Die etwas andere Renovierung (fm:Verführung, 3571 Wörter) | ||
Autor: SvenBitterbier | ||
Veröffentlicht: May 01 2018 | Gesehen / Gelesen: 19748 / 13844 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.29 (59 Stimmen) |
Sina hat endlich ihre erste Wohnung gefunden und will direkt loslegen mit den Renovierungsarbeiten. Aber lest selbst was zwischen Tapetenbahnen und Handwerkerutensilien so passiert. |
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die Wohnung konnten um dort endlich die Wände zu tapezieren und zu streichen. In der Zwischenzeit waren auch wie versprochen die Estrichleger da gewesen um den Boden auszubessern. Aber leider hatten sie noch mehrere Säcke und eine Palette dort liegen gelassen so dass immer wieder ein Hindernislauf im Wohnzimmer gemacht werden musste.
Der Tapeziertisch war schnell durch Martin aufgebaut und Sina hatte den Kleister auch schnell angerührt gehabt. "Wie lange muss der jetzt stehen?", wollte Martin wissen als er dabei war die Tapetenbahnen zurecht zu schneiden. "Ich glaube so um die 20 Minuten", war die Antwort. "Okay, ich gehe mal zum Auto und hole die Kaffeemaschine raus. Können uns ja dann noch gemütlich ne Tasse trinken", gab er zurück und war schon aus der Tür heraus. Sie schaute ihm hinterher und ertappte sich wie ihr Blick auf seine alte Jeans fiel. Sie war zwar kaputt und mit Farbe bekleckert aber die saß so richtig geil auf seinem sportlichen Hintern so dass ihre Augen nicht nur auf diesem klebten sondern sie sich immer wieder dabei ertappte, wie sie ihm die Hose ausziehen wollte. Durch diesen Anblick und die erneuten erotischen Gedanken fühlte Sina sich dich direkt etwas freier und motivierter so dass sie nun anfingst weitere Tapetenbahnen zu schneiden.
"Eh wola, dein Kaffee.", meinte Martin als er aus der Küche kam und ihn auf die Fensterbank stellte. "Danke schön." "Da können wir ja gleich in einem komplett durch tapezieren", meinte Martin als er eine nach der anderen Bahn hochhob die Sina bereits geschnitten hattest. Worauf sie noch breiter grinsen musste. Also trank Sina mit großen Schlücken den Kaffee aus und fing an eine Bahn nach der anderen einzukleistern. "Fängst du dann in der Ecke an?", wolltest sie nun von Martin wissen. "Jupp", kam nur kurz zurück und schon hing die erste Bahn. Er war in ihren Augen bewundernswert, da er voller Tatendrang war und sich nicht mit viel Laberei aufhalten lies. Sie kamen sehr zügig durch so dass innerhalb kürzester Zeit nun auch schon das Wohnzimmer fertig war und mit der Diele weiter gemacht werden konnte. "Puh ist mir warm", meinte sie nur und zog gedankenverloren den Pulli aus. "Arbeiten strengt an. Vor allem diese hier und nicht so wie den ganzen Tag rum spielen zu können, so wie du", feichste Martin sie an ohne sie aus den Augen zu lassen. Klar kannte er bereits von diversen Saunagängen Sinas Körper, doch diese Kombination die sie am heutigen Tag trug reizte ihn doch. Neben der Latzjeans hatte sie noch ein kurzes Top angezogen, welche ihre Brustwarzen sich abzeichnen ließen. Ihr C-Cup war perfekt geformt und hätte sogar ohne die Hilfe eines BH gehalten werden können. "Du wirst frech Bürschchen", meinte die betrachtete nur keck zurück und dachte dabei, wehe wenn ich dich in meinen Fingern habe. Immer stärker wurde ihr sehnlichster Wunsch die Wohnung jetzt schon mit ihm einzuweihen, denn es war nicht nur die ungewohnte Arbeit, die sie ins schwitzen brachte sondern auch das Verlangen nach einem geilen Fick als jetzt noch den ganzen Tag zu tapezieren. Also wurde Sina nun provokanter und zog auch noch ihr Top aus so dass sie nur in Latzhose und BH am Tapeziertisch stand. Martin tat so als wenn es ihn nicht interessieren würde, was jedoch jäh durch die Beule seiner Jeans zu nichte gemacht wurde. Sina stand nun abgewendet zu Martin und musstet immer wieder in sich hinein grinsen so sehr gefiel ihr dieses Spiel.
Sie war so sehr mit dem einkleistern beschäftigt dass sie nicht merkte wie ihr langsam die Träger der Latzhose von den Schultern rutschten. Erst als sie merkte wie sie eine Hand von hinten berührte wusste sie dass es Martin war, der über ihren Po streichelte. Diese Berührungen ließen in Sina nicht nur ihre bereits brodelnde Wollust immer stärker werden sondern ließen auch ihre Fotze immer feuchter werden. Sie reckte ihm den Po entgegen, so dass er etwas zurück treten musste. Doch das war gewollt, denn er sollte dir die Hose weiter runter ziehen. Martin kannte seine kleine süße Schlampe, wie er sie damals liebevoll nannte schon so lange dass er genau wusste was sie wollte. Also fing er nun an ganz langsam an ihren Rücken zu streicheln und die Träger weiter weg zu schieben. Das Gefühl seiner warmen und rauen Hände die nun weiter über ihren Rücken und die Seite bis hinunter zu ihrem String-Tanga streichelten ließen in ihr ein erregendes kribbeln aufsteigen. Während er sie so streichelte wurde der Druck gegen sein steifes Genital immer deutlicher und fordernder. "Braucht da etwa jemand Pause?", flötete Sina und drehte ihren Kopf zu Martin um und blickte ihn mit einem frivolen Blick tief in die grünen Augen. "Ich glaube eher dass da jemand einen modischen Rat braucht", entgegnete nun Martin und strich die Latzhose nun komplett runter. Als er mit seinen Händen über die Pobacken fuhr wurde sein Druck spürbar kräftiger so dass er diese etwas auseinander zog und sie es unweigerlich bis in den Scharmbereich spürte. Dieses Spiel war ein Genuss für beide. Sina stütze sich mit beiden Händen auf den Tapeziertisch während die Hände von Martin über all auf deinem Körper spürbar waren. Ganz langsam fing Martin nun an die wohl gerundeten Arschbacken zu kneten und den Rücken zu küssen. Er küsste ihn zu erst rauf und dann wieder runter. Ehe er mit der Zunge über deine Wirbelsäule bis hin in den Nacken strich. Als er an ihrem Schopf angekommen war spürte sie seinen warmen Atem. Langsam fing er nun an die Ohrläppchen anzuknabbern. Er knabberte zuerst ein Ohrläppchen und dann das andere, ehe er dazu überging sanfte Zungenschläge hinterm Ohr zu platzieren. Sina spürte nun wie diese Lust immer weiter in ihr aufstieg, ihren Herzschlag schneller werden ließ und sie anschließend langsam aber sicher aus der Realität zu entlockte. Nun konnte sie Martins Hände an der Seite spüren, wie sie langsam an der Flanke immer weiter hinunter Richtung Pobacken strichen. Gleichzeitig zog sich eine Spur von Küssen hinterher. Als er am Bündchen ihres Tangas angelangt war, durchlief sie eine erneuter Schauer purer Erregung als er anfing das Stückchen Stoff auszuziehen welches mehr schlecht als recht ihre trainierten Pobacken halten sollte. Oh mein Gott dachte sich Sina. Es war ein bislang unbekanntes Gefühl was sie nun heimsuchte. Trotz aller bekannten Orte, an denen die beiden es bislang getrieben hatten, war dieses nun wieder eine erneute Erfahrung die mit der ansteigenden Vorfreude auf das nun folgende ihre Lustgrotte noch feuchter werden ließ als sie ohnehin schon war. Langsam ließ Martin nun seine Hand durch ihren Schoß gleiten und drückte ganz sanft die Schamlippen auseinander um mit einem Finger ganz langsam eindringen zu können.
"Ich glaube du hast nicht richtig gekleistert, Sina", hauchte Martin. "Dann mach es doch besser", meinte sie mit verrauchter Stimme zu ihm. Martin ließ nicht lange auf sich warten und sank hinter ihr auf den Boden. Die Berührung von Martins Haaren an ihren Oberschenkel während er mit der Zunge immer weiter in Richtung der nun triefend nassen Fotze strich ließen Sina immer weiter in ihre eigenen Geilheit verfallen. Sie merkte wie er zuerst an ihren Schamlippen ankam und dann langsam mit seiner Zunge tiefer eindrang und die angeschwollenen Tore zur Seite schoben. Zärtlich leckte Martin zuerst die Rechte und dann die Linke ab um danach weiter in Sina eindringen zu können. Während dieser Behandlung wurde ihre Atmung schneller und das Verlangen fordernder. Als nun neben der Zunge noch ein Finger in ihre Lustgrotte eindrang konnte sie nicht mehr anders und ließ ihr Becken kreisen und drückte es noch näher seinem Gesicht entgegen damit er noch tiefer eindringen konnte. Zuerst spielte der Finger mit dem Kitzler ehe die Zunge diesen wohltuenden Part übernahm. Warum nimmt er denn den Finger raus, wunderte sie sich und wollte gerade dagegen protestieren als er mit einem mal in in ihrem Anus eindrang. Nur ein vorsichtiges drücken am Anfang spürte sie ehe er drin war. "Oh mein Gott", entfuhr es ihr als Martin nun leckend ihre Fotze bearbeitete und gleichzeitig ihren Arsch fingerte. Erst stand sie vorn übergebeugt mit breiten Beinen vor dem Tapeziertisch und musste sich mit aller Kraft festhalten um nicht die Kontrolle zu verlieren ehe sie sich nicht mehr halten konnte und sich mit ihren Oberkörper auf dem Tisch legte. Obwohl sie krampfhaft versuchte die Kontrolle nicht zu verlieren, ließen Martins Zungenschläge sie wahnsinnig werden. "Das gefällt dir?", raunte er, was sie mit einem lauten stöhnen bestätigte. Die Bewegungen machten sie gefühlsmäßig leichter und lockerer. Sina gab sich vollkommen hin und es dauerte nicht lange bis der erste Orgasmus sie bebend durchzuckte. Obwohl sie am ganzen Körper zitterte hörte Martin nicht auf mit seiner Zunge die zunehmend feuchter werdende Spalte und den Arsch seiner Freundin zu bearbeiten. Seine Finger drangen immer tiefer in ihren Arsch, dieses wunderbare Gefühl ließ ihr den Atem stocken und trotzdem wurde das Stöhnen lauter. Mittlerweile hatte Martin schon keine Hose mehr an. Sie schaute zufällig runter und konnte seinen vor Geilheit zuckenden Schwanz beobachten. Dieser Anblick gefiel ihr so sehr, dass sie sich von seiner Zunge und seinen Fingern lösen konnte. Also drehte sich Sina um und kniete sich zwischen seine Beine um seinen prallen Stab bis tief in den Hals auf zu können.
"Das ist deine Spezialität", sagte er während er ihren Kopf im Rhythmus hoch und runter drückte. Sie hörte auf zu blasen und leckte den Speichelfaden ab, den sie hinterlassen hatte. Ihre Zunge spielte jetzt mit seinen Bällen, jeder Zungenschlag ließ ihn vor Geilheit zusammenzucken. Er küsste sie an der Hüfte und schob mit leichter Gewalt ihren wohl geformten Körper auf alle viere, sodass er Aussicht auf ihre beiden Lustlöcher hatte. Der Arsch von seinen Fingern geweitet lud ihn ein kräftig zu zustoßen. Martin wurde immer härter. "Ist es das was du willst, Miststück?", nur mit einem Lustschrei kommentierte Sina seine Aussage. "Gibs mir richtig hart, schieb deinen Schwanz tiefer in meinen Arsch", brachte sie gerade so heraus, weil Martin die Finger, die eben noch in der triefenden Fotze steckten, in ihren Mund führte. Bei jedem Stoß, schlug er mit der freien Hand auf ihre Backen, die schon gerötet waren. Jeder Schlag der sie traf, ließ in ihr einen Schmerz aufsteigen der bekannt war. Doch dadurch das er sich verteilte ebbte wurde die Geilheit noch verstärkt. Sie formte sich wie eine immer größer werdender Ball in ihr auf. Martin hörte auf den Arsch zu maltretieren und fing nun an die runden Pobacken zu massieren. Diese ungewöhnliche aber betörende Zuwendung verwunderte Sina. "Ich glaube es wird Zeit deine kleine Freundin zu bearbeiten", hauchte Martin in ihr Ohr. Wie ein Stromschlag durchfuhr es sie. Zuerst diese Bearbeitung des Hintereinganges und jetzt noch meine Möse, wo soll das nur hinführen, dachten sie sich. Mit einer schnellen Bewegung drehte Martin sie nun um und drückte Sina mit wilden und fordernden Küssen in Richtung Wohnzimmer. Sie merkte, wie sie nun an den Säcken zum stehen kamen, die die Handwerker vergessen hatten. "Leg dich hin", forderte nun Martin sie auf. Diese dominante Stimme half ihr nun endgültig die Kontrolle abzugeben. Sie ließ sich ganz tief in die Situation fallen. Das Gefühl einer schlagartigen Befreiung verteilte sich nun ihrem gesamten Körper. "Mach deine Beine breit. Ich will dein nasses Loch sehen", befahl er ihr nun. Es fiel ihr auch nicht schwer die Beine zu spreitzen. Im Gegenteil, sie wollte ihre wohlgeformten und straffen Schenkel extra weit aufmachen um ihm alles zu zeigen was zwischen ihren Beinen war. "Du bist sehr feucht. Das sehe ich von hier aus", sagte Martin und trat nun immer weiter auf sie zu. "Das ist ja auch nicht zu übersehen", gabst du ihm zurück und wackeltest mit ihrer Hüfte um ihn noch geiler zu machen. Sina wusstest schließlich gut was ihm gefiel. Martin stand nun sehr dicht vor ihr und kniete sich hin. Er betrachtete eine gefühlte Ewigkeit das immer noch triefend nasses Loch. Langsam fing er an mit seinen Fingern über die zitternde Lippen strich. Während er diese mit einer Hand streichelte nahm er mit der anderen sein knüppelhartes Glied und fing an die Vorhaut langsam rauf und runter zu schieben. Der Anblick wie er sich einen wichste machte Sina nun noch geiler und führte dazu dass sie selbst anfing sich zu befummeln. Nach einer gefühlten Minute schaute Martin sie mit leicht geneigten Kopf an. "So haben wir aber nicht gewettet.", sagte er nun und schlug dich mit seinem steifen Schwanz auf deinen Venushügel. Ein Schmerz durchfuhr sie als das klatschen an ihr Ohr drang. "Ach ne. Wie haben wir denn gewettet?", antwortetest sie nun keck zurück. Das was sie noch sagen wolltest ging durch den folgenden Schlag in einem lauten Stöhnen von ihr unter. "Ahhhhh", entfuhr es Sina. "Macht dich das etwa an?", meinte Martin. "Jaaaaahhhh", keuchte es zurück. Mit jedem mal traf die Eichel eine andere Stelle der immer nasser werdenden Fotze. Auch Martin genoß diesen leichten, süßen und geilen Schmerz der bei jedem Kontakt durch ihn fuhr. "Ich zeige dir nun wie wir gewettet haben", gab er nun zurück. "Das will ich sehen", provoziertest sie ihn nun weiter während er in die Küche ging und mit ihrer Handtasche sowie seiner Schultertasche wieder kam. "Was soll dass denn werden? Willst du mir meine Handtasche zeigen?", fragtest sie erstaunt. "Nein, ich zeige dir mal was deine Wettschuld ist", meinte Martin und machte von beiden Taschen die Gurte ab. Er nahm ihre Hand und zog sie empor. Er betrachtete sie aus verschiedenen Perspektiven und strich mit seiner Hand über ihre Oberschenkel, die Pobacken und ihre Flanken. Mit einer raschen Handbewegung drehte er sie um 180 Grad so dass sie nun frontal vor dem Stappel stand. "Na fallen dir dein Wetteinsatz ein?", fragte Martin sie nun und stieß sein Opfer sanft nach vorne. "Nein", kam es sehr kurz zurück während sie mit den Händen auf den Paletten landetest. "Hopp. Komplett drauf und lass mich deinen Arsch sehen", schallte die dominante Stimme nun an ihr Ohr. Sina hatte mittlerweile aufgehört sich dagegen zu wehren. So langsam fing das gesamte Spiel an ihr zu gefallen. Ihre unterwürfige Seite die sie seit langem nicht mehr befriedigen konnte meldete sich nun noch lauter zurück und ließen ihren Willen nach und nach brechen. Also kletterte Sie auf die Paletten und legte ihre Arme vor sich hin und reckte den Hintern nach oben. Der Oberkörper lag nun auf ihren Oberarmen so dass ihr Po ganz nach oben ragte. Als sie sich nochmal in eine bequeme Position brachtest spürte sie den Trageriemen der Handtasche an ihren Fußgelenken. Der Stoff mit den metallenen Einsätzen drückte nun die Beine auf das wärmer werdende Holz und spürte die steigende Erregung in ihr. Martin kam nun zu ihr und umwickelte mit dem zweiten Gurt um die Handgelenke und die Paletten so dass sie nun komplett fixiert in ihrer Position verharrte. Mit jeder minimalen Bewegung merktest sie wie wenig sie sich bewegen konnte.
"Na du kleines Missstück. Bist du immer noch so frech?", fragte sie nun Martin als er vor ihr stand. "Warte nur ab", gab sie schnippisch zurück und grinste in sehr frech an. "Ich glaube es wird Zeit, dass man dir dein loses Mundwerk stopft", meinte Martin und hielt nun seinen Schwanz so dicht vor ihren Mund dass sie mit den Lippen seine Eichel berühren konnte. "Los, blas mir einen", meinte er und schob seinen steifen Schwanz in ihren Mund. Sie fing an mit der Zunge um die Eichel zu kreisen und mit den Lippen seinen Schaft zu bearbeiten. Martin griff mit seinen Fingern in ihre Haare und fing an sanft ihren Kopf zu massieren. Hierdurch schoss nach einer heißen Wooge nun auch ein langanhaltender Schauer durch den Körper, der die Nippel steif werden ließ. Allmählich bewegten die Hände ihren Kopf nach vorne und nach hinten so dass Martin sie in den Mund fickte während Sinas Zunge immer aktiver und fordernder um die Eichel spielte. Sie fing nun an Martin selber zu malltretrieren und drückte ihre Zähne auf seinen Schaft und merkte jede Unebenheit und jede Ader seines immer härter werdenden Schwanzes. "Na hast du immer noch so ein loses Mundwerk?", fragte Martin während er sie weiter fickte und ihr somit die Möglichkeit zu Antworten nahm. "Habe ich mir doch gedacht", beantwortete er die Frage nun von selbst und zog seinen Schwanz zurück. Mit einem lauten Schmatzen verloren die Lippen den Kontakt zu dem Lustprügel. Du sahst nur kurz wie Martin seinen Schal nahm und dir damit die Augen verband. Normalerweise hätte sie sich dagegen gewehrt. Doch sie lies es zu. Es war ein Spiel und sie wusstest dass Martin ihr nie etwas schlechtes antun könnte. Also ließt sie sich auf dieses Experiment ein und fing an die nächste Tür dieser neuen Erfahrung zu öffnen.
Als die Schwärze vor deinen Augen sich nun ausgebreitet hatte und sich deine Augen entspannten fühltest du nun intensiver jeden Lufthauch der zwischen deinen Beinen und Brüsten umherschwebte.
Wenn Euch die Geschichte gefallen hat, wäre eine Fortsetzung definitiv machbar. Bitte hinterlasst mir dazu entsprechendes im Feedbackbereich.
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