Ich bin selbst Schuld (fm:Ehebruch, 12217 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Harddreamer | ||
Veröffentlicht: Apr 27 2018 | Gesehen / Gelesen: 50094 / 41781 [83%] | Bewertung Teil: 9.45 (114 Stimmen) |
Die Ehefrau eines in Deutschland lebenden vietnamesischen Ehepaares bekommt immer mehr Appetit auf große Schwänze und dem Ehemann gefällt es. |
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umschlangen sich immer wieder wie bei einem Ringkampf. "Erzähl mir von deinen Fantasien", meinte sie, als auf meinem Schwanz zu reiten begann, "jedenfalls scheinen dich deine Fantasien sehr zu erregen." "Oh ja! Sie machen mich wirklich richtig geil." "Los, erzähl mir endlich, was dich daran so geil macht." "Bevor ich dir davon etwas erzähle, möchte ich von dir wissen, ob du einen Kollegen hast, mit dem du dir Sex vorstellen könntest." "Mh, darüber habe ich noch nie nachgedacht. Aber ein Kollege sieht schon schnuckelig aus." "Wie heißt der Kollege und wie sieht er aus?" "Er heißt Jochen, ist schon fünfzig Jahre alt. Er ist groß und hat blonde Haare und sieht wirklich gut aus." "Hat er schon einmal versucht mit dir zu flirten?"
Ich hörte, wie Nele schlucken musste, bevor sie Antworten konnte: "Ja, hat er. Dabei ist er aber nicht so plump und ordinär wie die anderen Männer aus meiner Abteilung." "Könntest du dir vorstellen, mit ihm zu ficken?" "Nein, warum sollte ich das tun?" "In meiner Fantasie würdest du mit ihm ficken. Er hat einen großen Schwanz und spießt dich damit auf." "Oh Tony, du bist ja verrückt." "Aber die Vorstellung macht dich auch geil. Deine Brustwarzen sind ganz hart geworden." "Ja, aber weil dann harter Schwanz in mir steckt."
"Es ist doch nur eine schöne Fantasie. Aber sie erregt mich total. Der Gedanke wie so ein großer Schwanz in dich eindringt und vor Lust stöhnen lässt, macht mich total geil. Hast du noch nie an so einen großen Schwanz gedacht?" "Mh, wenn ich ehrlich bin doch, aber ich möchte da nicht weiter drüber nachdenken", erwiderte Nele und schien dabei zu grübeln und mit ihren Gedanken weit weg zu sein. Mir lief ein eiskalter Schauer durch meinen Körper, aber ich versuchte dies zu überspielen: "Ich stelle mir gerade vor, wie dieser Jochen seinen bestimmt großen Schwanz langsam in deine kleine geile zarte Pflaume schiebt und dich dann richtig geil durchfickt." "Oh Tony, du machst mich ganz verrückt mit deinen Fantasien. Das kannst du doch nicht wirklich wollen." "Es ist eine geile Fantasie, aber sie erregt mich total."
Dann begann Nele richtig schnell auf mir zu reiten und küsste mich wieder leidenschaftlich. "Los du geiler Bock, was macht der Jochen mit seinem großen Schwanz. Sag es mir noch einmal!" "Ja, du geile Fotze, er bohrt dich mit seinem riesigen Schwanz auf, dass du nur so vor Geilheit stöhnst und japst. Er fickt dich richtig geil durch Nele und spritzt in deine willige Fotze." "Oh ja, spritz! Ja, das ist so geil. Oh man, was kannst du viel spritzen!"
Nele und ich kamen zu einem super geilen und gemeinsamen Orgasmus. Sie zitterte am ganzen Körper und küsste mich wieder verlangend in ihrer Lust. Erschöpft blieb sie auf mir liegen, bis mein Schwanz in ihr geschrumpft war und aus ihr herausrutschte. Eng umschlungen mit meiner Süßen schlummerte ich befriedigt ein. Dabei gingen mir aber noch tausend Gedanken durch den Kopf die in wirren Träumen endeten.
In den nächsten Tagen baute ich immer wieder solche oder ähnliche Fantasien bei unseren vergnüglichen Spielen mit ein. Nele sprang auch immer wieder darauf an und wir hatten schönen erfüllenden Sex miteinander.
Dann musste Nele zu einem Vortrag in der Industrie und Handelskammer nach Hamburg reisen. Dazu war sie am Donnerstag aufgebrochen und am Freitag kam sie abends spät wieder nach Hause. Nele versuchte mit Ihrem Vortrag weitere Kunden für Ihre Firma zu akquirieren. Als ich sie zu mir ins Wohnzimmer kam, konnte ich sehen, dass sie irgendwie groggy aussah. Dabei fiel mir auf, dass sie keine Strumpfhose anhatte, wie sonst immer.
"Kann ich irgendetwas für dich tun meine Süße?" "Ja Tony, ich fühle mich total unwohl, es war so heiß im Zugabteil. Kannst du mir Wasser einlassen, ich würde gerne ein Bad nehmen." "Natürlich, möchtest du eventuell noch ein schluck trinken, ich habe mir einen Rotwein aufgemacht." "Ja, ich würde auch noch ein Glas trinken."
Ich gab ihr einen Kuss und machte mich auf den Weg ins Bad und ließ Wasser in die Badewanne einlaufen. Ich fügte dann an auch noch etwas von dem Badesalz mit Lavendelduft hinzu. Dann kümmerte ich mich um den Wein und nahm auch mein Glas mit ins Bad. Als ich dort ankam, lag Nele schon in der Wanne und entspannte sich.
Als ich mir meine Süße in der Wanne anschaute, begann Nele zu grinsen und meinte: "Na Tony, was gehen jetzt wieder für schweinische Gedanken durch deinen Kopf?" "Ich bin nur stolz, dass ich so eine hübsche und attraktive Frau habe."
Ich kniete mich neben der Wanne hin und beugte mich zu ihr rüber und küsste sie leidenschaftlich. Dann nahmen wir beide unsere Gläser und tranken einen Schluck von unseren Rotwein. Nachdem ich mein Glas abgestellt hatte stand ich auf und zog mich auch aus. Ich nahm dann den Waschhandschuh und begann sie damit abzureiben. Erst ihren Rücken, den ich dabei auch etwas massierte. Als sie sich entspannt wieder zurücklegte, nahm ich mir ihre Vorderseite. Ich fing an ihrem Hals an und war schnell bei ihren kleinen Brüsten. Nele schloss ihr Augen und genoss, wie ich sie verwöhnte. Ihre Brustwarzen hatten sich schnell aufgerichtet.
Wieder beugte ich mich zu ihr rüber, um sie zu küssen. Gleichzeitig ließ ich meine Hand zwischen ihre Beine wandern und rubbelte ihren Kitzler mit dem Waschhandschuh.
"Ja Tony, das ist so schön. Ich habe mich so sehr nach dir gesehnt. Oh Tony, ich komme schon. Ah ja, das ist so schön. Danke, das habe ich gebraucht. Gib mir ein Handtuch und lass uns schnell ins Bett gehen, ich möchte mich bei dir revanchieren."
Schnell reichte ich ihr das Badehandtuch hin. Als sie dann aufstand, schlug ich sie darin ein und hob sie aus der Wanne, um sie dann abzurubbeln. Zwei Minuten später lagen wir beide zusammen nackt im Bett. Ich lag auf dem Rücken und Nele wichste meinen halbsteifen Schwanz. Dann stülpte sie ihren Mund über meine freigelegte Eichel und begann daran zu saugen. Im Nu war er voll einsatzbereit. Nele stieg über mich, führte sich meinen Schwanz ein und begann mich zu reiten.
Dann fragte sie auf einmal: "Was wäre, wenn ich wirklich mal mit einem anderen Mann ficken würde, wie du es mir immer ins Ohr flüsterst." "Weiß ich nicht. Bisher ist es nur eine Fantasie von mir. Aber sie macht mich unheimlich geil." "Soll ich dir auch einmal etwas Geiles erzählen?" "Oh ja, ich bin schon ganz gespannt."
"Also, ich war gestern erst spät in Hamburg angekommen, weil ich bis zum Mittag noch etwas im Büro erledigen musste. Das Hotel war für mich vorgebucht und man wusste Bescheid, dass ich erst mit dem letzten Zug kommen würde. Als ich mein Zimmer Hotel bezogen hatte, wollte ich mich gleich schlafen legen. Leider fand im Hotel aber eine Hochzeitsfeier statt, was sehr laut war. Somit hatte ich kaum Schlaf bekommen.
Der Vortrag in der Industrie und Handelskammer lief ganz gut und wir werden wohl daraus einige neue Kunden gewinnen können. Immer wieder musste ich nach meinem Vortrag Fragen beantworten. Als ich dann endlich im Zug saß, war ich total erschöpft und sehr müde. Für mich war ein Platz in einem Abteilwagen reserviert. Mein Platz war genau in der Mitte und in Fahrtrichtung. Außer mir waren vier Männer mit im Abteil. Alle hatten nur kurz gegrüßt, um sich dann mit Zeitungen oder mit Büchern zu beschäftigen.
Da es sehr warm in dem Abteil war, zog ich mir meine Kostümjacke aus. Als ich mich dann zurückgelegt habe, bin ich auch sofort eingeschlafen. Dabei habe ich dann von dir geträumt. Wie du mich langsam ausziehst. Wie du meine Brüste stimulierst und meine Brustwarzen mit deinem Mund steif machst. Dann hast du in meinem Traum meine Strumpfhose samt meinen Tanga ausgezogen. Wir haben uns geküsst und ich habe dich aufgefordert: "Oh, Tony! Ich bin so geil! Komm und fick mich. Ja Tony, fick mich! Los Tony, fick mich!"
Der Traum war so schön und realistisch. Als ich aufgewacht bin, kniete einer von den Männern zwischen meinen Beinen. Meine Beine waren weit gespreizt und lagen über den Beinen meiner Nachbarn. Die Männer links und rechts neben mir hatten mir außerdem meine weiße Bluse geöffnet und mein Seidenhemdchen heruntergezogen. Jeder hatte eine Brustwarze zwischen seinen Fingern und stimulierte mich daran.
Der Mann zwischen meinen Beinen hatte eine Schere in der Hand und schnitt ein Loch in meine Strumpfhose. Anschließend Schnitt er links und rechts meinen Tanga durch und zog ihn mir unter dem Hintern weg. Als ich das realisierte, was hier geschah, bohrte sich auch schon ein großer Schwanz in meine Pussy.
Ich fauchte dann den Mann an: "Eh, was soll das! Hör sofort auf!" "Das siehst du doch! Ich ficke dich. Ich weiß zwar nicht wer Tony ist, aber jetzt ficke ich dich du geile heiße Thai-Braut! Hier hast du meinen großen dicken Schwanz in deine geile Thaifotze." Verdammt, da muss ich wohl wieder im Schlaf gesprochen haben Tony. Oh, ja spritz Tony. Oh ja, das ist so schön." "Ist das wirklich passiert Nele?"
Nele grinste mich frech an und meinte: "Wer weiß? Vielleicht war es auch nur ein Traum. Aber dich hat er jedenfalls sehr geil gemacht, so viel hast du in mich reingespritzt." "Ja, der Gedanke, dass vier fremde Männer meine Süße verwöhnt haben könnten, hat mich sehr geil gemacht." "Mach das Licht aus Tony, ich bin jetzt müde und möchte schlafen."
Zwei Minuten später schlief Nele in meinem Arm eingekuschelt ein. Ich überlegte aber noch, ob das nur eine Fantasie war, oder war meine Süße tatsächlich von einem fremden großen Schwanz gefickt worden. Mit diesen Gedanken bin ich dann auch irgendwann eingeschlafen. Als ich am nächsten Tag unseren Müll nach draußen gebracht hatte, lagen unten in der Mülltonne eine kaputte Strumpfhose und ein durchgeschnittener weißer Tanga.
Natürlich habe ich meine Süße dazu befragt, aber ich habe nur ein grinsen und listigen Kommentar dazu bekommen: "Ich weiß, dass die Teile in der Mülltonne liegen, habe sie ja schließlich selber reingeworfen. Aber vielleicht habe ich selber kaputt gemacht, um meine Geschichte zu untermauern."
Natürlich habe ich in nächster Zeit versucht, die Wahrheit heraus zu bekommen, aber Nele reizte mich immer wieder mit dieser Geschichte. Dabei flüsterte sie mir immer wieder neue Details ins Ohr, das ich jedes Mal richtig geil wurde. Durch diese Geschichte hat sie mich dann so weit bekommen, dass ich ihr gesagt habe: "Verdammt, ich würde wirklich gerne einmal sehe, wie dich ein großer dicker Schwanz durchfickt."
Darauf hat Nele nie geantwortet sondern mich nur leidenschaftlich geküsst. Irgendwann musste ich dann mal für eine Woche beruflich ins Ausland reisen. Als ich dann an dem Freitag spät abends nach Hause kam, sah ich, dass Nele anscheinend viel geweint hatte und es ihr nicht so gut ging. Als ich sie in meine Arme nahm, begann sie sofort wieder zu weinen. Ich brauchte einige Zeit, bis sie sich wieder beruhigt hatte und mir berichten konnte.
2. Nele wird unter Druck gesetzt
Nele berichtet: Als ich am letzten Montag in die Firma kam, sollte ich direkt zu unserem Geschäftsführer ins Büro kommen. Außer Herrn Hai war auch noch unser CEO Herr Quang anwesend, über denn ich ja den Job bekommen hatte. Nach den anfänglichen Begrüßungsformeln zu meinem Befinden kamen sie sehr schnell auf den Punkt.
Ich hätte ja gute Ideen und würde mich engagieren, aber für den Aufwand, den ich betreibe, würde zu wenig herumkommen. Ich müsse deutlich mehr Abschlüsse bringen, ansonsten müssten sie sich wieder von mir trennen. Bis dahin lief das Gespräch noch normal und ich sicherte ihnen meine Bemühungen zu.
Dann meinte Herr Quang: "Was hat es für Probleme gegeben, dass Herr Schmidt von der Dingsbau GmbH noch keinen Vertrag unterzeichnet hat? Wir sind ihm doch schon soweit mit unseren Konditionen entgegengekommen." Ich bekam bestimmt einen hochroten Kopf als ich antwortete: Herr Schmidt wollte von mir persönliche Dienstleistungen, bevor er den Vertrag unterschreibt." "Ja und, warum liegt der Vertrag dann noch nicht unterschrieben vor?" "Aber Herr Quang, ich kann....." "Stopp", unterbrach mich Herr Quang und legte ein Foto vor mir auf den Tisch, "du bist doch auch nicht so prüde gewesen, um dir dein Studium zu finanzieren."
Meine Vergangenheit hatte mich eingeholt. Vor mir lag ein Foto, wie ich mit gespreizten Beinen auf der Drehscheibe einer Peepshow lag und für den Fotografen meine Pussy auseinanderzog. Lilly aus Südkorea und unserer WG hatte mich dazu überredet. Ich habe ein Jahr lang immer wieder mal mit einer blonden Perücke dort gearbeitet, um nicht zufällig erkannt zu werden. Dann wurde die Peepshow vom Ordnungsamt geschlossen und ich habe danach wieder als Kassiererin in einem Supermarkt gejobbt.
"Wo, wo- woher haben sie das?", fragte ich erschrocken. "Das spielt jetzt keine Rolle. Sehen sie zu, dass uns der Vertrag mit Herrn Schmidt bis nächsten Mittwoch unterschrieben ist. Ansonsten können sie gleich zu Hause bleiben." "Aber..." "Nichts aber, sie können jetzt wieder an ihre Arbeit gehen! Auf Wiedersehen! Ach ja, ab nächsten Monat haben sie hier auch einen neuen Geschäftsführer, sehen sie zu, dass bis dahin ihre Zahlen stimmen. Herr Hai übernimmt eine andere Aufgabe in unserem Konzern. Ihren neuen Chef werde ich ihnen allen am nächsten Ersten vorstellen."
Vollkommen aufgelöst und innerlich in Rage verließ ich das Büro von Herrn Hai. Der Gedanke, wie mich Herr Schmidt mit seinen lüsternen Augen angesehen hat, ließ mich frösteln. Immer wieder hat er sich in den Schritt gefasst, dabei hat er mir gezeigt, dass er einen großen dicken Schwanz hatte. Es war so eindeutig, was Herr Schmidt von mir wollte.
"Tony, ich kann das nicht." "Beruhig dich doch erst einmal Süße, wir finden schon einen Ausweg", versuchte ich sie zu beruhigen. "Du hast gut reden. Wir haben letzte Woche den Vertrag für unser neues Haus beim Notar unterschrieben. Wir sind auf mein Gehalt mit angewiesen, um die Hypothek tilgen zu können." "Ich weiß, deshalb müssen wir jetzt trotzdem einen kühlen Kopf bewahren." "Ach Tony, du sagst das so einfach dahin." "Las uns jetzt ins Bett gehen, dann überlegen wir zusammen in Ruhe, wie es weitergehen soll. Dabei erzählst du mir dann von der Peepshow, denn davon habe ich ja bisher auch noch nichts gewusst."
Sichtlich niedergeschlagen fügte sich Nele meinem Wunsch. Als wir nackt und zusammengekuschelt im Bett lagen, berichtete Nele weiter. "Wie schon erwähnt, hatte mich Lilly dazu überredet. Ich hatte mir dazu meine Haare kurz abschneiden lassen und eine Perücke gekauft, damit man mich nicht sofort erkennen konnte. Ich musste mir einige Dessous zulegen, die ich dann nach und nach in der Peepshow ausziehen musste. Zum Schluss eines Auftrittes musste ich immer nackt und mit gespreizten Beinen auf der Drehscheibe liegen und meinen Zuschauern meine Pussy zeigen." "Wie muss ich mir eine Peepshow vorstellen?"
"Die Bühne ist ein runder Raum, der etwas erhöht ist. In der Mitte ist eine Drehscheibe von etwa zwei Meter Durchmesser. Darum herum sind zwölf Fenster, die etwa in Kniehöhe beginnen. Dahinter stehen dann die Zuschauer und müssen Geld einwerfen, um zuschauen zu können. Man kann auch an den Fenstern vorbeigehen, da die Zuschauer tiefer stehen als wir auf der Bühne, haben sie den direkten Blick in unser Paradies."
"Gab es auch Kontakt zu den Zuschauern?" "Nein, direkter Kontakt war verboten. Allerdings gab es auch Solokabinen, in die man bestellt werden konnte. Am Anfang habe ich das nicht gemacht, aber als Lilly mir erzählte, wieviel sie damit zusätzlich verdient und dass man durch zwei Glasscheiben voneinander getrennt ist, habe ich es auch gemacht." "Da hast du dann auch mehr verdient?" "Ja, aber erst, als ich auf die Wünsche der Kunden eingegangen bin, bis zu fünfzig Euro konnte ich pro Kunde extra verdienen." "Was waren das für Wünsche?"
"Ich musste mich selbst befriedigen, oder es mir mit einem großen Dildo selber machen." "Wow und was haben die Zuschauer dabei gemacht?" "Sie haben es sich meistens auch selber gemacht und gewichst." "Oh man, dein Geständnis macht mich jetzt richtig geil. Hast du noch die Sachen von der Peepshow?"
"Ja, habe ich. Aber bist du gar nicht sauer oder enttäuscht von mir?" "Warum sollte ich das sein? Erstens: War das, bevor wir uns kennengelernt haben. Zweitens: Bist du nicht mehr in diesem Gewerbe tätig. Drittens: Liebe ich dich. Egal was früher einmal gewesen ist! Also, wo hast du die Sachen?" "Die Sachen habe ich in einen kleinen Trolley gepackt und unten in meinem Kleiderschrank verstaut."
Ich stand auf, machte ihren Kleiderschrank auf und holte den Trolley heraus. Ich legte ihn auf mein Bett, um ihn dann zu öffnen. Ein großer fleischfarbener Dildo, der wie ein echter Schwanz aussah, lag oben auf einem Haufen Dessous. Ich schaute mir den Dildo von allen Seiten an und fand am Enden eine Gravur mit der Ziffernfolge 24X6. Das war bestimmt die Größe des Dildos in Zentimetern. Als ich den Dildo so in der Hand hatte, erregte mich die Vorstellung, dass fremde Männer Nele damit beobachtet hatten. Ich reichte den Dildo Nele und legte den Trolley vor mein Bett.
Nele nahm den Dildo und ging damit ins Bad. Ich schaute mir derweil die Dessous an. Die meisten waren in Rot gehalten. BHs, Slips, Strapse und Strümpfe alle in Rot. Einige der Slips waren im Schritt offen, genauso waren in den BHs kleine Löcher, durch die die Brustwarzen hervorlugen konnten.
Während ich in ihren Sachen rumkramte, gingen mir viele Gedanken durch meinen Kopf. Dabei machte ich mir keine Gedanken zu der Erpressung ihrer Arbeitgeber. Sondern eher wie ich es hinbekommen würde, dabei zuzusehen, wie Nele von Herrn Schmidt gefickt wird. Aber dieses Problem würde ich bestimmt kurzfristig lösen können, denn eine Idee dazu hatte ich schon.
Ich schaute mir gerade in tiefen Gedanken einen durchsichtigen roten Slip an, als Nele zurück ins Schlafzimmer kam. Sie drückte mir den Dildo und eine kleine Flasche mit Babyöl in die Hand. Denn setzte sie sich ins Bett und stopfte sich zwei Kissen in den Rücken. Sie schaute mich mit großen Augen an und spreizte ihre Beine weit auseinander. Sie führte ihre Hände unter ihren Beinen her und zog mit ihren Fingerkuppen ihre Pussy auseinander.
Ich kniete mich zwischen ihren Beinen und rieb den Dildo mit Babyöl ein. Dann setzte ich die Eichel des Dildos an ihrer geöffneten Pussy an. Ganz langsam drückte ich die dicke fette Eichel des Dildos in sie hinein. Nele stöhnte vor Lust und Geilheit auf. Langsam zog ich ihn wieder zurück, um ihn gleich darauf etwas tiefer in ihren Fickkanal zu drücken.
"Ja, mach es mir! Oh ja, das ist so schön! Fick mich mit dem dicken großen Schwanz." "Gefällt es dir, wie ich es mache?" "Oh ja, schieb ihn mir tiefer rein. Ich mag es so ausgefüllt zu sein." Ich zog ihn wieder langsam heraus und fragte sie dann: "Bist du wirklich im Zug von einem fremden Mann gefickt worden?" "Oh Tony! Bitte mach weiter!" "Sag mir jetzt erst die Wahrheit!" "Okay, ich habe die Sachen selbst kaputt gemacht, weil ich deine Reaktion testen wollte." "Warum wolltest du das testen?", hakte ich nach und schob ihr den Dildo langsam wieder rein.
"Ich wollte sehen, wie du reagierst, wenn ich dir von einem anderen Mann erzähle." "Und? Bist du zufrieden mit dem Ergebnis? Jedenfalls hat mich deine Geschichte sehr geil gemacht, wie du ja immer wieder gesehen und gespürt hast." "Oh ja, fick mich jetzt richtig mit dem Dildo. Ja mach es mir! Oh ja, stell dir vor, es wäre ein fremder Schwanz, der sich in meine Pussy schiebt." "Ja meine Süße, dass stelle ich mir schon die ganze Zeit vor. Ich spritze gleich schon von alleine ab ohne zu wichsen, so geil bin ich. Ja, ich möchte sehen, wie du gefickt wirst." "Tony, das ist verrückt! Aber du hast mich ganz durcheinander gebracht mit deinen Fantasien gemacht. Ja, ich würde mal gerne mit einem Mann mit großem Schwanz gefickt werden!" "Ja und ich möchte gerne dabei zusehen!" "Oh Tony, mir kommt es! Ja schieb ihn mir richtig tief rein!"
Ich fickte Nele jetzt richtig hart durch mit ihrem Dildo. Dabei schlossen sich ihre violetten großen Schamlippen um den Dildo, wenn ich ihn tief in ihr hineindrückte. Sie öffneten sich wieder, wenn ich ihn herauszog. Ein geiles Schauspiel, welches mich total elektrisierte und unendlich geil machte. Als Nele dann am ganzen Körper zitterte und einen gewaltigen Orgasmus erlebte, kam es mir von alleine. Ich nahm Nele in meine Arme und küsste sie leidenschaftlich. So etwas hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Eng umschlungen blieben wir liegen und küssten uns immer wieder leidenschaftlich.
"Wow, das war megageil", meinte Nele dann, "aber so schön wie das jetzt auch war, es löst nicht meine Probleme in der Firma und mit Herrn Schmidt." "Ist dir dieser Herr Schmidt denn total ekelhaft, oder ist dir nur seine Art zu wider?" "Wenn ich ehrlich bin, sieht dieser Herr Schmidt sogar sehr gut aus und wirkt auch sehr gepflegt. Nur seine Art, wie er mich so lüstern ansieht, finde ich abstoßend." "Wenn diese abstoßende Art nicht wäre, könntest du dir durchaus vorstellen mit ihm zu ficken. Ich habe nämlich eben an Herrn Schmidt gedacht, wie ich dir den Dildo in deine Pussy gestopft habe." "Oh Tony, du bist doch verrückt. Du meinst wirklich, dass ich mich Herrn Schmidt hingeben soll." "Ja, aber wir müssen das ganz genau planen und arrangieren, damit wir ihn anschließend in der Hand haben und er dich nicht weiter zu etwas zwingen kann, was du nicht selber möchtest." "Wie stellst du dir das denn vor?"
Ich erklärte ihr meinen Plan, den ich im Kopf immer weiterentwickelt hatte. Nach anfänglichem Zögern stimmte sie dann meinem Plan zu, den ich mit meinen Fantasien ausgeschmückt hatte. Dabei bin nicht nur ich noch einmal richtig geil geworden und habe meine Süße richtig hart und ausdauernd durchgefickt. Dabei sind wir fast gleichzeitig zusammen zum Orgasmus gekommen.
Am Wochenende waren wir dann mit den Vorbereitungen für unseren Plan beschäftigt. Dazu musste ich noch einige Sachen in Fachgeschäften besorgen, bevor ich sie in meinem Hobbyraum zusammenbastelte. Nele hatte derweil zwei Hotelzimmer von Montag bis Mittwoch der kommenden Woche gebucht, die direkt nebeneinander lagen und eine Verbindungstür hatten. Als sie die Bestätigung für die Buchung hatte, rief sie Herrn Schmidt an und verabredete sich mit ihm für den kommenden Dienstag im Hotel. Am Sonntag testete ich dann mein Equipment und installierte dafür noch einige Programme auf meinem privaten Laptop.
Am Montag musste ich mir dann noch für die nächsten zwei Tage kurzfristig Frei nehmen. Da ich aber genügend Überstunden auf meinem Zeitkonto hatte, war das absolut kein Problem. Als ich am frühen Abend nach Hause kam, hatte Nele schon unsere Koffer gepackt. Also machten wir uns dann direkt auf ins Hotel und nahmen gleich beide Zimmer in Beschlag. Dazu hatten wir uns auch die Schlüssel für die Verbindungstüren geben lassen.
Kaum dass wir in unseren Zimmern waren, machte ich mich gleich an die Arbeit, die sechs vorbereiteten Minikameras im Hotelzimmer versteckt und zu platziert. Dann machten wir noch eine Probe, bei der Nele sich nackt mitten auf das Bett legte und sich mit dem Dildo selbst befriedigte. Ich habe derweil die Kameras vom Nachbarzimmer aus mit meinem Laptop gesteuert und so einen ersten geilen Porno mit Nele zusammengestellt. Als wir uns hinterher das fertige Video zusammen angesehen haben, war Nele überrascht, welche Qualität das Video hatte.
Dann habe ich Nele überredet, sich von mir ihre Pussy rasieren zu lassen. Mit einer kleinen Schere schnitt ich ihre Haare auf ihren äußeren Schamlippen vor, dann rasierte ich ihr mit einem Einmalrasierer ihre Schamlippen aus. Den Busch mit langen Haaren auf ihrem Venushügel ließ ich komplett stehen. Anschließend führte sie mir noch einige Dessous aus ihrem Trolley vor. Einige Teile werde ich später zu gegebener Zeit beschreiben. Für ihr Rendezvous mit Herrn Schmidt wählten wir eine rote zarte Garnitur aus. Bestehend aus einem Hebe-BH und einem Slip, der im Schritt offen war. Dazu gehören noch ein roter Strapsgürtel und rote Strümpfe mit dunkler Naht hinten. Ein Paar passende rote Pumps mit acht Zentimeter hohen Absätzen würden das Ganze abrunden. Darüber würde sie dann ihr hellgraues Businesskostüm tragen, um Herrn Schmidt in der Hotellobby in Empfang zu nehmen.
Natürlich fragte mich Nele noch einmal, ob ich das wirklich wollte, dass sie sich mit Herrn Schmidt verabredet hatte. Noch könnte ich einen Rückzieher machen, aber ich versicherte ihr nochmals, dass das für mich in Ordnung war und ich mich darauf freute, sie mit einem anderen Mann ficken zu sehen.
Wir gingen am nächsten Morgen schon früh zum Frühstücksbuffet und waren auch schnell wieder auf unseren Zimmern. Wir kontrollierten noch einmal die Kameras und die bitte nicht stören Schilder an den Türklinken zu unseren Zimmern. Dann beobachtete ich, wie sich Nele für ihr Rendezvous wie schon beschrieben vorbereitete. Eine viertel Stunde vor dem Termin machte sich Nele auf den Weg in die Hotellobby. Ich nahm mein Platz an meinen Laptop ein und kontrollierte zum wiederholten Mal die Kameras, vor Aufregung und Nervosität.
Ich musste mich noch fast eine Dreiviertelstunde gedulden, bevor die Zimmertür geöffnet wurde und Nele und Herr Schmidt den Raum betraten. Nele ging kurz ins Bad und Herr Schmidt setzte sich auf das Bett. Dann griff er in die Tasche seiner Anzugsjacke und holte etwas Rotes hervor und roch daran. Mir klappte die Kinnlade herunter, er hatte Nele schon den Slip ausgezogen. Dann kam auch schon Nele aus dem Bad, sie hatte das Businesskostüm abgelegt und im Bad gelassen. Nur in ihrem Hebe-BH dem Strapsgürtel mit den Strümpfen stand Nele in ihren Pumps vor Herrn Schmidt.
"Na Jochen, hast du dir das so gewünscht?" "Oh ja Nele. Genau so habe ich mir das immer vorgestellt. Du hast einen perfekten und traumhaften Body. Komm, hilf mir aus meinen Sachen heraus."
Sie hatten anscheinend noch etwas an der Hotelbar getrunken und waren dabei zum Du übergegangen. Während Jochen sich Jackett und Hemd auszog, machte Nele sich an seiner Hose zu schaffen. Die Schuhe hatte er sich schon abgestreift, so dass Nele ihm Hose und seine Boxershorts in einem ausziehen konnte. Zum Schluss streifte sie ihm seinen dunklen Socken ab. Dabei sah ich, dass sich Neles Brustwarzen aufgerichtet hatten. Nele war tatsächlich geil und freute sich auf das Kommende.
Jochen war ein wirklich gutaussehender Mann, etwa 1,80 Meter groß und hatte eine sehr sportliche Figur. Man sah ihm an, dass er viel Wert auf seine Figur legte und die Blicke von meiner Süßen genoss. Er wog maximal 75 KG und war am ganzen Körper von Haaren befreit. Seine blonden Haare trug er ähnlich wie die Frisur von Robert Redford. Als ich ihn jetzt so nackt vor Nele liegen sah, stieg doch ein Eifersuchtsgefühl in mir hoch. Aber das hatte ich mir selbst eingebrockt. Es fiel mir schwer, jetzt nicht ins Nachbarzimmer zu stürmen.
Jochen legte sich jetzt mittig aufs Bett und Nele kniete sich zwischen seinen Beinen. Sie nahm seinen halbsteifen Schwanz in die Hand und zog seine Vorhaut zurück. Andächtig schaute sie sich seinen Schwanz an, dabei kraulte sie mit der anderen Hand an seinen Eiern. Jetzt wurde auch ich geil, als ich sah, wie meine Süße sich mit dem fremden Schwanz beschäftigte. Sein Schwanz hatte sich durch die zarten kleinen Hände von Nele vollkommen aufgerichtet. Ich musste Schlucken, denn er hatte bestimmt die Ausmaße von 20X5 Zentimeter.
Im nächsten Moment leckte Nele mit der Zungenspitze über die Eichel. Dann stülpte sie ihren Mund ganz über seine Eichel. Ich sah, wie Jochen die Behandlung von meiner Frau genoss und die Augen genüsslich verdrehte. Oh ja, Nele konnte wirklich sehr gut blasen, dass wusste ich aus eigener Erfahrung. Während sie ihn weiter mit dem Mund verwöhnte, wichste sie mit einer Hand seinen Schaft dabei und mit der anderen Hand massierte sie weiter seine Eier. Jochen Krallte seine Hände in die Decke auf dem Bett und begann laut zu stöhnen.
"Oh ja du geile Schlampe, das ist so geil! Ja, hol mir den Saft aus meinen Eiern! Ah ja, jetzt kommt es mir! Schluck es du geile Schlampe! Ja!" Während er das sagte, legte er seine Hände auf Neles Kopf, damit sie alles schlucken musste. Schub um Schub pumpte er seine Schwanzsahne in ihren Mund und tief in ihren Rachen. Nele musste die ganze Ladung von Jochen schlucken. Als er sich ausgespritzt hatte, nahm er seine Hände wieder zurück. Nele leckte dann noch seinen Schwanz richtig sauber. Mir wurde dabei meine Hose zu eng, dass ich sie öffnen musste.
Als Nele dann mit ihrer Arbeit zufrieden war, legte sie sich neben Jochen. Der kniete sich dann hin und nahm ihr den BH ab und den Strapsgürtel. Dann zog er ihre Schuhe aus und rollte ihre Strümpfe von ihren Beinen. Er wollte meine Frau ganz nackt vernaschen. Dann beugte er sich über sie, um sie zu küssen. Nele erwiderte den Kuss recht leidenschaftlich. Danach küsste er sie am Hals herunter in Richtung ihren kleinen Brüsten, die wie kleine Puddings mit einer dunkelroten Kirsche darauf auf ihrem Brustkorb standen. Er zupfte mit seinen Lippen an ihren Brustwarzen, was Nele erstmals aufstöhnen ließ. Dabei hatte er eine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt und leis sie in Richtung ihrer Pussy wandern. Schon lag seine Hand über ihre Pussy und sein Mittelfinger drang zwischen ihren großen inneren dunkelvioletten Schamlippen ein.
Auf meinem Laptop sah ich auf dem großen Bild, wie Jochen meine Frau fingerte. Als ich sie dann vor Lust stöhnen hörte, zog ich mich aus und begann zu wichsen. Dieser Liveporno erregte mich total, weil meine Frau die Hauptdarstellerin war. Schon sah ich, wie ein zweiter Finger in die Pussy meiner Frau eindrang. Dann zog er seine Hand zurück und stülpte seinen Mund über ihre Pussy, dabei zog er mit seinen Lippen ihre Schamlippen lang. Anschließend saugte er ihren Kitzler in seinen Mund ein. Neles Beine fingen an zu zittern und zuckten immer wieder rhythmisch in Intervallen.
"Oh ja Jochen! Mir kommt es auch! Ah das ist so schön! Danke, das war so geil!" "Ja komm du kleine geile Vietnamfotze, ja das sieht so geil aus. Los, jetzt möchte ich von dir geritten und gefickt werden."
Kaum hatte er das gesagt, legte er sich mit wieder aufgerichtetem Schwanz rücklings neben Nele auf das Bett. Nele kletterte direkt über Jochen drüber, ergriff seinen großen dicken Schwanz und führte in an ihre Pforte. Dann schaute sie direkt in eine meiner versteckten Kameras, dabei ließ sie Jochen dicken Schwanz in ihre Pussy verschwinden. Sie schloss genussvoll ihre Augen und fickte sich langsam immer tiefer auf Jochens Schwanz.
Als dann Jochens Schwanz in die Pussy meiner Süßen verschwand, spritzte ich mir meinen eigenen Saft bis ins Gesicht. Oh ja, das wollte ich immer sehen! Nur das Nele diesen riesigen Schwanz richtig genoss, versetzte mir einen Stich ins Herz. Aber ich konnte es ihr auch nicht verdenken, denn wie sollte sie auch bei so einem Kaliber nicht selber richtig geil werden? Ich musste jetzt jedenfalls mit dieser Situation klarkommen und hinnehmen. Außerdem war ich selber schuld, dass es so weit gekommen ist.
Genüsslich ritt Nele weiter auf Jochens großen dicken fetten Schwanz, der jetzt bis zum Anschlag in meine zierliche Frau eindrang. Wie schaffte es sie nur, diesen Schwanz in sich aufzunehmen. Jedenfalls ritt sie richtig wild auf seinen Schwanz und stöhnte und japste vor Lust. Jochen massierte ihre kleinen Titten dabei und zwickte sie immer wieder an ihren Brustwarzen. "Ah ja! Ist deine Fotze noch schön eng. Oh man, ist das geil von dir geritten zu werden!" "Oh ja! Dein Schwanz ist einfach ein Genuss. Ja, ich komme gleich schon wieder! Oh ja, jetzt! Mir kommt es schon wieder. Uha, ist das geil!" Jochen zog sie zu sich heran und küsste meine Süße leidenschaftlich. Dabei zitterte und zappelte sie auf ihm herum.
Als ihr Orgasmus abgeklungen war meinte er: "Stellungswechsel, jetzt ficke ich dich Doggystyle richtig durch!"
Sofort kniete sich Nele auf das Bett, aber Jochen dirigierte sie an die Bettkante, so dass er vor dem Bett stehend von hinten in sie eindringen konnte. Wieder konnte ich sehen, wie sein riesiger Schwanz ohne Probleme in die Grotte meiner Frau eindrang. Er packte sie an der Hüfte und rammte ihr immer wieder seinen harten dicken fetten Riemen in ihren zarten Körper.
"Oh ja! Fick mich du geiler Hengst! Oh ja, du bist so tief in mir! Uha ist das geil. Fick mich! Fick mich richtig durch!" Jochen drosselte etwas das Tempo, als er fragte: "Fickt dich dein Mann auch so gut und geil durch?" "Oh, fick mich doch weiter!" "Erst möchte ich eine Antwort auf meine Frage." "Nein, sein Schwanz ist doch viel kleiner." "Also ficke ich dich besser du geile Vietnamfotze?" "Ja, du fickst mich viel besser! Oh ja, jetzt fick mich richtig geil durch." " Ja, jetzt besorge ich es dir richtig du geile Eheschlampe. Wo soll ich es dir hin spritzen?" "Spritz es mir in meine geile Pussy rein!" "Soll ich dich wirklich besamen?" "Ja, ich will es in meiner Pussy haben! Fick mich!"
Im nächsten Moment sah ich, wie Jochen seinen Samen in meine Frau pumpte, dabei zuckten seine Arschbacken rhythmisch zusammen. Gleichzeitig begann auch Nele noch einmal am ganzen Körper zu beben. Meine Frau und Jochen waren zu einem gemeinsamen Höhepunkt gekommen. Nach einiger Zeit sackte Jochen auf Nele zusammen und zog sie mit zur Mitte des Bettes. Dann küssten sie sich leidenschaftlich.
Ich hatte mich dabei noch einmal selber gewichst und auf meinem Bauch gespritzt. Meine Geilheit war stärker als meine Eifersucht, obwohl Nele sich Jochen vollkommen ohne Einschränkungen hingegeben hatte. Als ich mich mit einem Tempotuch reinigte, führte Nele Jochen zum Schreibtisch, auf dem der Vertrag lag. Er grinste Nele an, als er dann seine Unterschrift unter den Vertrag setzte.
Nele packte Den unterschriebenen Vertrag in ihre Tasche und zog sich dann ihren Seidenkimono über und verschloss ihn mit einem Gürtel auf ihren Bauch. "Okay, das war es dann Jochen", meinte sie dann trocken, "du kannst noch kurz das Bad nutzen und dann verschwinden. Ein weiteres Treffen wird es nicht geben, unser Geschäft ist damit abgeschlossen." "Hoffentlich täuschst du dich da nicht, du kleine Schlampe."
Jochen nahm aber seine Sachen und ging ins Bad. Zehn Minuten später verließ er das Zimmer und Nele verschoss hinter ihm die Tür. Als ich das auf meinem Laptop sah, machte ich mich auf den Weg zu ihr durch die Verbindungstür. Sie grinste mich an, als ich mit meinem steifen und stehenden Schwanz auf sie zuging.
"Na, hat es dir gefallen?", fragte sie und griff dabei nach meinem Schwanz, "mir beim ficken mit einem fremden Mann zuzusehen?" "Und du geiles Luder hast es doch sichtlich genossen, dich von ihm und seinen großen dicken Schwanz ficken zu lassen." "Das wolltest du doch sehen! Also beschwere dich jetzt nicht." "Ist ja schon gut. Ich will mich ja auch gar nicht beschweren. Ja, es hat mich wirklich richtig geil gemacht, dich zu beobachten."
Nele zog mich bei unserer Unterhaltung mit zum Bett und ließ sich rücklings auf das Bett fallen. Dann zog sie mich über sich und mein Schwanz fand von ganz alleine seinen Weg in ihre Pussy. Dabei spürte ich, wie glitschig ihre Pussy noch von dem fremden Sperma war. Diese Gewissheit ließ mich rasend geil werden und ich stieß ihr meinen Schwanz hart und fest in ihre geile vorgeschmierte Pussy. "Ja Liebster, spritz deinen Saft zu seinen. Ja, so geil macht dich das. Ja, komm und spritz Tony!" Wir küssten uns leidenschaftlich, während ich meine Sahne in ihre Pussy pumpte.
3. Ausgeliefert und Schach matt
Da Tony nicht direkt involviert und dabei war, schreibe ich diesen Teil! Die Ängste und Befürchtungen die ich hatte, als mir Tony seinen Plan mit dem Wunsch, dass ich auf die Forderungen meines Chefs eingehen sollte, holten uns schneller ein, als erwartet. Am Donnerstag kam Tony nach Hause und berichtete, dass seine Firma von einem Investor übernommen wurde. Allerdings konnte er zu dem Investor so gut wie gar nichts in Erfahrung bringen. Sorgen machten wir uns da aber noch nicht.
Am Freitag bekam ich die Aufforderung für eine Woche in den Hauptsitz unserer Firma nach Berlin zukommen. Ich sollte Kleidung für einen offiziellen Empfang dabeihaben. Nähere Auskünfte, oder den Hintergrund zu dieser Aufforderung bekam ich nicht. Jedoch ließ mich das Ganze nicht mehr ruhig schlafen und auch Tony konnte mich nicht beruhigen.
Am späten Sonntagnachmittag packte ich mir dann einen Koffer für eine Woche. Natürlich packte ich mir auch mein langes schwarzes Abendkleid mit ein für den offiziellen Empfang. Ansonsten packte ich hauptsächlich nur meine Businesskleidung ein und für die Abende auch eine Jeans wie auch ein Jogginganzug. Dazu normale feine Unterwäsche und mehrere verschiedene Strumpfhosen. Auf Dessous verzichtete ich vorsichtshalber.
Am Abend kuschelte ich mich im Bett in Tonys Arme. Wir schmusten ein wenig miteinander und ich genoss es, wie er mich zart und liebevoll streichelte, ohne mich zu erregen. Dabei hingen wir beide unsere Gedanken nach und ich machte mir Sorgen vor die kommende Woche, vor allem, weil ich nicht wusste, was auf mich zukam.
"Wenn ich doch bloß wüsste, was mein Chef von mir will." "Aber das kannst du dir doch denken, was der will." "So? Meinst du?" "Ja, aber das ist doch ganz klar." "Wieso?" "Natürlich weiß er längst, dass due mit Herrn Schmidt gefickt hast. Entweder er vermutet das, weil du den Vertrag unterschrieben bekommen hast, oder aber Herr Schmidt hat es ihm persönlich berichtet, wie du dich ihm hingegeben hast:" "Oh verdammt, bloß das nicht!" "Wieso?"
"Herr Schmidt hat mich schon am Donnerstag angerufen. Da habe ich ihm gedroht, dass er mich zufriedenlassen soll, sonst würde ich Bilder oder ein Video an seine Frau schicken. Da hat er ohne Kommentar aufgelegt." "Auweia! Das war nicht besonders klug von dir! Dann hoffe ich auch, dass er nicht mit deinem Chef spricht." "Aber das war doch dein Plan!" "Du hättest ihm aber nicht gleich etwas von Bildern und Videos sagen müssen. Nur ein dezenter Hinweis, ob seine Frau wüsste, was er macht, hätte für den Anfang gereicht." "Auweia! Du sagst es. Was mache ich bloß?" "Lass es auf dich zukommen. Ich sage dir nur eins, ich kann damit leben, wenn er dich ficken will, Hauptsache wir beide können zusammenbleiben und unser Leben zusammen genießen." "Du meinst.....?" "Ja natürlich! Jochen kann dich mir auch nicht wegnehmen. Du liegst in meinem Arm und besprichst deine Sorgen mit mir, das ist doch das wichtigste." "Oh Tony! Ich werde dich immer lieben, egal was auch passiert." Mit einem leidenschaftlichen Kuss beendeten wir unsere Unterhaltung darüber.
Am Montag hatte ich dann gegen 13:00 Uhr im Park Inn Hotel am Alexanderplatz in Berlin eingecheckt. Eine Stunde später war ich im Vorzimmer von meinem obersten Chef Herrn Quang. Seine Sekretärin schickte mich gleich durch in sein Büro. Mit Herzklopfen klopfte ich an seine Tür und trat dann nach noch einmal durchatmen ein. Herr Quang stand hinter seinem Schreibtisch, der anscheinend in der Höhe elektrisch verstellt werden konnte. Denn er fuhr in bei meinem Erscheinen ganz herunter und kam auf mich zu, um mich zu begrüßen. Herr Quang war 58 Jahre alt und etwa 1,75 m groß und wog circa 65 KG. Sein Markenzeichen sind die teuren dunklen Nadelstreifenanzüge und seine glatt nach hinten gekämmten Haare. Er hatte ein sehr markantes Gesicht, seine dichten Augenbrauen rundeten seine strengen Gesichtszüge ab. Seine Stimme bei direkten Ansprachen zeugte von hohem Durchsetzungsvermögen und ließen Widersprüche gleich im Keim ersticken.
"Ich freue mich, sie hier bei uns in Berlin begrüßen zu dürfen. Herzlich willkommen! Darf ich ihnen etwas zu trinken anbieten?", empfing er mich betont freundlich. "Danke, ich freue mich auch hier sein zu dürfen, obwohl ich nicht weiß, wieso mir diese Ehre erteilt wurde", erwiderte ich süffisant, "einen Tee hätte ich gerne."
Herr Quang gab die Bestellung mit der Sprechanlage an seine Sekretärin durch und führte mich dann zu einer bequemen Sitzecke. Die Sitzecke bestand aus einem ovalen Tisch mit zwei Zweiercouchen und zwei Sesseln. Herr Quang bot mir dann einen Platz in einem Sessel an, den ich auch annahm. Irgendwie wurde mein mulmiges Gefühl im Bauch immer stärker.
"Haben sie schon gehört, dass wir noch ein neues Standbein angeschafft haben?" "Nein, davon habe ich noch nichts gehört", meine Bauchschmerzen wurden stärker. In dem Moment brachte uns die Sekretärin ein Tablett mit einer Teekanne und zwei Teeservices. Herr Quang bedankte sich und schenkte uns jedem eine Tasse grünen Tee ein. "Wo war ich stehen geblieben? Ach ja. Wir haben die Mehrheit an Aktien von einem Maschinenbaukonzern erworben. Das wird uns ganz neue Perspektiven eröffnen." "In wie fern?"
"Können sie sich das nicht denken? Aber lassen wir das erst einmal. Erzählen sie mir lieber, wie sie so schnell zum Vertragsabschluss mit Herrn Schmidt gekommen sind." "Das wissen sie doch sicherlich schon, warum soll ich es ihnen dann noch erzählen?" "Weil ich es gerne von dir hören möchte, Nele! So rufen dich doch deine Freunde, oder? Ach ja, mir würde es gefallen, bevor du mir davon berichtest, dass du dich ausziehst." "Ja, so werde ich aber NUR von meinen Freunden gerufen. Und nein, ich ziehe mich nicht aus! Das kommt überhaupt nicht in Frage!"
"Wirklich nicht? Wie wollt ihr denn eure Hypothek abbezahlen, wenn du und dein Tony arbeitslos werdet. Ich habe euch komplett in meiner Hand. Entweder du kommst meinen Wünschen nach und ihr könnt ein gutes und geruhsames Leben führen, oder ich ruiniere euch." "Warum machen sie das Herr Quang? Was haben wir ihnen getan?" Weil ich es kann! Und vielleicht, weil du mir so gut gefällst und ich meinen Spaß mit dir haben will."
"Meinen sie, dass das so funktionieren kann?" "Du solltest lieber auf mich eingehen, denn dann könnt ihr ein sorgenfreies Leben führen." "Was wollen sie genau von mir?" "Okay, du wirst zukünftig viermal im Jahr für eine Woche mein Spielzeug sein. Dafür wird dein Tony Abteilungsleiter und dein Gehalt wird verdoppelt. Bei schwierigen Verhandlungen greifen wir auf dein körperliches Verhandlungsgeschick wie mit Herrn Schmidt zurück. Das werden wir auf zweimal jährlich begrenzen. Ich gebe dir zehn Minuten Zeit zu überlegen. Wenn du damit einverstanden bist, liegst nackt auf meinem Schreibtisch. Ach ja, Tony wirst du nicht erreichen, er ist gerade bei seinem Chef in einem Gespräch. Sein Chef wartet auf einen Anruf von mir."
Damit stand er auf und verließ sein Büro durch eine Seitentür. Kaum hatte er die Tür hinter sich geschlossen, als ich auch schon versuchte Tony mit meinem Handy zu erreichen. Aber ich bekam nur den Hinweis, dass der Teilnehmer vorrübergehend nicht zu erreichen ist und ich es später noch einmal versuchen sollte. Verdammt, warum machte das mein Chef. Er konnte doch bestimmt jede Frau haben, warum wollte er ausgerechnet mich? Ich fand keine plausible Erklärung dafür. Ich überlegte noch einen Augenblick, was Tony mir wohl raten würde. Dann stand ich auf und begann mich wie in Trance langsam auszuziehen. Als ich ganz nackt war ging ich zum Schreibtisch von Herrn Quang und legte mich rücklings darauf.
Ich hatte mich gerade ausgestreckt, als er auch schon wieder zurückkam. Er schaute mich an und taxierte meinen Körper und setzte sich auf seinen Schreibtischstuhl. Er legte seine linke Hand auf meinen Bauch und ließ sie langsam hoch zu meinen Brüsten wandern.
"Ich freue mich, dass du dich so entschieden hast. Nur über eins musst du dir im Klaren sein, wenn du die fünf Tage bei mir bist, musst du jeden meiner Wünsche nachkommen. Dabei kann ich dir versprechen, dass du kein körperlicher Schaden erleidest. Ich bestimme auch in der Zeit, wer dich ficken darf und wer nicht. Hast du dazu noch Fragen?" "Was ist, wenn ich in der Zeit meine Tage bekomme?" "Wir planen unsere Dates so, dass das nicht passieren sollte. Sonst noch eine Frage?" "Nein." "Solltest du unsere Abmachung brechen, werde ich daraufhin böse reagieren. Bist du dann mit dieser Abmachung einverstanden?" "Ja, mir bleibt ja wohl auch nichts anderes übrig."
"Richtig, das hast du gut analysiert. Wenn wir unter uns sind, darfst du mich Jonny nennen." Dann stand er auf und schaute sich meinen Körper ganz genau an. Langsam strich er mit seiner Hand über meinen Bauch. Dann spreizte er seine Finger ein wenig und fuhr mit ihnen wie ein Kamm durch meine Schamhaare auf meinem vorgewölbten Venushügel. "Das sieht zwar niedlich aus, aber wird ganz abrasiert. Ich liebe ganz blanke Muschis."
Verdammt, gegen meinen Willen erregte es mich, wie seine Hand so besitzergreifend über meinen Körper strich. Als ich sah, dass er mein Paradies betrachtete, gingen meine Beine wie von selbst auseinander, was ihn lächeln ließ. "Deine Muschi sieh so zart aus. Deine Schamlippen sehen aus wie ein Schmetterling, der von Blüte zu Blüte schwebt und sich auf jeden Blütenstängel setzt. Oh ja, ich bin mir sicher, wir werden noch viel Spaß miteinander haben."
Ich schaute ihn nur mit großen Augen an. Was erzählte er da bloß für ein Schmalz. Aber da tauchte auch schon sein Mittelfinger in meine Pussy ein. Ich staunte nur, dass er ohne Probleme so in mich eindringen konnte. Mich hatte anscheinend diese Situation total erregt und feucht werden lassen.
Dann ging Herr Quang um den Tisch herum und öffnete dabei seine Hose und schob sie samt Boxershorts herunter bis zu den Knien. Sein bereits steifer Schwanz war etwas größer und dicker, als der von Tony. Aber das auffälligste war, dass er krumm nach oben gebogen war. Außerdem war seine große Eichel dicker als sein restlicher Schwanz. Er zog mich an der Hüfte zur Schreibtischkante und legte sich meine Beine über seine Schultern. Im nächsten Moment drang sein Schwanz mit der dicken Eichel bis zum Anschlag in mich ein.
Dann meinte er: "So, jetzt erzähl mir, ob dir das ficken mit Herrn Schmidt gefallen hat." Ich musste einmal kurz vor Lust aufstöhnen, bevor ich antworten konnten: "Ah! Ja, es hat mir gefallen!" "Was hat dir gefallen?" "Sein großer dicker Schwanz und wie er mich ausgefüllt hat." "Mh ja. Sein Schwanz war also größer, als der von deinem Tony?" "Oh ja, viel größer. Ah, das ist so gemein wie sie mich befragen?"
"Warum? Lass dich fallen und genieß den Moment." "Oh ja, sie machen mich total verrückt." "Ja, das ist doch schön! Und dein Tony hat alles beobachtet und gefilmt?" "Ja, hat er." "Hat es ihm gefallen, dir beim ficken zuzusehen? Bitte ehrlich antworten!" "Ja, es hat ihm gefallen." "Sieht er gerne zu?" "Ja." "Bereitet dir mein Schwanz auch Lust?" "Ja, er reibt so intensiv an meiner Bauchdecke von innen entlang, was mir besonders gut gefällt."
"Ist meiner auch größer als der von deinem Tony?" "Ja, auch länger und dicker. Besonders ihre Eichel macht mich ganz verrückt, wie sie mich stimuliert!" "Oh ja, du hast auch eine geile Muschi! Das sieht so geil aus, wie sie meinen Schwanz ganz verschlingt. Los, massiere deine Brustwarzen, ich will sehen, wie geil du abgehst." Ich hatte kaum meine Brustwarzen berührt, als ich damit auch gleich meinen ersten Orgasmus auslöste. Herr Quang und sein Jonny taten mir so gut. Aber wie würde Tony damit klarkommen, wenn ich ihm das berichtete? "Verdammt, mir kommt es schon. Oh ja! Wahnsinn!" "Ja, meine kleine geile Fotze, lass dich gehen und genieß es. Ja, ich spritze auch! Ah ja!"
Direkt in meinen Kontraktionen hinein spritzte Jonny mir sein Sperma in meine heiße geile Pussy. Dabei nahm er meine Beine von seinen Schultern und zog mein Oberkörper zu sich hoch um mich zu küssen. Ich war so perplex, dass ich diesen Kuss mit aller Leidenschaft erwiderte.
Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, zeigte er mir seine Privaträume, die hinter der versteckten Tür lagen. Dazu gehörte auch ein luxuriöses Bad, welches ich zum frischmachen nutzen durfte. Ich hatte meine Kleidung von der Sitzecke mitgenommen, um mich wieder anziehen zu können. Eine Viertelstunde später saßen Jonny und ich wieder in der Sitzecke.
Jonny nahm den Hörer vom Telefon ab und drückte eine Taste. Als die Verbindung aufgebaut war, hörte ich aus einem Lautsprecher: "Hallo Herr Quang." "Hallo Herr Martin. Hat Tony seine Kündigung quittiert?" "Ja! Ohne Gegenwehr, aber sehr niedergeschlagen." "Okay. Dann nehmen sie beide Exemplare und schließen sie in ihrem Tresor ein. Wenn alles glatt läuft, rufe ich am Freitag an, dann können sie beide Exemplare in den Aktenvernichter stopfen. Aber sie warten dazu meinen Anruf ab." "Verstanden Herr Quang." "Auf Wiederhören Herr Martin."
Dann schaltete Herr Quang den Lautsprecher aus und legte den Telefonhörer wieder auf und meinte zu mir: "Ich bin mir sicher Nele, dass wir am Freitag den Aktenvernichter bemühen werden." "Ja Jonny, ich werde alles dafür tun", antwortete ich etwas niedergeschlagen. "Ja, davon gehe ich ganz fest aus. Außerdem überlege ich mir etwas, wie ich dich als mein persönliches Eigentum kennzeichnen kann. Ich habe da schon eine Idee, aber ich denke darüber noch einmal in Ruhe nach."
Anschließend organisierte er für mich einen Fahrer, dass ich meine Sachen aus dem Hotel holen und auschecken konnte. Danach wurde ich zu dem Anwesen von Herrn Quang am Wannsee gefahren. Dort wurde ich dann von einer Hausdame in ein Besuchszimmer gebracht, welches direkt neben dem Schlafzimmer von Herrn Quang lag und mit einer Verbindungstür verbunden war. Ich nutzte die Zeit, packte meinen Koffer aus und verstaute meine Sachen in den Kleiderschrank. Ich guckte nicht schlecht, wie ich den Dildo zwischen meiner Wäsche gefunden hatte. Tony musste ihn mir heimlich zwischen meinen Sachen geschmuggelt haben.
Ich nahm mein Handy und drückte die Schnellwahltaste. Schon nach dem zweiten Ton meldete sich Tony: "Hi Süße! Ist alles in Ordnung bei dir?" "Ja. Mehr oder weniger. Quang hat uns total in der Hand." "Ja, ich weiß. Aber was will er von, ich meine natürlich von dir?"
Ich berichtete Tony dann, auf welche Forderungen von Herrn Quang ich mich einlassen musste, um uns ein weiteres normales Leben mit geregelten Einkommen zu sichern. Dabei erzählte ich ihm auch, dass mich Quang schon auf seinem Schreibtisch im Büro gefickt hatte und dass er mich zu Herrn Schmidt dabei befragt hatte. Tony war zwar traurig, dass er nicht bei mir sein konnte, aber er wünschte mir Kraft, das Ganze über mich ergehen lassen zu können. Dabei versicherte er mir, dass er mich für meine Aufopferung über alle Maße lieben würde.
"Du weiß aber schon, was Quang hauptsächlich von mir verlangt." "Ja, das weiß ich." "Macht dir das gar nichts aus?" "Natürlich finde ich das nicht toll. Aber wenn ich ehrlich bin, erregt es mich merkwürdiger Weise auch. Ich hätte am liebsten gerne zugesehen." "Du bist ja total verrückt!" "Hattest du einen Orgasmus, als er dich gefickt hat?" Ich schluckte und atmete einmal tief durch: "Ja, hatte ich. Ist das schlimm?" "Nein, dann weiß ich wenigstens, dass es keine reine Qual für dich ist. Egal was du weiterhin machen musst, ich werde trotzdem zu dir stehen und dich wie bisher lieben. Ich gönne dir auch jeden Orgasmus!" "Danke Tony! Ich liebe dich auch."
Dann beendete ich das Gespräch mi Tony. Anschließend zog ich mich aus und ging in das kleine angrenzende Bad, um mich kurz duschen. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte zog ich einen roten seidenen Kimono an, der neben der Dusche an einem Haken hing. Als ich wieder in meinem Zimmer kam, stand plötzlich Jonny mitten im Raum.
"Ich sehe, dass du dich eingerichtet hast. Dieses Zimmer mit dem Bad wirst nur du bewohnen. Wenn du irgendwann etwas benötigst, kannst du Nora daraufhin ansprechen. Du hast sie schon kennengelernt, sie hat dich hierher geführt. Dazu brauchst du nur auf den roten Knopf neben dem Bett zu drücken, sie wird sich dann sofort bei dir melden."
"Danke. Es ist ein sehr schönes Zimmer und sehr geschmackvoll eingerichtet. Was haben wir heute noch vor? Was wünscht du Jonny, was ich anziehen soll." "Du solltest ein Abendkleid mitbringen, das würde ich jetzt gerne einmal an dir sehen. Danach kannst du dich leger anziehen, wir werden ein gemeinsames Abendessen auf der Terrasse einnehmen."
Ich schaute Jonny an, öffnete den Gürtel vom Kimono und ließ ihn von der Schulter gleiten und warf ihn auf das Bett. Er nahm meine Aktion mit einem Schmunzeln zur Kenntnis. Mir selber lief ein Gänseschauer über den Rücken, denn ich genoss es mich so vor Jonny zu produzieren. Meine Brustwarzen stellten sich auf und meine Pussy wurde feucht. Ich holte mein schwarzes Abendkleid wieder aus dem Schrank und stieg hinein. Dazu stieg ich in eine Art Rock, den ich an der rechten Seite mit einem Reißverschluss verschloss. Auf der linken Seite war ein Schlitz, der fast bis zum Becken reichte. Dann klappte ich das Vorderteil hoch, das mit einem Halsband im Nacken verschlossen wurde. Mein kompletter Rücken und meine Schultern waren frei. Dafür war es vorne bis zum Hals hoch verschlossen. Als ich es komplett anhatte und alles gerichtet hatte, drehte ich mich langsam vor Jonny im Kreis.
"Wow, das steht dir Wunderbar. Jetzt weiß ich endgültig, wie ich dich kennzeichnen werde. Das Kleid steht dir wir wirklich sehr gut und du siehst darin wirklich sehr sexy aus." "Danke, dazu gehört noch eine rote Bolerojacke. Es freut mich, wenn dir mein Abendkleid gefällt." "Ja, es gefällt mir wirklich. Danke, dass du den Mut hattest, so ein erotisch wirkendes Kleid mitzubringen", dabei schaute er mich tief grübelnd an, bevor er ergänzte, "ich weiß das zu schätzen. Aber jetzt werde ich mich auch eben etwas frisch machen und mir etwas Legeres und Bequemes anziehen. Für uns wird im Wintergarten gedeckt, dass wir dort zusammen unser Abendessen einnehmen können. Ich hole dich dann gleich ab Nele." "In Ordnung Jonny, ich werde fertig sein."
Jonny drehte sich um und ging in sein Zimmer. Ich zog mein Abendkleid wieder aus und hing er wieder in den Schrank. Dann zog ich mir eine etwas blickdichtere weiße Bluse und meine enge Röhrenjeans an. Auf Unterwäsche verzichtete ich, da ich davon ausging, dass Jonny sowieso noch einmal mit mir spielen wollte. Ich stieg in meine blauen offenen Pumps, dass man meine rot lackierten Zehennägel sehen konnte. Im gleichen Rot, wie meine langen Fingernägel, die ich mir regelmäßig in einem Nagelstudio machen lasse.
Während ich dann auf Jonny wartete, gingen mir allerhand Gedanken durch den Kopf. Ich musste an meine Zeit in der Peepshow denken. Immer wieder hatte ich Männer in ihren Kabinen gesehen, die mir voller Stolz ihre großen Schwänze gezeigt haben und bei meinem Anblick gewichst haben. Männer, die mir gefallen haben, denen habe ich mich aus nächste Nähe präsentiert. Ich habe dazu ein Bein neben dem Besucherfenster auf einen Sockel gestellt und ihm meine Pussy vor seinem Fenster aufgezogen und so gezeigt. Wenn ich dann zu Hause war, habe ich es mir in meinem Bett sehr oft selber gemacht.
Ich hatte sogar mehrere Stammkunden, die mich regelmäßig auf der Drehscheibe sehen wollten. Einer davon stach dabei heraus, denn er bestellte mich immer wieder auch in die Solokabine. Er war vielleicht vier bis fünf Jahre älter als ich und sah wirklich sehr gut aus. Sportlich und gepflegt und etwa 1,90 m groß mit blonden Haaren, die er immer modisch mit Gel gestylt hatte. Aber von allen Schwänzen, die ich zu sehen bekam, hatte er den größten. Ich würde ihn bestimmt auf 22X5 Zentimetern schätzen, oder noch größer, wenn ich ihn mit anderen vergleichen müsste.
Irgendwann wünschte er sich von mir, dass ich mich in der Solokabine vor ihm mit einem Dildo selbst befriedigen sollte und ich es mir nicht nur mit den Fingern vor ihm selber machen sollte. Als ich ihm sagte, dass ich keinen Dildo besitze hat er nur gelächelt. Eine halbe Stunde später wurde mir ein Päckchen überreicht, es war der Dildo, der in meinem Trolley gelegen hatte. Ich habe ihn dann zu Hause lange angesehen. Irgendwie sah der dem Schwanz von meinem Kunden verdammt ähnlich, auch wegen der Größe. Als ich ihn mir eine Weile betrachtet hatte, holte ich mir ein Fläschchen Babyöl, rieb den Dildo damit ein und habe es mir dann selbst gemacht. Da ich bis dahin noch jungfräulich war, habe ich mich dann dabei auch selber entjungfert. Mit der Zeit bin ich richtig süchtig nach dem Dildo geworden. Auch als die Peepshow von der Stadt geschlossen wurde, spielte ich gerne mit meinem liebgewonnen künstlichen Freund.
Erst als ich Tony kennenlernte, verbannte ich meinen Dildo in den Trolley. Tony war der erste Mann, mit dem ich leibhaftig gefickt habe. Da er so liebevoll und einfühlsam war, hatte mir auch nie etwas gefehlt, auch wenn sein Schwanz sehr klein ist. Trotzdem schaffte er es immer mich komplett zufrieden zu stellen. Ich hatte jedes Mal einen richtig erfüllenden Orgasmus, bis er mich mit seinen Fantasien verrückt machte. Ich habe mal ein deutsches Sprichwort gehört: "Stetiger Tropfen höhlt den Stein." Genau so erging es mir. Seine ewigen Fantasien ließen mein Verlangen nach einem echten großen Schwanz immer größer werden. Als wir dann auch zusammen mit dem Dildo spielten, war ich so geil auf einen großen Schwanz, dass ich die erste Gelegenheit nutzte. Ich musste nur Tony dazu bringen, dass er wollte, dass ich mich Herrn Schmidt hingebe. Was mir ja auch gelungen war. Dabei hatte ich ihn so manövriert, dass er dabei die treibende Kraft war.
Wie ich hier mit meinen Erinnerungen angekommen war, holte mich Jonny zum Abendessen ab. Er trug eine schwarze Stoffhose und ein weißes Pilotenhemd mit zwei Brusttaschen. Als ich direkt neben ihm stand, roch ich einen herben männlichen Duft, der mich gleich etwas erregte. Er führte mich ins Erdgeschoss in einem Großen Wohnraum, direkt daran schloss sich ein bestimmt dreißig Quadratmeter großer Wintergarten an, durch den man auf eine gleich große Terrasse gelangen konnte. In hundert Meter Entfernung lag das Ufer vom Wannsee.
Zu meiner Überraschung gab es ein vietnamesisches Menü. Als Vorspeise, Frühlingsrolle Nem Ran nach traditionellen vietnamesischer Art. Als Hauptspeise Bun Bo Quang, also Rindfleisch auf Reisnudeln mit Salat und Erdnüssen. Zum Abschluss gab es noch Banh Troi, süße Reisbällchen mit Ingwersirup. Alles war sehr gut zubereitet und wirklich sehr köstlich. Dazu tranken wir aber deutschen weißen Wein.
Nachdem wir gegessen hatten, schlenderten wir zusammen durch den Park. Dazu hatte mir Nora eine schwarze Stola zum Umhängen gebracht, da es doch noch recht kühl draußen war. Ich hakte mich bei Jonny im Arm ein und ging mit ihm in Richtung Ufer durch einen schönen gepflegten Park. Als ich mich bei Jonny eingehakt hatte, schaute er mich mit einem lächelnden Gesicht an.
Dann begann Jonny: "Ich habe dir ja gesagt, dass du für mich gezeichnet werden sollst. Wenn du wieder zu Hause bist, wirst du dir in einem Institut die Schambehaarung dauerhaft entfernen lassen. Dazu wirst du alle 6 - 7 Wochen dort erscheinen müssen, um eine komplette Haarentfernung durchzuführen. Sechs bis acht Sitzungen sind dafür erforderlich. Außerdem wird man dir in dem Institut ein Piercing stechen und ein von mir ausgesuchtes Schmuckstück angebracht. Wenn die Behandlung in dem Institut abgeschlossen ist, bekommst du noch ein Tattoo auf deinem Schamhügel. Na, was sagst du dazu?"
"Was soll ich dazu sagen, du lässt mir ja doch keine andere Wahl. Obwohl ein Tattoo wollte ich mir schon immer einmal stechen lassen, allerdings nicht auf meinem Schamhügel." "Richtig, eine andere Wahl hast du nicht. Welches Motiv schwebte dir denn vor?" "Nichts Konkretes, ich lass mich jetzt halt überraschen. Wohin bekomme ich das Piercing?" "Das wertvolle Schmuckstück wird demnächst deinen Kitzler verzieren. Es passt zu dem Tattoo, welches auf deinem Schamhügel gestochen wird. Ein zweites Tattoo kommt auf deinem Rücken zwischen deinen Schulterblättern. Damit kann schon begonnen werden, bevor die Laserbehandlung abgeschlossen ist. Die Adressen von dem Institut und dem Tätowierer bekommst du noch von mir. Das finanzielle dazu ist alles schon erledigt."
"Ah okay, dann lass ich mich mal überraschen, was da alles auf mich zukommt." "Du gibst mir wirklich Rätsel auf. Ich hatte mit mehr wiederstand von dir gerechnet." "Warum sollte ich Widerstand leisten? Damit du mich andauernd daran erinnern kannst, dass ich in deiner Hand bin. Das bringt mir doch nichts ein. Außerdem bist du mir ja nie wirklich unsympathisch gewesen." "Würdest du mich auch küssen?"
Ich drehte mich zu ihm und wir schauten uns einen Augenblick lang an, bevor wir uns leidenschaftlich küssten. Der Kuss ging mir durch und durch. Erstmals stieg in mir ein schlechtes Gewissen gegenüber Tony auf, aber er konnte mich ja Gott sei Dank jetzt nicht sehen. Dabei vielen mir die Worte von Tony ein, dass er immer zu mir stehen wollte und mir jeden Orgasmus gönnte. Ich musste grinsen, als ich daran dachte, denn den würde ich heute noch haben. Denn wir machten uns schon auf den Rückweg.
Er nahm mich gleich mit in sein Schlafzimmer, in dem ein großes Bett in Kingsize Format stand. Vor dem Bett stand eine gepolsterte Bank, auf die Jonny die Bettdecke ablegte. Dann schaute er mich an und begann sein Hemd aufzuknöpfen, während ich meine Bluse aufknöpfte. Dabei schauten wir uns gegenseitig an. Dann stiegen wir gleichzeitig aus unseren Schuhen und öffneten unsere Hosen. Wir hatten tatsächlich beide die gleiche Anzahl an Kleidungsstücke an, was ein Lächeln auf Jonnys Gesicht entstehen ließ.
Jonny nahm mich an die Hand, als wir beide nackt waren und stieg mit mir zusammen auf sein Bett. Erlegte sich mit dem Kopf auf ein Kissen und schaute mich herausfordernd an. Ich kniete mich zwischen seine Beine und nahm seinen schlappen Schwanz in die Hand, der sich dadurch gleich zu versteifen begann. Erst jetzt sah ich, dass Jonny auch nur eine Schambehaarung oberhalb von seinem Schwanz hatte. Die Schwanzwurzel und der Sack waren auch komplett enthaart.
Ich legte seine Eichel frei und leckte an der Wulst entlang. Jonny schloss genießerisch seine Augen, bei der Behandlung und legte er seine Hände wie ein Pascha hinter seinen Kopf. Dabei wunderte ich mich wieder darüber, dass seine Eichel um einiges dicker war, als der restliche Schwanz. Langsam wurde sein Schwanz härter und härter, dabei bog er sich immer mehr zu seiner Bauchdecke hin. Ich bog ihn zu mir hin und stülpte meinen Mund über seinen Schwanz und saugte hingebungsvoll an seiner Eichel. Gleichzeitig massierte ich mit einer Hand seine Eier und mit der anderen wichste ich seinen Schaft.
"Oh, dass machst du so gut! Aber ich möchte dich jetzt richtig genießen. Komm setzt dich auf meinen Schwanz."
Ich schaute ihn an, während ich langsam über ihn kletterte. Ich nahm seinen Schwanz und rieb mir seine dicke fette Eichel durch meine feuchte Pussy. Dann ließ ich seinen Schwanz los und drückte meine Pussy längs über seinen Schwanz und schob mein Becken vor und zurück. Ich spürte die dicken Adern von seinem Schaft, wie sie durch meine geöffneten Schamlippen glitten. Ich rieb mit meiner Pussy mit festem Druck von oben über seinen jetzt richtig harten Schwanz. Dabei konnte ich an seiner Mimik ansehen, welche Lust ich ihm so bereitete. Aber mich erregte es im gleichen Maße. Ich war kurz vor einem Orgasmus und stöhnte meine Lust laut hinaus.
"Oh du geiles raffiniertes Stück, das fühlt sich so geil an. Ja, schleim meinen Schwanz mit deinem Fotzensaft ein. Oh ja, das ist so schön. Das scheint dir ja auch selber viel Spaß zu machen." "Oh ja, das macht mir auch Spaß. Dein Schwanz an meiner Pussy fühlt sich so geil an."
Ich nahm sein Schwanz wieder in die Hand zum Aufrichten und setzte ihn wieder mit der Eichel an meiner geilen Pussy an. Ganz langsam senkte ich mich auf seinen harten steifen Schwanz ab. Ich schob dann mein Becken nach hinten, damit sein Schwanz ganz in meinen Lustkanal verschwand.
"Oh ja, lass ihn in deinen kleinen Schmetterling verschwinden. Oh ja, deine Fotze ist so heiß und geil und so schön glitschig. Gefällt dir mein Schwanz?" "Ja Jonny. Dein Schwanz gefällt mir! Er bereitet mir so schöne und geile Gefühle." "Ist er auch größer, als der von deinem Mann?" "Jonny, warum fragst du mich das jetzt? Ja, er ist auch größer als der von Tony."
Ich, wollte die Unterhaltung beenden und kippte meine Becken nun schnell hin und her, dadurch konnte ich einfach und schnell auf ihn reiten. Dabei beugte ich mich zu ihm hin und küsste ihn. Er nahm dabei dann meine Brüste in seine Hände, spielte und massierte die harten Brustwarzen, dass ich laut vor Lust aufstöhnen musste. Meine Lustkurve stieg weiter rasant an, denn seine Eichel massierte so intensiv und schön meine Bachdecke von innen. Immer wieder löste das wunderbare Gefühle in mir aus, die wie Stromstöße durch meinen Körper pulsierten.
"Ja Jonny. Mir kommt es! Ah Ja! Ist das geil! Uha, ja spritz! Wahnsinn! Ja, komm auch du alter geiler Sack. Spritz dich in meiner Pussy aus. Ja, besam deinen kleinen Schmetterling." Dann küssten wir uns leidenschaftlich, dabei zuckte sein Schwanz immer noch konvulsivisch in meiner Pussy. Jonny pumpte eine Menge von seinem Sperma in meine geile Muschi. Erschöpf blieb ich auf Jonny mit seinem Schwanz in meiner Pussy liegen.
Nach einer Weile staunte ich, dass Jonnys Schwanz immer noch steif in meiner Pussy steckte. Da schob er mich auch schon von sich herunter und positionierte sich hinter mir. Im nächsten Moment drang er auch schon von hinten mit Vehemenz in meine Pussy ein. Hart fickte er mich Doggystyle. Dabei hielt er sich mit beiden Händen an meinem Becken fest und rammte mir seinen Schwanz unaufhörlich in meinen Lustkanal. Ich japste und keuchte meine Lust in ein Kopfkissen, während ich so herrlich gefickt wurde. Jetzt vermutete ich aber, dass er seinen Stehvermögen mit einem Wundermittelchen nachgeholfen hatte. Nichtsdestotrotz war es eine tolle Leistung für Jonnys Alter.
Als er dann noch einmal kam, hörte ich von ihm nur ein tiefes erlösendes Grunzen. Ich selber kam dabei mehreren kleinen Orgasmen, weil seine dicke Eichel so herrliche Gefühle in meiner Pussy auslöste. Immer wieder liefen diese Wollustschauer durch meinen noch sehr jungen Körper. Als er sich dann ausgespritzt hatte, entzog er mir dann auch recht schnell seinen Schwanz.
Dann meinte er: "Das war sehr schön mit dir. Ich danke dir dafür. Das war es für heute, du kannst dich jetzt in dein Zimmer zurückziehen."
Ich schaute ihn ungläubig an. Das konnte doch wohl jetzt nicht wahr sein. Ich stand auf und nahm meine Sachen. Konsterniert ging ich in mein angrenzendes Zimmer und warf die Tür hinter mir mit Schwung ins Schloss. Aber warum sollte ich mich aufregen? Ich musste den Tatsachen nüchtern ins Auge sehen. Ich war in seiner Hand und sein Spielzeug. Er konnte und würde mich benutzen wie es IHM gefiel. Vorrübergehend hatte ich jedoch das Gefühl gehabt, dass er auch etwas für mich empfinden würde. Verdammt, ich habe mich noch nie so gedemütigt gefühlt wie jetzt. Ohne es verhindern zu können, liefen mir die Tränen an der Wange herunter.
Ich ging erst einmal in mein Bad und stellte mich einige Zeit unter der warmen Dusche und ließ mich berieseln. Mit der Zeit verflog auch mein Groll auf Jonny. Immerhin hatte er sich bedankt. Als ich mich ins Bett gelegt hatte, rief ich noch einmal Tony.
"Hi Süße", meldete er sich sofort, "wie geht es dir? Ich mache mir solche Sorgen um dich." "Danke, Tony. Alles in Ordnung", versuchte ich ihn zu beruhigen, "ist natürlich nicht so einfach, wenn man weiß, dass man jemand mit Haut und Haaren ausgeliefert ist. Viermal im Jahr soll und muss ich ihm zu Diensten sein. Außerdem soll ich auch zweimal im Jahr Kunden mit meinem Körper zur Verfügung stehen." "Wenn du das nicht willst, hole ich dich sofort aus Berlin ab. Auch wenn wir uns dann eine neue Existenz aufbauen und von vorne anfangen müssen."
"Ach Tony, da bist du aber sehr optimistisch, dass Quang uns ziehen lassen würde. Ich habe langsam das Gefühl, dass er das alles von langer Hand geplant hatte. Außerdem will er, dass ich seine Zeichen trage. "Wie das denn?" "Ich soll, wenn ich wieder zu Hause bin mir meine Schambehaarung mit Lasertechnik entfernen lassen, außerdem wird mir ein Piercing an meinem Kitzler angebracht. Auf dem Rücken bekomme ich ein Tattoo und wenn die Laserbehandlung abgeschlossen ist, bekomme ich auch noch ein Tattoo auf meinem Schamhügel."
"Hast du zu allem zugestimmt?" "Was hätte ich sonst machen sollen? Alternativ verlieren wir beide unsere gutbezahlten Jobs und das sehr kurzfristig." "Wahnsinn! Aber du hattest sicherlich keine andere Wahl." "Sag mal Tony, kann es sein, dass dich das Ganze auch noch erregt?" "Mh, wie kommst du darauf?" "Du atmest so komisch, als wenn du gerade am wichsen währest." "Ja, ich wichse etwas, weil meine Fantasien wieder mit mir durchgehen. Wer alles deine Pussy zu sehen bekommt bei der Haarentfernung und beim Tätowierer lässt mich halt geil werden."
"Du bist unverbesserlich und verrückt. Aber das ich Zeichen von einem anderen alten Mann bekomme, scheint dich dabei nicht zu stören." "Mein Zeichen trägst du am Ringfinger, seine Zeichen sind unter deiner Kleidung versteckt. Hat er dich heute Abend noch einmal gefickt?" "Bist du dabei wieder gekommen und war es schön für dich."
"Oh Tony! Ja mir ist es noch mehrmals gekommen. Bis auf den Schluss war es auch sehr schön für mich", berichtete ich und fuhr dann fort und versuchte dann Tony eifersüchtig zu machen, "Jonny hat einen gebogenen Schwanz, der mir viel Lust bereitet. Wenn seine dicke Eichel sich durch meine Schamlippen zwängt, kommt es mir schon. Der alte Mann fickt mich so ausdauernd und geil mit seinem schönen Schwanz, dass ich dann andauernd kommen muss. Wenn er mir dann in meine Pussy spritzt, schwebe ich auf Wolke sieben."
Ich hörte wie Tony vor Lust aufstöhnte und wusste, dass er nicht eifersüchtig, sondern nur geil geworden war. Daher meinte ich dann resignierend: "Wenn du deine Sauerei gleich weg gemacht hast, dann schlaf schön. Du kannst ja von mir träumen! Ciao und Bussi!"
Dann beendete ich das Gespräch und machte das Licht in meinem Zimmer aus. Ich war tatsächlich das Lustspielzeug von zwei Männern geworden und fragte mich, was noch alles auf mich zukommen würde. Ich lag noch eine ganze Weile wach und bin erst in den Morgenstunden eingeschlafen.
Fortsetzung folgt
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