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Die frigide Ehefrau Teil 9 (fm:Schlampen, 1464 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 30 2018 Gesehen / Gelesen: 15818 / 10636 [67%] Bewertung Teil: 8.33 (24 Stimmen)
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Beule im Schritt bescherte. Nach einigen Cocktails verließen die beiden die Bar. Sonja war anzusehen, dass sie schon recht betrunken war. Ich verließ auch die Bar und folgte ihnen zum Aufzug. Sie wählten unsere Etage. Ich nahm den folgenden Aufzug und sah noch, wie sie in unser Nachbarzimmer verschwanden. Ich ging in unser Zimmer und betrat den Balkon. Ohne Risiko konnte ich den Nachbarbalkon erreichen. Nun hatte ich beste Sicht auf die beiden. Er nestelte an seinem Jackett und zog seine Geldboerse heraus, aus der er ein paar Scheine entnahm und sie Sonja reichte, dann fragte er sie etwas und sie nickte und er gab ihr noch einen Hunderter. Dann ließ Sonja das Kleid fallen und ließ sich ruecklings auf das Bett fallen. Er riss sich Hemd und Hose vom Leib, es folgten Unterhose und Socken. Dann legte er sich seitwärts neben Sonja und zeigte auf sein halberigiertes recht kleines Glied. Sie gab ihm ihren gekonnten Blowjob und schon ruschte er zwischen ihre Schenkel und glitt hinein. Ein paar Hueftschwuenge später spritzte er schon ab. Sonja säuberte seinen Schwanz mit ihren Lippen und wollte ihn wieder geil machen, da sah sie, dass er sanft eingeschlafen war. sie deckte ihn zu, zog ihr Kleid an und verliess das Zimmer. Ich ging auch hinein und begrüßte sie. Sie grinste und sagte:" Leicht verdientes Geld." Sie gab mir 450€. Sie ging duschen und kam nackt aus dem Bad. Ich sagte komm her, ich glaube du brauchst jetzt einen Mann. Ja Herr, genau. Ich kuesste sie und streichelte sie. Ich fuhr durch ihre nasse Spalte. Ich legte sie auf das Bett und widmete mich mit meinen Lippen um ihren Kitzler. Sie stoehnte und kam mit Macht. Ich gab ihr ein wenig Zeit und streichelte sanft ihre Knospen. Dann glitt ich in ihre Lustgrotte und fickte sie hart und brutal. Ich fuehrte sie in eine orgiastische Welt, nah entlang am Rande der Ohnmacht. Sie stoehnte und schrie und kam mehrmals mit fast tierischem Geschrei, dann kam es mir und ich sank auf ihr zusammen. Wir kuessten uns innig. Dann schliefen wir ein. Am naechsten Morgen mussten wir in die Klinik zur Fettentnahme. Sonja kam nach der Entnahme etwas steifbeinig aus dem Behandlungszimmer. Sie sagte:" Herr, wenn du mich mit dem Stock massregelst, dann steigert das die Lust, aber das hier tut nur weh. Am Empfang ueberreichte man uns eine Salbe. Die wir zurueck im Hotel sofort auftrugen. Sie hatte eine schmerzstillende und eine betaeubende Wirkung. Es reichte, um ihn ein Restaurant essen zu gehen. Sonja konnte einigermaßen schmerzfrei sitzen. Nach dem Essen gingen wir wieder ins Hotel und schliefen ein wenig. In den folgenden zwei Tagen cremten wir immer wieder ihr Gesaeß ein. Dann kam der Tag der Brustvergroeßerung. Morgens um acht brachte ich sie in die Klinik, wo man sie sofort in den OP brachte. Ich fruestueckte in der Cafeteria der Klinik. Nach dem zweiten Kaffee kam eine Dame zu mir und sagte, daß ich Sonja jetzt besuchen koenne. Ich folgte der Dame und kam in ein sehr schoenes Zimmer mit Blick auf den tollen Garten. Sonja war noch leicht sediert, aber die Ausmaße des Verbandes, ließen erahnen welche Veraenderung mit ihr geschehen war. Ich streichelte ihre Wange und kuesste sie. Sie weinte ein wenig. Ich fragte was denn sei. Sie antwortete, ich glaube ich bin das gluecklichste Maedchen in Deutschland. Ich wartete bis sie einschlief und bezahlte am Empfang die Restsumme. Dann ging ich in ein Strassencafe und bestellte mir Kaffee und Kuchen. Auch ich war gluecklich, mit Sonja hatte ich eine genuegsame, geile, zaertliche Partnerin, die mir jeden Wunsch erfuellte. Elvira war in diesem Moment weit weg und fehlte mir auch nicht. Aber sie sollte noch wichtig werden.

Fortsetzung folgt



Teil 9 von 10 Teilen.
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