Ein Tag am See (fm:Lesbisch, 1722 Wörter) | ||
Autor: Andrea | ||
Veröffentlicht: Apr 28 2018 | Gesehen / Gelesen: 27831 / 19521 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.96 (95 Stimmen) |
Eine unerwartete Begegnung am See |
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An einem warmen Sommertag war ich mit Julia, meiner besten Freundin verabredet. Wir wollten an einem nahegelegenen See schwimmen und uns nahtlos bräunen. In der Uckermark gibt es tatsächlich noch viele Seen und Ecken, die noch nicht von Touristen bevölkert sind und Platz bieten, sich ungestört fernab von Lärm und Trubel zu entspannen. Ich packte meine Badesachen und ausreichend Getränke, ein paar belegte Brote und etwas Obst in die Kühltasche und radelte los. Zum ausgemachten Treffpunkt am Sabinensee waren es gut 15 km und wir waren für 10 Uhr verabredet. Julia ist im Gegensatz zu mir immer super pünktlich und ich wollte sie nicht warten lassen, also trat ich schneller in die Pedale. Plötzlich klingelt mein Handy. Ich hielt an und Julia war dran. "Es tut mir so leid süße, aber ich muss zu Hause bleiben, meine Mum ist krank und braucht Hilfe". "Ach Julia, ich bin schon unterwegs. Aber dann ist es nicht zu ändern, ich melde mich dann später bei dir" erwiderte ich enttäuscht und überlegte kurz. Zurückfahren oder alleine schwimmen...? Ich entschloss mich dazu, mich wenigstens nach der Fahrt etwas abzukühlen und bog in den Waldweg der zum See führte ein. Angekommen breitete ich mein Badetuch aus und schlüpfte schnell aus meinen Hotpants und dem Top und drehte ein paar Runden im kühlen Nass. Es war wie gewohnt Menschenleer und ich ging zum Badetuch trocknete mich ab und legte mich in die Sonne. Ein leichter Wind strich über meine Haut, ich schaute mich noch mal um ob ich wirklich alleine war und zog mein Oberteil aus gefolgt vom Bikinihöschen und genoss einfach das Gefühl von Nacktheit und der Sonne auf mir. Plötzlich hörte ich ein Geräusch aus dem nahegelegenen Wald. Ich lag auf dem Bauch und schaute in die Richtung aus der ich das Geräusch vermutete. Es war wohl nur ein Tier, dachte ich bei mir und legte den Kopf auf meine Arme und döste vor mich hin. "Entschuldigen sie bitte können sie mir helfen ich habe mich verfahren" hörte ich eine weibliche Stimme und erschrak völlig. Ich setzte mich ruckartig auf und bedeckte meine Brüste. Es muss wohl komisch ausgesehen haben wie ich unbeholfen versuchte mich zu bedecken. Denn vor mir stand eine lachende attraktive Mittvierzigerin. "Verzeihung das ich lache" sagte sie mit einer sanften Stimme die mich berührte. "Aber das sah zu komisch aus. Keine Angst, sie haben nichts was ich nicht schon gesehen habe" lächelte sie zu mir herab. Ich musterte sie neugierig und lächelte zurück. Ihre freundliche sanfte Stimme hatte mich irgendwie eingefangen. sie war etwa 180 groß und schlank, trug ein geblümtes Sommerkleid, an den Beinen geschlitzt und weiße Sandalen. Ihre langen, gelockten Haare fielen ihr über die Schultern bis zu ihren Brüsten. Ihre Haut war braun gebrannt und sie verströmte einen angenehmen Duft der mich betörte. Ich spürte wie sie mich irgendwie in den Bann zog und schluckte trocken. "Wo möchten sie denn hin? fragte ich mit zitternder Stimme und konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden. " Hier soll es eine Radlerherberge geben, aber die habe ich wohl verpasst" sagte sie und setzte sich neben mich. Ihr geschlitzes Kleid entblößte ihr Bein bis zum Ansatz einer weißen Pantie und mir raubte es den Atem. "Ja aber da hätten sie schon vor etwa 5 km abbiegen müssen" sagte ich leise, mein Blick immer noch auf diese perfekten Beine gerichtet. "Wenn sie möchten zeige ich ihnen gleich den Weg, ich wollte sowieso gleich zurück" versuchte ich die Situation zu retten, denn längst hatte sie meinen Blick bemerkt. "Warum so eilig?" lächelte sie sanft "ich würde mich gerne noch abkühlen" und schon begann sie sich auszuziehen. Sie stand schließlich völlig nackt vor mir und ihrem Körper war auch nicht nur eine Spur ihr Alter anzusehen. Eine makellose Haut, eine Figur aus einem Katalog, der flache Bauch und ihr gesamter Körperbau ließ auf viel Sport und eine gesunde Ernährung schließen. Ihre Brüste hingen kein bisschen waren fest und von hellbraunen, mittelgroßen Vorhöfen geziert, ihre Knospen waren mit zwei kleinen Ringen geschmückt was bei ihr perfekt wirkte. Sie war nicht streifenfrei braun, die hellen Konturen ihres Unterleibs hebten sich ab und eine gepflegtes, kurz gehaltenes dunkles Dreieck bildeten einen perfekten Kontrast. Dieses Bild erzeugte ein kribbeln in meinem Körper meine Häärchen im Nacken und meinen Armen richteten sich auf und ich erschrak ein wenig. Ich stand auf Frauen, hatte schon Erfahrungen sammeln können. Aber ich wollte mir es nicht anmerken lassen und wendete meinen Blick schnell ab. "Komm doch mit ins Wasser, ich bin übrigens Gabi" duzte sie mich und hielt mir ihre Hand hin. Da war es wieder dieses Lächeln das ihre perfekten weißen Zähne zeigte und mich wohlig erschaudern ließ. "Angenehm ich bin die Anna" sagte ich mit leicht zitternder Stimme und nahm die Hand. Sie zog mich hoch und ich stolperte fast in ihre Arme. "Langsam" lachte sie und für einen Moment berührten wir uns, was mich nur noch mehr erregte. Meine Nippel begannen sich aufzurichten und ich errötete total. "Süß wie du rot wirst" lächelte sie. "Aber mir geht es wie dir, dein Body lässt mich nicht kalt" grinste sie und strich mit
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