen zu signalisieren, dass sie mehr wollte. Und ich gab ihr das Gewünschte. Langsam zog ich mich aus Juttas Schoß zurück, und während nur noch meine Spitze in ihr war küssten wir uns leidenschaftlich, doch dann stieß ich zu. Ein Schrei durchschnitt die Nacht. Jutta bäumte sich auf und stieß sich mir in diesem herrlichen Takt entgegen. Meine Hände kneten förmlich ihre Brüste, während sich unsere Zungen immer wieder fanden. "Jaaa", stöhnte Jutta und warf sich mir immer härter entgegen. Auch ich ließ mich völlig gehen, ging auf in diesem Gefühl der absoluten Lust. "Fickkk michhh", schrie Jutta, und in diesem Augenblick schien sie sich in einen explodieren Vulkan zu verwandeln. Sie stieß von von sich, drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Sofort dirigierte sie meinen Schwanz wieder an die richtige Stelle und ließ sich dann fallen. Ein Halten gab es jetzt bei keinem von uns mehr. Tief ließ ich meinen Schwanz in Jutta hin und her gleiten während ich mich immer wieder um ihre herrlichen Brüste kümmerte. Dann lag ich auf Jutta. Sie hatte sich umgedreht und mich mit sich gezogen, ihre Beine um mich geschlungen und dirigierte so den Takt unserer Leidenschaft. Und dieser Takt wurde immer härter. Längst waren wir in einer anderen Welt, und in dieser Welt gab es nur uns. Jutta schrie ihre Lust in die Nacht und empfing jeden meiner Stöße mit einem tiefen "Jaaaaa". Ich spürte ihre Muskeln um meinen Schwanz, und dann verlor ich endgültig die Kontrolle. Immer schneller stieß ich in Jutta hinein, immer lauter wurden unsere Schreie bis wir beide schließlich zusammen brachen. Unaufhaltsam schoß mein Saft schubweise in Juttas begehrenswerten Körper und löschte, zumindest vorübergehend, die Lust.



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